Was meinst du mit anpassen?
Normalerweise weißt man den einzelnen Controls die oassenden Anchor und Docking Werte zu und wenn man jetzt das beim Programm die Größe ändert, dann vergrößern sich auch die Controls entsprechend usw.
LayoutManager gibts wohl erst mit .Net 2.0.
noch ne Frage schrieb:
Wenn man nun mit Visual C++.NET eine Applikation geschrieben hat (mit graf. Benutzeroberfläche), kann man diese dann als .exe weitergeben
Wie sonnst?
noch ne Frage schrieb:
oder muss man auf dem Zielrechner eine Ausführungsumgebung installieren?
Das .net-Framework muss natürlich auf dem Zielrechner intalliert sein um die .exe auszuführen. Ist halt genauso wie bei Java mit der JVM.
noch ne Frage schrieb:
Wenn ja, dann könnte man nie ruhigen Gewissens eine Applikation weitergeben, wenn man nicht weiß, ob die Laufzeitumgebung dort installiert wurde. Wenn sie mitgeliefert werden muss, entpackt sie sich dann kurzerhand selbst auf dem Zielrechner (mit der exe z. B.), oder muss man dann eine CD mitliefern?
Du kannst wenn du ein InstallShield für deine Anwendung erstellst, das .net-Framework direkt mitintallieren lassen, sofern noch nicht vorhanden.
Gruß
Schrankwand
Servus,
einen string in Hex zu flummen und umgekehrt kann ich ein kleines Beispiel bringen, wenns jemand juckt
So hatte ich das mal gemacht:
private string ConvertHexadecimalToString (string HexPattern, int HexCount)
{
string Text = string.Empty;
int RefHexCount = 0;
for (int i = 0; i < HexCount; i++)
Text += System.Uri.HexUnescape(HexPattern, ref RefHexCount);
return Text;
}
private int ConvertStringToHexadecimal (string Text, ref string HexaDecimalText)
{
char[] HexValues = Text.ToCharArray();
HexaDecimalText = string.Empty;
foreach (char Character in HexValues)
HexaDecimalText += System.Uri.HexEscape(Character);
return HexValues.Length;
}
private void ReadeFileHex()
{
StreamReader SourceFile = new StreamReader(@"D:\text.txt");
string Text = SourceFile.ReadToEnd();
SourceFile.Close();
string HexaDecimalText = string.Empty;
int HexCount = ConvertStringToHexadecimal(Text, ref HexaDecimalText);
string NormalText = ConvertHexadecimalToString(HexaDecimalText, HexCount);
}
Dann kann man den Rotz auf bearbeiten...
mfg
Hellsgore
Hi nodles,
ich hab nichts definiert mit WMI ich benutze hooks, wie :
CreateProcessHook();
WindowsHook, IObjectWithSite
Int32 HookCallBack(Int32 ncode, Int32 wParam, Int32 lParam)
usw.. :o)
ich sollte noch dazu sagen das es sich um ein FLEXPlorer handel(FLEXPlorerBar)
gruß
mirsad
Ja, es ist möglich, aber es ist praktisch ausschließlich mit Nachteilen verbunden (außer vielleicht, keine VM zu brauchen). Es ist schon gut wahrscheinlich, dass es sowas bei CIL Code auch gibt. Tatsächlich kann man ja sogar mit NGen, ein Tool, das dem SDK beiliegt, time-ahead Compilierung betreiben und bei der Installation seines Programms den Code in native Code gleich vorcompilieren.
Trotzdem ist auch der Code im native cache auf das Vorhandensein des Frameworks angewiesen.
Jetzt frage ich mich aber doch, was das bitte sein soll, dass du das .Net Framework auf dem Zielrechner nicht installieren (lassen) kannst. Wenn es Systemvoraussetzung für dein Programm ist, muss die Installation durchgeführt werden, basta. Und wenn du sicher weißt, dass das nicht möglich ist, dann würde ich auch nicht auf .Net setzen. Ist doch irgendwo auch unlogisch. Ich setze ja auch nicht auf GTK für mein GUI, wenn ich sicher weiß, dass ich auf dem Zielrechner kein GTK zur Verfügung habe und es nicht installieren kann.
Amsonsten hilft dir jetzt eh nur noch googlen und vielleicht findest du eine Lösung, mit der du eine unabhängige .exe erzeugen kannst. Aber erwärmen kann ich mich dafür nicht wirklich.
Mannzel schrieb:
...auf Suche nach Hilfe war ich!
Die Du auch bekommen hast, der Rest war Faulheit!.
Mannzel schrieb:
Gefunden hab ich Lösung, kundtun dieses hab ich hier.
Kannst Du auch ordentlich reden?
Sonst fällt es einem schwer Dich für voll zunehmen.
Hab die Antwort mittlerweile auch aus einem anderen Forum bekommen, das Problem dabei: .NET arbeitet mit Unicode. Weswegen die Strings ja auch Unicode sind. Aber das Web arbeitet noch nicht vollständig mit Unicode. Man muss in diesem Decode noch ein zweites Argument setzen.
string urlKompatiblerString = HttpUtility.UrlDecode(deinString, System.Text.Encoding.Default);
Erst dann isses richtig. Man darf auch nicht den ganzen Link da reinpacken, der Decoded sonst alle Sonderzeichen, also auch ":" "/" "?" und so weiter, und dann funktioniert der Link nicht mehr.
Trotzdem danke für deine Antwort
Gruß
Markus Seidl
Wenn er wirklich nen Keylogger bräuchte, würde er hier nicht fragen, denn sowas gibt es doch bereits schon auf www.codeproject.com und zwar genau http://www.codeproject.com/csharp/globalhook.asp
Und der muss garnicht weiterreichen, oder er machts doch, keine Ahnung. Aber hier hätte er doch schon die ideale Lösung für deinen Keylogger.
So nu zu dir Master of Buuh. Wie Schrankwand schon sagte, .NET bietet selber dafür garnichts an, außer SendKey.Send(). Das generiert aber nur globale KeyEvents. Ich hab mich mal ein bischen umgeschaut, mit der WinAPI scheints wirklich eine Lösung zu geben. Auf dieser Seite hier http://www.pcreview.co.uk/forums/thread-1349027.php wird weiter unten im Text beschrieben wie man das über C# realisieren kann. Ich hab mich da jetzt nicht GENAU reingelesen, weiß aber von meiner C++ Zeit, dass die Lösung funktionieren müsste.
Gruß
Markus Seidl
Also ich finde die Methode von Noodles sehr praktisch. Ich würds genauso machen, und ich denke, die meisten Programmiersprachen werden das genauso machen. Es hängt ja eigentlich nur von der Entwicklungsumgebung ab ob sie es dich sehen lässt oder nicht.
Gruß
Markus Seidl
Wenn ich den String mit einem @ (at) zeichen Tagge ändert das nichts an dem Verhalten der geschweiften Klammern. Und mit etwas anderem lässt sich ein String ja nicht formatieren. Vielleicht wenn man es in einem Seperaten String speichert und dann ausgibt. Ich habs aber nicht probiert. Aber wie ich schon sagte. In der Regel wird man es wohl nicht ausgeben wollen. Bis auf ein Lehrprogramm für C# würde mir auch nichts anderes Einfallen wo man diese Ausgabe gebrauchen könnte, weil ein Nutzer dieses Programms damit nie was zu tun haben wird.
Gruß
Markus Seidl
PS: Wenn wirklich jemand einen anderen Weg weiß soll er es hier reinschreiben, würd mich natürlich auch brennend Interessieren
Wen es interessiert wie es funktioniert. Ich hab grad in einem anderen Forum die Antwort bekommen.
Um die letzten 128 Bytes zu löschen geht man wie folgt vor.
myStream.SetLength(myStream.Length - 128);
Gruß
Markus Seidl
Hallo allerseits,
Wie wahrscheinlich bekannt ist, liefert die FileSystemWatcher-Klasse immer Pfade in Kleinbuchstaben zurück. Es gibt ja auch eine mehr oder weniger funktionierende Methode um herauszufinden, wie der Pfad wirklich geschrieben wird (indem man mithilfe von GetFiles im gegebenen Ordner alle Dateien durchgeht und die entsprechende dann im korrekten Lower- und UpperCase zurückgibt). Was wenn jedoch Dateien oder Verzeichnisse gelöscht wurden? Dann sind sie ja nicht mehr vorhanden und man kann daher auch nichts mehr durchgehen.
Kennt jemand eine ähnliche Klasse die nicht von Microsoft geschrieben wurde?
Oder sogar wie man das Problem lösen könnte?
Danke!
Das leben ist so einfach und doch soo kompliziert. Habs gefunden.
Für alle die das selbe Problem haben: einmal die System.BitConverter - Klasse anschauen.
Ich kenne mich grundsätzlich mit dem Thema aus (FI-SI), aber das mit der Streuung wusste ich jetzt noch nicht. Ein Datei Server mit 5 Millionen Dateien, selbst da würde natürlich das 32 Bit Wort reichen. Weil ich ja die Dateien nicht mit seinem Hash Identifiziere, sondern nur prüfen würde, ob sich seit dem Letzten durchlauf an der Datei was geändert hat.
Aber Hey ich merci dir voll fett für Antwort
Gruß
Markus Seidl
Hat sich glaub ich erledigt... nochmal geladen auf eigentlicher seite -> build.bat ausführen und fertig... nur funktionieren ein paar libs nicht aber das liegt daran das ich noch kein sdk.net drauf hab... das werd ich mal ändern!
Trotzdem danke für alle die mir helfen wollten!
cu Manuelh87