C (alle ISO-Standards)

• H

  Kleine Rechnung
  • H*ns2014  

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  H

  Dachte das wäre die Regel für die Darstellung im 2er Komplement. Alles umkehren und am Ende ne 1 hinzufügen? Etwa nicht? Edit: Moment mal; du hast Recht, es wird ja nichts gerechnet, sondern nur negiert. Also nur 11111110 und das is -2. Ok alles klar. Danke für die nötige Denkstütze!
• D

  fopen counter
  • DBGTMaster  

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  Oh danke, nun funktionierts doch! lG
• M

  Einfach verkettete Listen
  • MrMonkey  

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  ?

  MrMonkey schrieb: Und mal etwas Abseits von dem. In meiner ersten "Lösung" hab ich fflush genutzt, das löscht angeblich den Eingabepuffer aber warum musste ich das eigentlich machen? Die Lösung hatte ich aus dem Internet, weil das Programm beim 2. Durchlauf der Schleife immer vor der Eingabe des Jahres abgeschmiert ist aber warum? Das scanf liest das '\n' von der Entertaste nicht mit ein, da es nicht zu einer Ganzzahl passt (%d). Das fgets wiederum liest alles bis zum '\n' (oder erreichen der vorgegebenen Länge) ein. Jetzt steht da aber schon das '\n'. Damit ist für fgets die Sache erledigt. fgets speichert übrigens das '\n' mit im Buffer ab. Das macht evtl. Probleme, wenn du die Texte vergleichen willst.
• S

  Probleme mit Zeichenketten
  • softpad  

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  Wutz schrieb: Stringliterale sind begrenzt auf 509 bzw. 4095 chars. Jain. Das ist die Länge die jeder standardkonforme Compiler mindestens unterstützen muss. Ein Compiler darf aber gerne viel viel längere String-Literals unterstützen - und viele tun das auch.
• O

  direkte Übergabe in struct
  • OkkaPapa  

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  ?

  Angesichts der Leerzeichen würde ich ganz stumpf chars einlesen. #include <stdio.h> #include <string.h> #include <stdlib.h> const char *test[] = { "NODE / 5000506881.315141569998-708.93758905492546.939696295506", "NODE / 5000507 875.7085 -709.828 543.9399", "NODE / 5000508875.696021113641-710.03140979639541.451424039574", "NODE / 5000509875.697204436492-711.94436679355541.817120829625", "NODE / 5000510875.819979032197-711.56479395172 543.90863009065", "" }; int main(void){ const char **t=test; char id[9]={0}; char x[17]={0}, y[17]={0}, z[17]={0}; while(**t) { if(sscanf(*t, "%*8c%8c%16c%16c%16c", id, x, y, z)==4) printf("%d: (%.12f, %.12f, %.12f)\n", atoi(id), atof(x), atof(y), atof(z)); ++t; } }
• T

  Pointer auf Array
  • tobias321  

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  Was noch geht ist ptr = &(array[3]); Denn auch da hast du wieder ein Element, das eine Adresse hat.
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  4-Gewinnt Problem
  • Dulfried  

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  Dulfried1 schrieb: #include <stdio.h> // vielen dank, dasz du es mich #include <stdlib.h> // selbst hinschreiben laesst int main() { char feld[5][7] = { { 32, 32, // yay ... memset() ist was tolles. int s = 0, i = 0, k = 0; // s=spalte // <== Ja toll. Wieso nennst du es dann nicht "spalte" !? int gewonnen1 = 0, gewonnen2 = 0; // Versteh ich nicht. Gewinnen kann eh immer nur der Spieler, der an der Reihe ist!? int reihe = 1; // reihe ... reihe ... hm ... die "reihe", "row" ist doch f!? ... wait ... reihe ist der Spieler, der an der Reihe ist?? // dann ist das bloed, denn ein "Spieler" ist kein int. Ein Spieler ist ein Kon_struct_ (<- hint, hint!) dasz den Spieler beschreibt. // ist er der Anziehende oder der Nachziehende (reihe == 1 oder reihe == 2)? Welches Symbol repraesentiert ihn? for (int i = 0; i < 5; i++){ // "habe bisher ja die Funktion für das darstellen des Feldes und auswählen der Zeile erstellt" ach so? for (k = 0; k < 7; k++){ printf("%c", feld[i][k]); } printf("\n"); } // im weiteren Codeduplikation die im Prinzip zweimal dasselbe macht. Variablen, Mensch!
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  String Elemente miteinander vergleichen
  • Gast  

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  sartl schrieb: Nun weiß ich leider nicht wie ich die einzelnen Buchstaben vergleich kann, ohne sie vorher zu definieren. Was definieren? Du brauchst nur checken ob es ein s[i] gibt das gleich s[i+1] ist. #include <stddef.h> #include <stdio.h> #define sizeof_array( arr ) ( sizeof( arr ) / sizeof( *arr ) ) int hasDoubled( char const /* <- gratulation an Aufgabensteller */ * str ) { for( ; *str; ++str ) if( str[ 0 ] == str[ 1 ] ) return 1; return 0; } int main( void ) { char const * tests[] = { "Anna", "Ana", "Lara", "Susii", "Aaanabelle" }; size_t i = 0; for( ; i < sizeof_array( tests ); ++i ) printf( "\"%s\" = %d\n", tests[ i ], hasDoubled( tests[ i ] ) ); }
• Z

  Pointer und Arrays
  • zoro  

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  zoro schrieb: cnt = (float)cnt; //Wandle cnt in Typ float Ähm. Nein? cnt ist ein int und bleibt ein int so lange es lebt. Dem kannst Zuweisen was du willst - es ist und bleibt ein int !!
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  Eigene rekursive String Funktionen
  • MrMonkey  

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  Hey, MrMonkey schrieb: ...vielleicht Also ja, wurde sie. 1.Semester Informatik, Programmierung in C Lass mich raten: GIP bei Prof. W. A.?
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  Zweidimensionales char-Array an Funktion übergeben
  • skluge  

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  Die Problembeschreibung kannst du auf folgendes Programm beschränken, welches sich auch ohne Probleme kompilieren lässt: #include <string.h> #include <stdio.h> int Function2(char **ms_meineListe) { int FieldIndex = 2*256; strcpy(*ms_meineListe+FieldIndex, "Test"); } int main(void) { char MeineListe[4][256]; Function2(MeineListe); printf("%s\n",MeineListe[2]); return 0; } Und da würde ich empfehlen, dass du auf ein eindimensionales Array umsteigst. Implementieren würde ich das so: #include <string.h> #include <stdio.h> #define UNITS (4) #define UNIT_SIZE (256) #define UNIT_2_INDEX(x) ((x)*UNIT_SIZE) void Function(char*ms_meineListe,size_t index) { strcpy(&ms_meineListe[UNIT_2_INDEX(index)], "Test"); } int main(void) { char MeineListe[UNIT_2_INDEX(UNITS)]; Function(MeineListe,2); printf("%s\n",&MeineListe[UNIT_2_INDEX(2)]); return 0; } Weil eindimensionale Arrays sich leichter verwalten lassen und du trotzdem mit dem Präprozessor eine ordentliche Indexberechnung machen kannst. Nur einmal mache ich * 256 , und das im Makro. Keine Typumwandlung, keine Größenangabe in der Parameterliste, und der Code ist auch einigermaßen leserlich.
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  Header in C
  • Gast  

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  Headup schrieb: Susi27 schrieb: Hallo, kann mir mal einer das Header Konzept in C++ erklären. Ich kenne keine andere nicht verwandte Sprache die Header verwendet. So was sind die Vorteile oder Nachteile. Es gibt schon seine Gründe, warum diese Konzept in keine modernen Sprache mehr zu finden ist. Das nenne ich mal eine tolle Erklärung.
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  Pointergefrickel als Makro
  • Gast  

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  ich mach sowas: #define __REG(x) (*((volatile uint32_t *) x)) ... /* energy & clock managment */ #define CKEN __REG(0x41300004) /* Clock enable register */ ... #define CKEN_I2C (1 << 14) /* I2C unit clock */ ... /* I2C bus registers */ #define IBMR __REG(0x40301680) /* I2C Bus Monitor Register */ #define IDBR __REG(0x40301688) /* I2C Data Buffer Register */ #define ICR __REG(0x40301690) /* I2C Control Register */ #define ISR __REG(0x40301698) /* I2C Status register */ #define ISAR __REG(0x403016a0) /* I2C Slave Address Register */ ... #define IDBR_IDB (0xff) /* I2C Data Buffer (7 bit buffer for send/rec) */ #define ICR_FM (1 << 15) /* ICR:15 Fast Mode */ #define ICR_UR (1 << 14) /* ICR:14 Unit Reset */ #define ICR_SADIE (1 << 13) /* ICR:13 Slave Address Detected Interrupt Enable */ #define ICR_ALDIE (1 << 12) /* ICR:12 Arbitration Loss Detected Interrupt Enable */ #define ICR_SSDIE (1 << 11) /* ICR:11 Slave STOP Detected Interrupt Enable */ #define ICR_BEIE (1 << 10) /* ICR:10 Bus Error Interrupt Enable */ #define ICR_IRFIE (1 << 9) /* ICR:9 IDBR Receive Full Interrupt Enable */ #define ICR_ITEIE (1 << 8) /* ICR:8 IDBR Transmit Empty Interrupt Enable */ #define ICR_GCD (1 << 7) /* ICR:7 General Call Disable */ #define ICR_IUE (1 << 6) /* ICR:6 I2C Unit Enable */ #define ICR_SCLE (1 << 5) /* ICR:5 SCL Enable */ #define ICR_MA (1 << 4) /* ICR:4 Master Abort */ #define ICR_TB (1 << 3) /* ICR:3 Transfer Byte */ #define ICR_ACKNAK (1 << 2) /* ICR:2 ACK/Nak Control */ #define ICR_STOP (1 << 1) /* ICR:1 STOP */ #define ICR_START (1 << 0) /* ICR:0 START */ #define ISR_BED (1 << 10) /* ISR:10 Bus Error Detected */ #define ISR_SAD (1 << 9) /* ISR:9 Slave Adress Detected */ #define ISR_GCAD (1 << 8) /* ISR:8 General Call Address Detected */ #define ISR_IRF (1 << 7) /* ISR:7 IDBR Receive Full */ #define ISR_ITE (1 << 6) /* ISR:6 IDBR Transfer Empty */ #define ISR_ALD (1 << 5) /* ISR:5 Arbitration Loss Detected */ #define ISR_SSD (1 << 4) /* ISR:4 Slave STOP Detected */ #define ISR_IBB (1 << 3) /* ISR:3 I2C Bus Busy */ #define ISR_UB (1 << 2) /* ISR:2 Unit Busy */ #define ISR_ACKNAK (1 << 1) /* ISR:1 ACK/NAK Status */ #define ISR_RWM (1 << 0) /* ISR:0 Read/Write Mode */ #define ISAR_ISA (0x7f) /* ISAR:6:0 I2C Slave Address */ und dann im Code int core_i2c_reset(uint8_t addr, int baudrate) { int baudrate_mask; /* baudrate_mask == 0 ==> ICR &= ~ICR_FM * else ICR |= ICR_FM */ CKEN &= ~CKEN_I2C; /* bringing down I2C clock */ CKEN |= CKEN_I2C; /* bringing up I2C clock */ if(baudrate == 100) baudrate_mask = 0; else if(baudrate == 400) baudrate_mask = 1; else return PANIC_CONF; /* resetting core, see pages 9-21, 9-22 from * Intel PXA255 developer's manual */ /* setting reset bit */ ICR |= ICR_UR; /* clear the ISR register */ ISR = 0; /* setting the address */ ISAR = ISAR_ISA & addr; /* enabling the i2c controller */ ICR |= ICR_IUE; /* enablind the SCL line */ ICR |= ICR_SCLE; /* setting the baudrate */ if(baudrate_mask) ICR |= ICR_FM; else ICR &= ~ICR_FM; /* clear reset in he ICR */ ICR &= ~ICR_UR; ICR |= ICR_BEIE | ICR_IRFIE | ICR_ITEIE; return 0; }
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  Umwandlung von Zahlen auf HEX, ASCII, OKTAL
  • C-Laus  

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  dachschaden schrieb: *SCNR* Ausnahmsweise erzähle ich mal keinen Unsinn. Das ist tatsächlich ein erforschtes Thema: http://en.wikipedia.org/wiki/Banner_blindness Mit durchaus realen Auswirkungen: http://www.nngroup.com/articles/banner-blindness-in-ballot-design/
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  malloc() und Lineare Listen
  • zoro  

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  zoro schrieb: Ok das verstehe ich. Aber warum kann ich nicht auch einfach: Tail->next = Neu; machen? anstatt: Tail->next=malloc(sizeof(*Tail->next)); *Tail->next=*Neu; Überleg mal: wenn das Objekt, auf das Neu zeigt, aus irgendeinem Grund verloren geht (weil, sagen wir mal, der Programmierer ein Objekt auf dem Stack erstellt, und dann deine Funktion mit dem Objekt aufruft, und da die Adresse gespeichert wird, und danach die Funktion zurückkehrt). Dann ist das Objekt weg, und dein Zeiger zeigt ins Nirvana. Und nicht in die gute Art von Nirvana (NULL), sondern in die böse Art von Nirvana - der, der man nicht ansieht, dass sie ins Nirvana zeigt. Deswegen macht man in der Regel eine tiefe Kopie des Objekts innerhalb der Routine. Das ist aber für manche Anwendungsgebiete echt langsam (einmal malloc kann mehrere tausend Prozessorcycles einfach so verhauen!). Deswegen sollte man (meine Meinung zumindest) zwei Funktionen beifügen: eine, die das Objekt kopiert, und eine, die es direkt speichert. Damit faule Programmiere ihre Sachen auf dem Stack verwalten und gute Programmiere eine ordentliche Speicherverwaltung hinter der Liste aufbauen können.
• ?

  C-Programm Banksystem mit Hashtabelle (Hashtabelle mit Überlaufliste)
  • Gast  

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  Vielen Dank für den Quellcode. Dann werde ich mich da mal reinfuchsen. Lg
• Z

  String einlesen
  • zoro  

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  zoro schrieb: Das mag sein, aber so hat es funktioniert^^ Mag sein, dass es in deiner speziellen Umgebung (System/Compiler) funktioniert. Der C-Standard deckt das aber nicht ab. Daher ist es Mist. Man kann es aber richtig machen. Nur muss man dafür das gewünschte Verhalten wissen.
• Z

  Pointer auf verschachtele Strukturen
  • zoro  

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  Z

  Sollte nur bedeuten das dort ein bestimmtes struct von iwas drinnen steht, da ja hier die größe des zu belegenden speichers verlangt wird^^
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  Little / Big Endian
  • Romanleon  

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  Passt denn 0xFFFAA überhaupt in einen short? Eher Shrott. Ansonsten hilft dir vielleicht union deadbeef { unsigned char c[4]; // hier: .c[3] = 0xde, .c[2] = 0xad, .c[1] = 0xbe, .c[0] = 0xef unsigned short s[2]; // big endian: .s[0] = 0xdead - hier: little endian: .s[0] = 0xbeef unsigned long l; // Eingabe: .l = 0xdeadbeef };
• ?

  Zahlen mit Pointer in richtiger Reihenfolge eingeben
  • Gast  

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  Wutz schrieb: - du brauchst ein Array mit 3 Strings - das sortierst du, indem du beim Sortieren aus den Strings (temp.) Zahlen machst und die vergleichst - dann gibst du das 3er Stringarray wieder aus Man beachte, dass Wutz nirgendwo das Wort Pointer benutzt. Du solltest nach dem fragen, was du willst, nicht was du mit deinem mangelhaften Verständnis der Sprache denkst, was der richtige Weg wäre. Die ganze Pointergeschichte in deiner Frage hat nur zu Verwirrung der Leser und entsprechenden Antworten geführt.