C (alle ISO-Standards)

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  value_string
  • THE_ONE  

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  THE_ONE schrieb: Wow, Danke, das ging aber flott. Wie kommst du darauf (ist das jahrelange Programmiererfahrung?) Wie kommst du darauf dass das ein struct sein muss, hätte das nicht auch ein anderes Array sein können?? LG THE_ONE Mit etwas Nachdenken und Sprachkenntnis ist es ein Leichtes. Denn deine Variable packettypenames ist ein eindimensionales Array vom Typ value_string, als Elemente werden jedoch zusammengesetzte Strukturen benutzt. Damit es ein Array sein kann müsste dein packettypenames Array also zweidmensional sein. Somit muss value_string eine Struktur sein, welche als erste Variable einen Integer-Typ hat (könnte auch was anderes sein wie doule, aber da in deinem Beispiel nur ganze Zahlen benutzt werden gehen wir mal von einem Integer aus) und da bietet sich "int" als Standard-Integer dann an ohne zusätzliche Kenntnis. Und beim zweiten bietet sich ein Zeiger auf einen konstanten String an, da auch hier keine genaueren Kenntnisse vorhanden sind. Es könnte sich aber auch ein Char-Array als Typ für die zweite Variable anbieten, aber auch hier ist wieder const char* am sinnvollsten, wenn man nur den Codeausschnitt kennt.
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  Zeigerarethmetik / Zeigergröße
  • Gast  

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  PointMePlz schrieb: char ac[40]="Hallo Welt; char *pb=ac; d.h. der ist 32 bit groß fair enough. PointMePlz schrieb: aber bei pb wird die 32Bit adresse um 8bit verschoben im speicher? 32bit adresse um 8 bit verschoben? Wieso soll irgendeiner Zeiger soll verschoben sein? oder wie?
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  Bitkippern
  • myouness27  

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  myouness27 schrieb: habe mal gelesen, daß um Bitkipern im RAM zu minimieren, sind Schleifenzähler möglichst vorzeichenlos zu definieren. du meinst bestimmt 'nen überlauf in den negativen bereich? bei unsigned-variablen 'kippen' auch alle bits, wenn man z.b. von 0 eins abzieht. ob du signed oder unsigned nimmst, rettet dich nicht vor programmierfehlern. nimm einfach 'int' für schleifenzähler. das passt in den meisten fällen.
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  Buffer Overflow Problem
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  http://insecure.org/stf/smashstack.html Von dort ist das ganze und jetzt funkt es auch , ich musste einfach buffer1[] um 13 erhöhen nicht bloss um 12. void function(int a, int b, int c) { char buffer1[5]; char buffer2[10]; int *ret; ret = buffer1 + 13; (*ret) += 8; } void main() { int x; x = 0; function(1,2,3); x = 1; printf("%d\n",x); } buffer1 muss auch nicht initialisiert werden, er dient nur dazu eine addresse zu bekommen. Meines Wissens nach ist das absolt korekt und wird so auch in smashthestack gesagt. Bei dem Tutorial ist eine umfassende Erklärung wie man auf den wert kommt , sucht einfach nach example3 . Danke an alle.
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  int ptr auf long
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  Tim schrieb: Warum brauchst du das? Warum reicht es dir nicht wenn es zur Compilezeit evaluiert wird? Weil ich die maschinenabhängige Bytelänge der Datentypen zu meiner unabhängigen Datentypen projezieren möchte. Etwa so: #ifdef INT_IS_TWO_BYTES_HERE #define PROG_SHORT_IS_MINT 1 #endif #ifdef INT_IS_FOUR_BYTES_HERE #define PROG_INT_IS_MINT 1 #endif /* weiter unten */ #ifdef PRG_SHORT_IS_MINT validate_number(..., ..., PRG_SHORT); #elif PRG_INT_IS_MINT validate_number(..., ..., PRG_INT); #else ... ; #endif Gruss
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  Makro mit Paramtern
  • myouness27  

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  Tachyon schrieb: supertux schrieb: [...]man kann mit Makros nicht vorhersehen, ob es mehrmalige Codeauswertung stattfindet[...]1 Wieso sollte man das nicht vorhersehen können? du musst dir die Implementierung anschauen, und diese kann sich auch (von dir unbemerkt) im Laufe der Zeit verändern, z.B. bei Bibliotheken, die du nicht selber schreibst.
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  Mathematische Berechnungen
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  Bitte ein Bit schrieb: Ich hätte da mal eine Frage. Warum schreibt man das Ganze nicht in Form: k *= i + k; k--; Dann ist es erstens eindeutig was gemeint ist und man hat keine Probleme diese Code-Zeilen zu verstehen wenn man einen Monat später nocheinmal draufblickt. Es ist wohl offensichtlich, daß besagter Code nicht dazu da ist etwas sinnvolles zu machen, sondern als Lehr/Lern-Beispiel dient. Ich denke nicht, daß ein Programmierer absichtlich solchen oder ähnlichen Code in seinem Programm verwenden würde. Also wenn ich nach einiger Zeit einen Blick in meinem Quellcode werfe, will ich nicht erst groß nachdenken müssen was für schlaue Gedanken ich mir bei der Programmierung gemacht habe, sondern will beim lesen/überfliegen der Codezeilen sofort die Funktion erkennen, aber gut das macht halt jeder wie er will.
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  Frage zu einer Codezeile
  • svensen  

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  myouness27 schrieb: ... daher auch der typecast(*MLP) ...der in C unnötig ist. von void* wird automatisch gecastet.
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  rekursion stack globale variable - probleme
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  mcr schrieb: PS: Die Kommentierung mit // ist nicht Ansi-C like. isse wohl!
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  Escape-Squenzen drucken
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  Hallo, Nilse schrieb: Also wie im folgendem Code beschreibe ich eine Textdatei wenn ich diese im Dialog ausgebe werden die Tabulatoren gemacht wenn ich diese aber Drucke dann werden sie nicht berücksichtigt. sprintf (line, "\t%s %8s %9s \t| %8s %9s \t| %9s %9s \t| %8s %8s", " ", "s", "z", "X", "Y", "X", "Y", "dX", "dY"); Ich hoffe das gibt ein wenig Aufschluss den gesamten Quellcode posten wäre zuviel. Anderen falls könnte man den Beitrag ins passende Forum verschieben. MfG Nilse Es gäbe da z.B. die Funktion TabbedTextOut: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/ms533903(VS.85).aspx MfG, Probe-Nutzer
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  Optimierung (Buch gesucht)
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  Wie genau hättest du es dann gerne ? Denn bei der Optimierung kann man zwischen High-Level Optimierung und Low-Level Optimierung unterscheiden. High-Level Optimierung befasst sich generell mit den Komplexitätsklassen von Standard-Algorithmen wie Sortieren, String-Matching, ... Optimierung bedeutet hier eher dass man durch Kenntnisse von Standard-Algorithmen gewisse Grundprobleme mit einer niedrigeren Klasse der Zeitkomplexiät lösen kann. Bsp.: Bubblesort -> Quicksort. Ein Einstiegsbuch dazu gibts von Schöning: "Algorithmen kurz gefasst". Zur Low-Level Optimierung kenne ich leider kein Buch. Ich glaube dazu müsste man sich ein wenig mit dem Compilerbau herumschlagen. Denn der Compiler optimiert den Quellcode je nach Modell mehr oder minder böse, wenn man eine Release fertigstellt. Du kannst ja mal im Netz nach Code Optimierung, Compiler, Loop unrolling, Elimination von Schleifeninvarianten suchen.
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  Zugriff auf ***pointer!
  • shuriko  

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  Also das finde ich sehr seltsam, dass es damit plötzlich klappen soll. Genaugenommen so seltsam, dass ich es selbst getestet habe, bei mir geht folgendes ohne Access Violation, Memory Leaks oder sonst etwas: #define _CRTDBG_MAP_ALLOC #include <stdio.h> #include <malloc.h> #include <string.h> #include <crtdbg.h> int main() { int i; char **str_array = NULL; char ***ptr_str_array = &str_array; char *src_str_array[] = { "Hallo", "Welt", "God" }; *ptr_str_array = (char**)calloc(3, sizeof(char *)); for( i = 0; i < 3; ++i ) { (*ptr_str_array)[ i ] = strdup( src_str_array[ i ] ); } for( i = 0; i < 3; ++i ) { char *str = str_array[ i ]; printf( "%s\n", str ); } for( i = 0; i < 3; ++i ) { free( str_array[ i ] ); } free( str_array ); _CrtDumpMemoryLeaks(); } Mein src_str_array hab ich statisch initialisiert damit ich nicht noch deine funcC nachbauen muss, aber wenn die ordentlich arbeitet macht es ja keinen Unterschied. Sollte ich etwas nicht so haben wie in deinem Programm, dann korrigiere mich.
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  Absturz bei malloc()
  • Gast  

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  Scheppertreiber schrieb: So einen riesenspeicher zu allokieren spricht gegen das was er vorhat, da gibt's wohl schwächen im Algorythmus. Da gibts wohl eher Schwächen im lesen: Raufasertapete schrieb: PS: Auf (Un-)Sinn des Programms bitte nicht eingehen
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  Crossplatforn Multithreading?
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  -wieso schrieb: sothis_ schrieb: zum glück hast du das nicht ins c++ subforum gepostet, da wär gleich wieder einer mit boost gekommen ist das schlecht? es macht doch im prinzip auch nix anderes als: #ifdef WIN32 ... #else ... #endif
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  Bedeutung Deklaration
  • svensen  

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  svensen schrieb: Ich habe folgende Frage: mit double *w deklariere ich mir doch einen Zeiger mit dem Namen w auf einen double oder? Und was liefert mir dann das hier: double **pp Schon mal vielen Danke für Eure Mühe und Hilfe Mit double *w deklarierst du einen Pointer vom Typ double. Das heißt, du hast eine Variable, die dafür ausgelegt ist, eine Adresse von einer double-Variable aufzunehmen. Mit double **pp hast du dann eine Variable, die eine Adresse von einem double-Pointer aufnehmen soll.
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  Warum heißt C eigentlich C?
  • stefan2008  

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  C++ & C schrieb: Findest du? schrieb: Was war zuerst da? C++98 oder C99? Wer hat beschlossen mit der Kompaitbilität zu brechen? C99 mit C++98 oder C++98 mit C89? Da in diesem Forum erwartet wird, daß D C++ vollständig ersetzen kann, kann man auch erwarten, daß C++ C vollständig ersetzt und Änderungen in C mit in den Sprachstandard aufnimmt. Lol, außer dir mag hier keiner D.
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  C99 für dieses vorhaben geeignet?
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  -fricky- schrieb: ^^bei sowas würde ich mich mal umschauen wie andere das machen. vielleicht gibt's eine art 'server-framework' oder sowas. Sehe ich auch so. @ Threadstarter Schau dir mal die Projekte Planeshift und Worldforge an und schau wie die das machen. http://www.worldforge.org/ http://www.planeshift.it/
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  Blanks dynamischer Länge mit printf
  • GmbH  

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  Javaner schrieb: Blanks dynamischer Länge??? Bei mir ist ein Blank immer gleich lang... Schau Dir seinen Post noch mal genau an, verstehe, siehe, erkenne ... *grins*
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  java.util Sachen in C
  • Timmy 0  

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  Merke: der Linker ist in der Lage nicht benötigten Code zu strippen, d.h. nur weil die Lib 1 MB groß ist muss die Executable noch lange nicht 1 MB größer werden durch die Lib.
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  code lesbar machen
  • Gast  

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  Das Zauberwort heißt "kommentieren". Dann ist der Code auch ganz doll lesbar.