C (alle ISO-Standards)

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  Makrosss
  • toxor  

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  ahh ok so funtzt das , danke sehr
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  Hilfe
  • PhoenixNR1  

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  habe vergessen da ich noch cin>>schluss eingesetzt habe am ende der rechnung
• S

  Countdown machen?
  • Schwarzer Frost  

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  falls es auch unter unixen laufen soll: #ifdef WIN32 #include <windows.h> #else #include <unistd.h> #endif void Doze (unsigned int seconds) { #ifdef WIN32 Sleep (seconds*1000); #else (void)sleep (seconds); #endif }
• *

  fgets liest erstes zeichen nicht ein?
  • *hanshiro  

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  ei gucke mal was ich hier noch gefunden haaaaaab: void clearbuf() { setvbuf(stdin,NULL,_IONBF,0); setvbuf(stdin,NULL,_IOFBF,BUFSIZ); } mfg kläff kläff
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  [struct] verkettete Listen speichern?
  • *hanshiro  

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  Tim schrieb: Man muss seine Meinung nicht immer so total äußern. kennst mich ja. immer frech, taktlos und dadurch unbeliebt wie dieter bohlen.
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  Datei schreiben
  • Gast  

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  Gragg schrieb: Hi, ich programmiere mir gerade eine kleine Anwendungs für den Pocket PC, und leider gibts da keine fstreams kann ich mir nicht vorstellen. fopen, fread, fwrite, usw. sind standard. deine lösung mit CreateFile, etc. ist zwar in ordnung, aber eben nicht portabel. ist das eine win-CE box?
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  Pointer verändert den gespeicherten wert ...
  • Gast  

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  memory allocator schrieb: der tim hat hier eine faq über malloc begonnen. das scheint irgendwie festgefahren. Jo, Haupt auf meine Asche
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  Funktionsdeklaration &amp;&amp; -Definition
  • Gast  

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  In C(89) werden nicht bekannte Funktionen automatisch als "int f()" deklariert, daher ist das kein Compiler-Fehler (ich glaube, dies ist dann in C99 nicht mehr möglich). Und der Linker sollte auch nur dann meckern, wenn du ihm die C Runtime Library nicht mitgegeben hast (-lc), denn für das Linken ist nur der Name der Funktion relevant (weder der Rückgabewert noch die Parameter). P.S: In der Objekt-Datei (.o) steht nicht nur reiner Maschinencode sondern insbesondere die Namen der noch zu referenzierenden Funktionen und globalen Variablen etc.
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  C-Standardbibliothek
  • Gast  

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  Es kommt drauf an, ob die C Runtime Library statisch oder dynamisch eingelinkt wird. Beim statischen Linken werden nur die verwendeten Funktionen in dein Programm einfügt, beim dynamischen Linken wird beim Start des Programms noch die zugehörige DLL geladen (und diese als ganzes, auch wenn nur wenige Funktionen daraus benutzt werden). Vorteil des dynamischen Linkes ist aber, daß die DLL nur einmal im Speicher ist, und dieses von den verschiedensten Anwendungen genutzt werden kann.
• M

  dreidimensionales, dynamisches char array
  • Moh  

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  ah verdammt das gibt ja nicht dankeschoen
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  inkrement/dekrement von strings?
  • hdi  

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  hi! du kannst zeichenketten verändern, wenn du für sie einen beschreibbaren puffer spendierst. z.b. mit char puffer[10] = "hallo"; oder char buf[] = "echo"; char b[] = "hallo"; char *a = &b; // index-schreibweise a[0]++; printf("%s\n", b ); a[1]++; printf("%s\n", b ); a[2]++; printf("%s\n", b ); a[3]++; printf("%s\n", b ); a[4]++; printf("%s\n", b ); oder krass mit zeigerschreibweise: puts("*************************"); strcpy(b,"hallo"); ++(*a); printf("%s\n", b ); ++(*(a+1)); printf("%s\n", b ); ++(*(a+2)); printf("%s\n", b ); ++(*(a+3)); printf("%s\n", b ); ++(*(a+4)); printf("%s\n", b );
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  frage zu fgets() und sscanf()
  • hdi  

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  macht hier in der tat irgendwie nicht viel sinn. das lästige newline hat man dann auch noch im puffer. anders ist es, wenn du in einer eigabe zeichenketten und zahlen erwartest. z.b: int i,j,k; char str[1024] fgets(buffer,1024,stdin); sscanf(buffer,"%s %d %d %d", str, &i, &j, &k ); hier sollte man auch noch die rückgabe von sscanf, also die anzahl der umgewandelten felder checken.
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  Frage zu malloc
  • Gast  

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  kopiel schrieb: unsigned char *test = (unsigned char*)malloc(1000); korrekt lautet die zeile: unsigned char* test = malloc(1000); denn du programmierst c, nicht c++.
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  GDB und EIP Frage
  • Gast  

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  Okay, wo finde ich dann die Rücksprungadresse in f(), damit der Prozess weiß, wohin er in main zurück springen muss ?
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  Bits genau setzen ?
  • Pelle  

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  pointercrash() schrieb: Daß bei 3 die unteren beiden Bits gesetzt sind, muß ich nicht gesondert erklären, oder? nööööööööö pointercrash() schrieb: Genügt die anschauliche Erklärung, oder soll ich den Bronstein zücken und von dort aus dem Abschnitt Zahlensysteme rezitieren? Nö, nicht nötig, die Erklärung ist spitze Danke dafür. Also ich es mir aufgeschrieben und mit diversen Zahlen probiert habe, hab ich es auch geblickt *stolz* Also, wenn ich %4 haben will, schreibe ich &3. Möchte ich %8, schreibe ich &7. Will ich %16 kann ich dafür &15 setzen. %32 -> &31 usw. Also ist immer %(2^x) gleichwertig mit &(2^x-1) Jetzt hab auch ich es kapiert
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  scanf - vorgang
  • Gast  

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  G

  das letzte \n bleibt im buffer, bis es ausgelesen wird. wenn nur das im buffer ist, verharrt bei einem weiteren leseversuch für ein int das system, bis ein int im buffer vollständig enthalten ist. also eventuell +-, beliebigen menge an ziffern und ein abbrechendes zeichen. die regel ist: whitespaces vor zahlen werden überlesen und whitespaces hinter zahlen werden im buffer gelassen.
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  frage zu strtok
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  danke!
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  probleme bei zeigerarray
  • Gast  

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  sorry no bonus schrieb: das sind diese ekeligen "read only strings" die sind nicht eklig. die helfen z.b. den speicherbedarf zu verringern.
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  Pixel Zeichnen
  • Gast  

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  A

  Muss es denn unbedingt ein Pixel Sein? Denn wenn du es eh in der Dos Box ausgeben willst, kannst du ganz einfach ein zweidimensionales Array nehmen und dann Zeilen und Spalten per "." ausgeben. So kann man sich beispielsweise einfach ein kleines DOS Game machen, in dem zB die Ränder mit "#" und eben leere Felder mit "." belegt werden. Hat dann eigentlich den gleichen Effekt wie die Pixel denk ich
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  • toxor  

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  wonder whether *** schrieb: welchem hund der von dem spruch: "C++ is an octopus made by nailing extra legs to a dog"