Was dem Chef sagen
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Was antworte ich dem Chef wenn er mich fragt, warum ich denke das ich der richtige für den Job bin.
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das können wir dir doch wohl nicht sagen.
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Vielleicht:
"Ich bin jung und brauche das Geld."
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gertü schrieb:
Was antworte ich dem Chef wenn er mich fragt, warum ich denke das ich der richtige für den Job bin.
Fragt er Dich das, obwohl Du bereits bei ihm arbeitest? Oder in einem Vorstellungsgespräch?
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Der richtige für den Job ist man unter anderem dann, wenn man alles was in der Stellenausschreibung von den Kandidaten verlangt wird auch tatsächlich kann. Insofern dürfte deine Antwort eigentlich schon feststehen sonst hättest du dich doch da nicht beworben, oder?
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Marc++us schrieb:
gertü schrieb:
Was antworte ich dem Chef wenn er mich fragt, warum ich denke das ich der richtige für den Job bin.
Fragt er Dich das, obwohl Du bereits bei ihm arbeitest? Oder in einem Vorstellungsgespräch?
Hmmm...ersteres laesst bei mir die Vermutung aufkommen, dass es sehr negativ
ist, wenn er es fragt?mfg
v R
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Ich sage immer: "Weil ich der Beste bin, den Sie bekommen können (für das Geld)" Kann man natürlich nur sagen, wenn man selber dran glaubt
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"Aus dem selben Grund aus dem Sie denken, dass Sie der richtige fuer Ihren Job sind".
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"Wäre dieser schöne 20-Euroschein Antwort genug?"
Nein, im Ernst: Wenn er dich das fragt, will er eigentlich, dass du ihm einen...
Ach, vergiss es.Hey, woher sollen wir wissen, was dich zu nem Guten Arbeitnehmer macht?!
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Wenn Du hier die Frage reinschreibst, hat er Dich doch schon gefragt, oder? Was hast Du ihm da geantwortet? Nichts?
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F98 schrieb:
Wenn Du hier die Frage reinschreibst, hat er Dich doch schon gefragt, oder? Was hast Du ihm da geantwortet? Nichts?
"Sprechen Sie mich darauf nochmals in 2 Tagen an, ich muss das erst mit meiner Mutter klären." *g*
MfG SideWinder
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Naja, die Frage muss dem Threadersteller nicht unbedingt schon gestellt worden sein. So eine Frage kommt ja eigentlich bei jedem Vorstellungsgespräch - so oder anders. Ich persönlich hatte auf die Frage geantwortet, dass ich ihr (der Personal...äh...tante) höchstens meine Nachteile aufzählen könnte. War eine blöde Idee.
Gut, dass ich auch dort vor Nervösität die Hälfte (?) vergessen habe...Hab den Job jetzt trotzdem. Frage mich immer wieder, wieso eigentlich.
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ist schon seltsam mit so fragen. in allen büchern über bewerbungsgespräche liest man fragen wie "warum passen gerade sie in unsere firma?" und "welche negativen eigenschaften haben sie?".
kein mensch, der mich ernst nimmt, würde je mit mir so reden.
aber mir wurde die frage mit den negativen eigenschaften in der tat schon zweimal gestellt. einmal von nem kasperkopf, der eine so unmoralische firma vertrat, daß ich da eh nicht gearbeitet hätte. und einmal von einer personalleiterin. das erste mal hat's mich überrascht, daß einer diese frechheit besitzt. das zweite mal hab ich ne standard-blubber-antwort gegeben. also sich ne an sich positive eigenschaft genommen und als negativ verkauft.
auf das "warum passen gerade sie in unsere firma?" (wurd ich noch nicht gefragt), wüßte ich gar keine antwort. jeder andere, der so gut ist, wie ich, passt doch auch. ob die leute andere so gute finden, müssen die doch wissen, die haben die bewerbungen vorliegen.
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hi,
sag ihm was du seinem unternehmen bringtst und darauf sagst du das du deswegen der eminung bist der richtige für den job zu sein
bin ich nicht schlau?
jim
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volkard schrieb:
aber mir wurde die frage mit den negativen eigenschaften in der tat schon zweimal gestellt. [...] das zweite mal hab ich ne standard-blubber-antwort gegeben. also sich ne an sich positive eigenschaft genommen und als negativ verkauft.
Konkret? Arbeitswut, übersteigerte Bescheidenheit, Hang zum Perfektionismus?
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Hang zum Perfektionismus kling doch gut.
Arbeitswut klingt ein bisschen seeeeeeehr auffällig künstlich, wenn du nach ner negativen Eigenschaft gefragt wirst.
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Ich sag Flexibilität.
Ich hab schon Urlaub und Wochenden der Firma geopfert.
Dafür kann ich gehen und kommen wann ich will wenn nichts viel los ist. Ist praktisch bei Arzt-/Bankterminen oder Einkäufen etc. und mir deswegen eine Menge wert.
Negativ ist an mir aber wirklich, das ich oft voller Enthusisasmus und Eifer sage: "Es ist fertig!" und dabei nicht wirklich ausführlich getestet habe.
Aber da mir meine Arbeit dann immer gleich aus der Hand gerissen wird müssen das eben die Kunden machen :p
Im Ernst: Das sollte ich mir abgewöhnen. Aber das wird schwer, weil sie die Leute bei uns daran gewöhnt haben, das ich sehr schnell fertig bin. Wenn ich jetzt größere Testphasen einbaue werden die ungeduldig und denken ich lasse nach
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Daniel E. schrieb:
Konkret? Arbeitswut, übersteigerte Bescheidenheit, Hang zum Perfektionismus?
vergesslichkeit.
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volkard schrieb:
Daniel E. schrieb:
Konkret? Arbeitswut, übersteigerte Bescheidenheit, Hang zum Perfektionismus?
vergesslichkeit.
Ungeduld
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volkard schrieb:
Daniel E. schrieb:
Konkret? Arbeitswut, übersteigerte Bescheidenheit, Hang zum Perfektionismus?
vergesslichkeit.
und wo ist das eigentlich eher positiv
