Assembler

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  interrupts funktionsweise
  • toostuff  

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  toostuff schrieb: soweit ich es bisher verstanden habe, muss die cpu erst einmal die adresse der interrupt-routine "kennen" und die holt er sich aus der interrupt description table? Da muss man zwischen Protected-Mode und Realmode unterscheiden: im Realmode ist es die IVT (Interrupt Vector Table), welche immer an der Adresse 0 bis 0x400 im RAM liegt (jeder der 256 einträge hat 4 byte, 2 byte segment & 2 byte offset). Diese Tabelle wird während der initialisierung des BIOS so vom BIOS angepasst, dass die Adressen auf die Funktionen des BIOS zeigen. Im Protected-Mode ist es wie du schon gesagt hast die IDT. Diese liegt kann irgendwo im RAM liegen. Diese Adresse (und das dazugehörige Limit) wird über "lidt" in ein Register (IDTR) übertragen. Bei einem Interrupt schaut dann die CPU in diesem Register nach der Adresse der IDT. Die IDT selber hat bis zu 256 Einträge, wobei jeder davon ein 8byte großer Descriptor (Task-, Interrupt- oder Trapgate) ist. Nützliche Links? Die heiligen Intelmanuals, ansonsten die Standard OSDev Seiten, welche auch im Faq aufgelistet sind
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  Vergleicher (Logikschaltung)
  • Gast  

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  G

  Ein Vergleicher bestimmt (meist) das Ergebniss der Frage "Ist A gleich B"? Zu diesem Zweck wird meistens die Differenz (? A-B) gebildet und geschaut ob Null raus kommt. Da das Ergebniss Null intresannt ist spielt es keine Rolle ob A-B oder B-A gebildet wird. Soll zusätslich auch die Frage ist A>B oder B>A geklärt werden, ist die Reihenfolge wichtig. Also ob (A-B) oder (B-A) gebildet wird. Zu diesem zweck sollte man wissen wie Mittels Summenbildung eine Differenz gebildet wird.(Stichwort n-1 Komplement oder direkte Differenz) Es gibt auch Vergleicher die Andere Zielsetzungen haben. z.B. Fensterdikriminatoren.
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  ST.W? (uP70F3186)
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  Sorry, da bin ich grad mit dem OP-Code durcheinander gekommen. Das muss ich mir nochmal in ner stillen Stunde antun. Aber die Funktion des BEfehlers ist richtig beschrieben. MfG Jochen
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  call + ?
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  n00b_n00b schrieb: Egal. Es geht sowieso einfach nur um den Zeiger, der nach einem __asm call befehl kommen muss. Wie sieht der aus??? Das ist bei einem normalen near call (opcode 0xE8) eine relative Adresse zum nächsten Befehl oder bei einem indirekten near call (opcode 0xFF) steht die relative Adresse in einem Register (welches steht in dem Mod/RM byte). btw. du gibts mit dem code ja nur was aus dem codesegment aus. Aber was willst du jetzt dynamisch verändern? btw. Codesegment sind normalerweise read-only & exeutable, datensegment (& heap/stack) sind read/write aber falls es geht nicht executable.
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  Debugger detection?!
  • Gast  

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  Termite schrieb: Sinn und zweck einer debugger erkennung ist doch sicherlich, zu verhindern, das sein program gedebuggt wird. bzw analysiert wird ( hat er glaubich auch andeuten wollem mit "... aber von irgendetwas muss auch ich schließlich leben ..." ) Und einen Debugger zu erkennen kann mitunter nicht immer einfach sein. Einfach nur zu Prüfen ob Int3 funktioniert, verdächtige Prozesso laufen, ... ist nicht alles (z.B. Kerneldebuger) Klar, du hast aber in deinem vorigen Beitrag nur von einer VM gesprochen Anyway, ein Packer ist das A und O, aber solange man kein Skype-Budget hat muss man leider auf billige Packer zurückgreifen (welche oft keine VM haben) und so kann man zur Laufzeit einfach den originalen Code herausfinden, wenn man den Debugger nach dem entpacken und den Debug-checks des Packers anhängt. Daher, um dies zu verhindern, muss man eine mehr oder weniger uuverlässige Debugger detection coden, und dies kann man nicht einfach durch checken der checksums der Sections herausbekommen (HW breakpoints sind unsichtbar!). Das einzige was im ring3 einigermaßen klappt ist wiegesagt self-debugging oder ein manuelles Zurücksetzen der Debugregister. PS: Ring0 debugger detection bei Ring3-Programmen ist reichlich dämlich
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  Suchroutine fehlerhaft...?
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  Du suchst den Bereich von C0000h bis FFFFFh. Es könnte sein das dort Hartware eingeblendet ist die bei mov eax, [esi] einen en Absturz verursacht. Oder es ist ein Speicherbereich nicht von der MMU eingeblendet.
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  bootsektor schreiben
  • sancho1980  

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  Hallo Sancho, du hast gar keinen Stack eingerichtet. Spätestens beim Interruptaufruf wird der aber wichtig... Und du verbietest auch nicht die Interrupts (cli), ob das so wichtig ist weiß ich aber nicht. Ansonsten sieht das ganz gut aus, normalerweise vergisst man ja die Bootsektorsignatur, aber die ist ja drin. Viel Erfolg noch und Spaß dabei, Jenz
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  APIC programmieren...wann wird IRQ ausgelöst?
  • sevobal  

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  Hi, hatte bisher immer den PIC genommen um festzustellen, ob ein IRQ 1 ausgelöst wurde. Will das ganze aber nun gerne mit dem IOAPIC oder dem APIC machen (welche Variante eignet sich besser?) Das der APIC an einer Stelle im Speicher liegt ist mir schon klar, auch wo er liegt. Aber wie kann ich nun rausbekommen, ob ein IRQ1 (Tastatur) ausgelöst wurde und wie sende ich dementsprechen den EOI Befehl Oder muss ich vom PIC zum IOAPIC / APIC komplett umdenken? Vielen Dank für eure Hilfe. Gruß SeVo
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  Anfangen mit Assembler
  • tigran  

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  hier ist mein email: arar_at@yahoo.de
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  Befehlsliste
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  geh mal unter http://www.sandpile.org. der hat eine sehr umfangreiche und gut dokumentierte tabelle aller mnemo's für intel und co. ist halt ein bisschen englisch aber sonnst sehr gut... hat alle ab 8086 bis sogar 64bit opcodes.
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  tcp buffer, oder stack?
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  danke, das ist demfall ein sehr kleiner Rucksack
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  Suche gutes Assembler-Tutorial
  • Nanyuki  

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  Danke, wenn TASM jetzt frei ist, dann hilft mir das ganz schön weiter Und nein, die FAQ hab ich vorher gar nicht gesehen, ich dachte, die wären so wie in den anderen Bereichen mit einem Sticky-Thread realisiert. Bin natürlich nicht auf die Idee gekommen, ein paar Zeilen höher zu schauen
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  Was benötigt man unter Windows, wenn man ein OS entwickeln will?
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  ohh da hast was vor.. respekt... musst paar jahre rein stecken:)
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  Guter Disassembler der auch einen Assembler beinhaltet.(nicht nur für dos-programme)
  • Maxmann  

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  Vielleicht suchst du nach ollydbg?
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  Disassembler Dump Erklärung
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  ne, ich wollt damit sagen, dass ich nur die Option vom gcc kenne. Ob/Wie man das bei anderen Compilern abstellen kann, weiß ich leider nicht.
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  Diassambler mach komische Sachen
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  Damit meine ich die "Anleitung" zu diesem Disassembler (sollte mitgeliefert sein). Diese kann sowohl Tutorials als auch Beispielcodes enthalten - wie gesagt, ich kenne das Programm nicht. Wenn deine Version irgendeine zwielichtige "raubkopierte" Klamotte sein sollte, wo die Haelfte fehlt, ist das allein dein Problem. Naehere Informationen kannst du dir mit google so oder so bitte selbst suchen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Hersteller auch eine Internetseite anbietet...
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  Frage zum Stackpointer
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  rocksteady schrieb: Im 2.6er Kernel ist das sog. Address Space Layout Randomization (ASLR) implementiert. Das bedeutet, dass der Stack bei jedem Programmstart an einer anderen zufälligen Stelle positioniert wird. Dadurch soll eben genau das Ausnutzen von Buffer Overflows verhindert/erschwert werden. Das gleiche gilt für die libc Funktionen, wodurch somit auch "return into libc" Angriffe erschwert werden. ASLR ist meist standardmäßig aktiviert, ausschalten kannst du das Ganze indem du als root folgendes ausführst: echo 0 > /proc/sys/kernel/randomize_va_space Dann sollte sich dein Stack wieder "normal" verhalten.. Microsoft zieht mit ASLR übrigens in Vista nach. MfG Ok, genau das wollte ich wissen, danke!
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  GDT?
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  Evtl. auch nochmal in die FAQ schauen.
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  JMP
  • Dussel  

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  ja, du bist zu gut :p das schnallt eh niemand.
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  array sortieren
  • biker126  

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  hallo zusammen bin grad für meine abschlussprüfungen in informatik am lernen und bin da über ne ASM aufgabe gestolpert, zu der's leider keine musterlösung gibt. deshalb hab ich mir gedacht ich frag mal hier nach ziel ist es, ein array von zahlen zu sortieren mit zB. bubblesort. dabei sollen die adresse des arrays, sowie dessen grösse auf dem stack übergeben werden. zudem hab ich ne subroutine "swap" zu verfügung, die mir 2 variablen auf dem stack vertauscht. mein hauptproblem dabei ist die adressierung der einzelnen array elemente. ich hab mir gedacht ich mach 2 for-loops mit datenregister als indizes und adressier die array-elemente mit hilfe der datenregister. weiss aber nicht recht ob das so geht (siehe code). zudem weiss ich icht so recht, wie ich der subroutine "swap" die parameter übergeben muss. diese müssen ja auf dem stack liegen (die subroutine erwartet das so). deshalb kopier ich meine adressierten array-elemente auf den stack. bin mir da aber ned so sicher ob ich das richtig mach. wär nett wenn mir jmd helfen könnte gruss biker Erklärung: A7 ist der stackpointer und A6 ist der Framepointer, der rest ist hoffentlich klar. var1 DC.b 9,7,1,3,2,4,6,5,8 var2 DC.b 9 _main pea var1 move.l var2,-(A7) bsr sort bra _main sort movem.l D0-D4/A0-A1,-(A7) ;benötigte Register sichern movea.l 32(A7),A0 ;var1 nach A0 kopieren move.l 28(A7),D0 ;var2 in D0, D0 = n for1 move.b #0,D1 ;D1 = i = 0 loop1 cmp.b D0,D1 bgt endfor1 ;solange i < n, dh. D1 < D0 for2 move.b #0,D2 ;D2 = j = 0 move.l D0,D3 subi.b #1,D3 ;D3 = n-1 loop2 cmp.b D3,D2 bgt endfor2 ;solange j < n-1, dh. D2 < D3 move.l D2,D4 addi.b #1,D4 ;D4 = j+1 cmp.b (A0,D2),(A0,D4) ; <-- geht das so??? bls next ;var1[j] < var1[j+1] ? --> ja, weiter. nein, swap move.l (A0,D2),-(A7) ;var1[j] auf stack packen / geht das so??? move.l (A0,D4),-(A7) ;var1[j+1] auf stack packen / geht das so??? bsr swap next addi.b #1, D2 ;j++ bra loop2 endfor2 addi.b #1,D1 ;i++ bra loop1 endfor1 movem.l (A7)+,D0-D4/A0 rtd 8 END subroutine swap: swap movem.l A0-A1,-(A7) ;Register sichern link A6,#-2 ;lokaler Variablenbereich für temp movea.l 22(A7),A0 ;adresse von var1 nach A0 movea.l 18(A7),A1 ;adresse von var2 nach A1 move.w (A0),-2(A6) ;temp = var1 move.w (A1),(A0) ;var1 = var2 move.w -2(A6),(A1) ;var2 = temp unlk A6 ;lokaler Variablenbereich freigeben movem.l(A7)+,A0-A1 ;A0 und A1 zurückschreiben rtd 8 ;stack freigeben (var1 und var2 entfernen)