WinAPI

• A

  USB Bundle Transfer VS HID ?
  • Achromat  

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  A

  Der Controller "pollt" selber die A/B Leitung und beantwortet die Deskriptoren aus dem Yellow USB- Book , behandelt also selbst das Protokoll, der hat Baustein selber hat keinen Serial Baustein. Eigentlich die Anbindung über USB sehr undurchsichtig , und man tut gut dran möglichst TCP -Zu verwenden um große Datenmengen abzusetzen. Aber die Kontrolle über einen USB3.0 Bündeltransfer zu einem eigenen Controller herzustellen ist ziemlich Interessant. Dazu muss man selber einen Treiber herleiten, dies wiederum ist auch nicht gerade einfach wegen der Zertifizierungen. Eine USB_Video_Class ist dann schon eine sehr gute Option, um die Treiber Frickelei zu umgehen. Zb wenn man Lasersensor -Informationen senden möchte können die natürlich in einem Bild verpackt werden, und man kann den Camara Standard nutzen. Zb. für Stereo Laser Triangulationssensoren die Ihre Daten über einen ARM9 Prozessor direkt über den erwähnten Camera_Class_Driver absetzen würden. Die Datenerfassung auf der Controllerseite ist kein Problem, die Übertragung via TCP ist nicht gerade schnell genug. https://youtu.be/jfWM6e0R0mk
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  Bluetooth / RFCOMM / Serial Ports / Port-Namen
  • Quiche Lorraine  

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  @Th69 Danke CEnumerateSerial hatte ich komplett vergessen. Ich stöbere mal da rein.
• W

  Downloads für das Buch Visual C++ Windows Shell Programming
  • wci  

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  Ich würd' den Autor fragen.
• ?

  WIN10 std::filesystem::directory_iterator() -> wie Attribute testen
  • A Former User  

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  std::filesystem::directory_iterator(dir, std::filesystem::directory_options::skip_permission_denied)?
• 

  Änderungen seit Win11?
  • zeropage  

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  Danke fürs Testen, das ist interessant. Unter Win10 funktionierte das nämlich auch noch bei mir. //In fact, this should be a bug introduced by the recent Windows update. Das könnte sein, denn anfänglich hatte ich keine Probleme. Seitdem geht per Default in VS22 bei einer Konsolenanwendung die Powershell auf. Das kann man zwar umstellen, aber es ist nicht mehr die Konsole wie vor dem Update, weil sie zB Tabs hat. Deshalb könnte ich mit vorstellen, das die alten WinApi-Funktionen nicht mehr richtig funktionieren. Hoffe, ich habe das einigermaßen korrekt ausgedrückt.
• S

  Windows Kernel driver Prozessinformationen Abfragen
  • someone  

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  Zu dem Zeitpunkt wo PsSetCreateProcessNotifyRoutine für den neuen Prozess aufgerufen wird sind noch keine DLLs geladen - der Prozess ist da noch komplett "leer". D.h. zu dem Zeitpunkt Usermode-Zeugs aufrufen funktioniert schonmal ganz sicher nicht. Ob SeLocateProcessImageName oder NtQueryInformationProcess zu dem Zeitpunkt schon Informationen über den Pfad der EXE liefern können ist auch fraglich. PsSetCreateProcessNotifyRoutineEx könnte gehen. Nur: ich vermute dass du da "way in over your head" bist. Mach das im Usermode. Keiner hat Lust auf Blue-Screens die von deinem Treiber verursacht werden.
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  MOUSE_WHEELED
  • zeropage  

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  Vielen Dank für den Input Muss ich erstmal sortieren...
• M

  IOCTL_ATA_PASS_THROUGH wirft Fehler
  • meiru  

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  M

  Hallo. Ich probiere mit IOCTL_ATA_PASS_THROUGH Befehle an die Disk zu senden. Das klappt für viele, aber nicht für alle. Wenn ich nämlich versuche LBA mit 48 bit zu nutzen und mehr als 256 Sektoren auszulesen (ATA Befehl 0x24 oder auch 0x29), dann wirft DeviceIoControl immer 87 (invalid parameter). Also... sobald ich bei "PreviousTaskFile[1]" was einfülle, das nicht 0 ist (hier vermute ich, dass ich die oberen Bits der Anzahl Sektoren eintragen muss, die ich auslesen will), dann krachts... wobei, ok, stimmt nicht ganz... CurrentTaskFile[1] auf 0 und PreviousTaskFile[1] auf 1, das geht gerade noch (also 256)... aber alles andere > 256 geht nicht. Woran liegt das? Welche "Falle" hab ich vielleicht übersehen?? pCommand->AtaFlags = ATA_FLAGS_48BIT_COMMAND | ATA_FLAGS_DRDY_REQUIRED | ATA_FLAGS_DATA_IN; // pCommand->AtaFlags |= ATA_FLAGS_NO_MULTIPLE; -> nützt auch nichts pCommand->Length = sizeof(ATA_PASS_THROUGH_EX); pCommand->DataTransferLength = 384 * 512; pCommand->TimeOutValue = 2; pCommand->DataBufferOffset = sizeof(ATA_PASS_THROUGH_EX); // Anzahl Sektoren, die zu lesen sind pCommand->CurrentTaskFile[1] = 0x80; // Count >> 0 pCommand->PreviousTaskFile[1] = 0x01; // Count >> 8 // Adresse pCommand->CurrentTaskFile[2] = (ullAddress >> 0) & 0xff; // >> 0 von der Adresse pCommand->CurrentTaskFile[3] = (ullAddress >> 8) & 0xff; // >> 8 von der Adresse pCommand->CurrentTaskFile[4] = (ullAddress >> 16) & 0xff; // >> 16 von der Adresse pCommand->PreviousTaskFile[2] = (ullAddress >> 24) & 0xff; // >> 24 von der Adresse pCommand->PreviousTaskFile[3] = (ullAddress >> 32) & 0xff; // >> 32 von der Adresse pCommand->PreviousTaskFile[4] = (ullAddress >> 40) & 0xff; // >> 40 von der Adresse pCommand->CurrentTaskFile[5] = 0x40; // "Flag für LBA Modus" -> bzw. muss einfach 1 sein // pCommand->CurrentTaskFile[5] |= 0xa0; // für LBA28 "empfohlen", aber obsolete pCommand->CurrentTaskFile[6] = 0x24; // IDE_COMMAND_READEX - (READ SECTORS EXT) ::DeviceIoControl(hDisk, IOCTL_ATA_PASS_THROUGH, pCommand, sizeof(_ATA_PASS_THROUGH_EX), _raw_buffer, _sz_buffer, &bytes, NULL); Rudolf
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  Typische Blockgröße für WSASend
  • DocShoe  

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  @hustbaer sagte in Typische Blockgröße für WSASend: @DocShoe und daher meine Frage, ob zu kleine Blockgrößen zu Problemen führen können. Nö, da gibt's kein Problem. Du kannst sogar einzelne Bytes verschicken - funktioniert wunderbar. Ein Stream-Socket schert sich nicht um irgendwelche Blöcke, du hast da einfach einen Byte-Stream pro Richtung. Das einzige was mir auf die Schnelle bei deinem Code suspekt vorkommt ist das: ReadBuffer_.seek( 0, SeekOrigin::End ); ReadBuffer_.write( &read_buffer[0], bytes_read ); ReadBuffer_.seek( 0, SeekOrigin::Begin ); Also ob das auch wirklich immer korrekt ist die Position auf 0 zurückzusetzen. Jo, das passt. Nachdem die TCP/IP Schicht die Daten gelesen und hinten an den Puffer angehängt hat möchte die Protokollschicht alle Daten behandeln, die seit dem letzten Mal noch im Puffer stehen und noch nicht verarbeitet worden sind. Nicht nur die, die neu dazugekommen sind. Ich hab da jetzt großzügig Logmeldungen eingebaut, aber inzwischen läuft die Testumgebung seit fast 72h.
• S

  SerialPort OVERLAPP I/O error 997 WriteFile
  • SoIntMan  

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  @Th69 sagte in SerialPort OVERLAPP I/O error 997 WriteFile: Was soll denn dann der Unterschied sein, ob du jetzt bei WaitForSingleObject wartest oder bei WaitCommEvent? das habe ich so gemacht, weil ich OVERLAPP Mode machen wollte, und weil ich statt WaitForSingleObject die WaitForMultipleObjects verwende um auf ein zweites "listerne exit" event warten will.. Aber wenn wenn ich während ich warte mit "waitCommEvent" auch aus nem anderen Thread aus schreiben kann, da ich es eben so verstanden habe, dass es nur mit OVERLAPPT ,versuche ich es mal anders.. EDIT: Wenn ich das ganze ohne OVERLAPPED mache, dann block er mit bei WriteFile bis neue daten kommen, da will ich eben vermeiden... EDIT2: @Th69 ich hab mich durch das MTTY sample durchgehangelt, und siehe da, habe da async OVERLAPPT write funktion implementieren können. Danke dir.. aber so wie es aussieht hat die Write und Read funktionen jeweils einen eigenen OVERRLAPPT handle.. is das korrekt!?
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  Review: SerialPort FileOpen "FILE_FLAG_OVERLAPPED"
  • SoIntMan  

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  @Quiche-Lorraine sagte in Review: SerialPort FileOpen "FILE_FLAG_OVERLAPPED": Aua, hier hast du ein Speicherloch bei der Variable ReadBuf. Tritt bei ReadFile ein Fehler auf, so gibst du die Variable ReadBuf nicht frei. Besser du nutzt std::string oder std::unique_ptr. ok super vielen dank, da muss ich als mal genauer hinschauen.. aber wie sieht es aus mit Read/WriteFile!? is das mit OVERLAPPT Threadsafe oder muss ich da mit mutex arbeiten ?
• M

  Programm erzeugt zweites Fenster
  • member  

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  Ja, dann richtig linken, je nach Compiler/Linker, für MSVC zB: https://docs.microsoft.com/de-de/cpp/build/reference/subsystem-specify-subsystem?view=msvc-170 für gcc: https://gcc.gnu.org/onlinedocs/gcc/x86-Windows-Options.html
• ?

  Touchpad getrennt von Maus behandeln
  • A Former User  

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  ?

  Danke für den Hinweis
• D

  Upload Traffic überwachen > wenn zu gering > batch ausführen
  • dreamer84  

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  @dreamer84 sagte in Upload Traffic überwachen > wenn zu gering > batch ausführen: @Schlangenmensch Vielen Dank dafür. Ich habe soeben einen kleinen Betrag an die Deutsche Krebshilfe gespendet. @hustbaer Danke für deinen Hinweis. Was macht ein "sum" Aggregierung? Ich meine damit die potentiell mehreren Werte die von (Get-WMIObject -Class Win32_PerfFormattedData_Tcpip_NetworkInterface | Select-Object BytesSentPerSec).BytesSentPerSec zurückgegeben werden können zu summieren. (Du bekommst mehrere Werte wenn du mehr als ein Netzwerk-Interface hast.) Sollte so gehen: $wmi += (Get-WMIObject -Class Win32_PerfFormattedData_Tcpip_NetworkInterface | Select-Object BytesSentPerSec).BytesSentPerSec | Foreach {$sum = 0} {$sum += $_} {$sum}
• G

  GUI für Windows 11???
  • gnorf  

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  Ich nutze C++ (OHNE C!) mit der Qt-Bibliothek für WINDOWS und LINUX und komme damit sehr gut zurecht.
• S

  Projektteile mit verschiedenen Windows-SDK Versionen. Möglich?
  • StefanXP  

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  Verschiedene WinSDK Versionen ist kein Problem, so lange überall das selbe "Target" verwendet wird (_WIN32_WINNT). Und selbst verschiedene Target-Versionen sind meistens kein Problem. Es kann ein Problem geben, wenn die lib an "problematischen Stellen" WinAPI structs verwendet. Und auch nur dann, wenn es "versionierte" WinAPI structs sind. Typischerweise sind das welche mit einem dwSize/cbSize Feld. Diese können sich von Windows Version zu Windows Version unterscheiden. Also beispielsweise RECT oder POINT sind unproblematisch - die sind immer gleich. Beispiele für potentiell problematische structs wären OPENFILENAMEA oder WNDCLASSEXW. Und problematische Stellen wären z.B.: Parameter oder Returnwerte von Funktionen die du aufrufst Member von Klassen/structs der Lib die dein Programm direkt oder indirekt verwendet Inline Code Beispiel: namespace FooLib { WNDCLASSEXW MakeWindowClass(); void DefineMainWindowClass(WNDCLASSEXW const& wc); class Bar { // ... private: OPENFILENAMEA m_ofn; }; class Baz { // ... private: Bar m_bar; }; inline void DoSomething() { WNDCLASSEXW wc = {}; // ... } } Alle hier gezeigten Funktionen/Klassen wären potentiell problematisch. Einfach gesagt ist der Grund warum es hier potentiell zu Problemen kommen kann dass die ODR verletzt wird: unterschiedliche Programmteile verwenden unterschiedliche Definitionen der selben struct. Wenn solche versionierten structs gar nicht verwendet werden, gibt es logischerweise kein Problem, weil es auch keine ODR Verletzung gibt. Und wenn solche structs von der lib verwendet werden, aber nur intern, dann gibt es in der Praxis auch kein Problem. Nichtmal wenn dein Programm die selben structs verwendet - so lange beide Verwendungen völlig unabhängig voneinander bleiben. (Formell ist das in C++ zwar auch eine ODR Verletzung, aber effektiv wird halt kein Problem draus.)
• P

  Outlook 64bit Events schreiben in den Kalendar
  • papa_multi  

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  Ich würde vermuten genau so wie mit C# oder VB .NET, nur dass man die dazu verwendeten COM Objekte (<- Vermutung) halt aus C++ raus verwendet.
• C

  Konvertierung von PNG in HBRUSH
  • Cerrseien  

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  @Cerrseien Es ist doch vollkommen egal, ob bmps, pngs, jpgs oder webps eingelesen werden. Entsprechende Decoder verlangen in der Regel entweder nur den Datenzeiger, die Adresse der n-ten Rasterzeile oder ein Array auf die Zeilenadressen (png_read_image aus libpng z.B.). All das wird von HDIB direkt bereitgestellt. Tatsächlich kann es auch sehr leicht so programmiert werden, dass das GDI-Objekt optional ist. Der Datenzeiger zeigt dann entweder auf die von Windows bereitgestellten Daten oder auf den eigenen Speicher. Sinnvoll ist letzteres dann, wenn das Ergebnis ohnehin nicht oder selten angezeigt wird. Oder eben nur einmalig zum Erzeugen eines Bitmapshandles. Und angesichts der Größe einer typischen Bitmap fällt der zusätzlich benötigte Speicher kaum ins Gewicht.
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  Langer Touch-Click auf Toolbar Pushbutton
  • Quiche Lorraine  

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  Ich nutze WinAPI Toolbars (CreateWindow + TOOLBARCLASSNAME) und diese funktionieren gut. Jedoch habe ich ein Verhalten entdeckt, welches ich so nicht verstehe. Und zwar schaffe ich es mittels langem Touch-Click unter Win7 einen Pushbutton in den Checked Zustand zu überführen. Ein Beispiel: Eine Toolbar besteht aus 6 Pushbuttons und 2 Seperatoren. Drücke ich unter Win10 mit der Maus auf einen Pushbutton, so empfange ich die entsprechende Nachricht. Drücke ich länger auf den Button, so erhalte ich zyklisch Nachrichten. Alles ok. Das ganze wiederhole ich nun mit dem Touchscreen. Führe ich einen Touch-Click auf einen Pushbutton aus, so empfange ich die entsprechende Nachricht. Führe ich einen längeren Touch-Click aus, so erscheint ein transparentes Quadrat und ich empfange keine Nachrichten. Lasse ich dann los, so passiert gar nichts. Auch alles ok. Das ganze wiederhole ich nun auf einen Baurechner, auf welchem Win7 läuft. Dort läuft alles fast identisch. Führe ich aber einen längeren Touch-Click auf ein Pushbutton aus, so erscheint anstatt ein Quadrat ein Kreis und nach ein paar Sekunden verschwindet der Kreis und der Pushbutton geht in den Checked Zustand über. Und erst wenn ich wieder auf den Button clicke, verschwindet der Checked Zustand. Diesen Checked-Zustand konnte ich unter Win10 nicht nachvollziehen. Linksclick, Rechtsclick, Click mittlere Maustaste, alles ok. Hat jemand eine Ahnung woran das liegen könnte? Habe ich irgenteine Geste, Click-Typ übersehen?