rüdiger schrieb:
An Introduction to GCC - for the GNU compilers gcc and g++ als kostenloses eBook.
Da wird der Ball aber schon sehr flach gehalten. Also 20$ wären dafür sowieso zuviel, vielleicht sogar fast Deine Mühe, den Link einzustellen ...
Hallo,
wenn ich aus Eclipse 3.4 Code ausdrucke, ist die Schriftgroesse viel zu gross (Bei einer Schriftgroesse von 6 pt im Editor, ist die Schrift des Ausdrucks in normaler Groesse).
Weiss jemand, wie man das behebt?
Hast du projekt A bei projekt B als dependency eingetragen?
Hast du "Build Automatically" angekreuzt?
Ansonsten vor dem testen mal manuell auf Project -> Build klicken.
C: gibt es unter Cygwin nicht
unter /cygdrive/ liegen alle deine Laufwerke
Du willst wahrscheinlich also so etwas:
cd /cygdrive/c
gcc hallo.c -o hallo
PS die spitze Klammer bedeutet das die vorherige Eingabe fortgesetzt wird, deine Eingabe wäre also gewesen:
cd C:\gcc hallo.c -o hallo.exe
Nein. Das musst Du selber machen. Du kannst aber auch den Solution Explorer auf Datei Ansicht (Show all Files, Schalter oben im Solution Explorer) schalten und das dort machen.
Dieser Thread wurde von Moderator/in pumuckl aus dem Forum C++ in das Forum Compiler- und IDE-Forum verschoben.
Im Zweifelsfall bitte auch folgende Hinweise beachten:
C/C++ Forum :: FAQ - Sonstiges :: Wohin mit meiner Frage?
Dieses Posting wurde automatisch erzeugt.
Nanyuki schrieb:
Du musst lediglich mit aktivierten Debuginformationen kompilieren und das ganze mit dem Debugger starten. Idealerweise benutzt du dafür eine IDE (ich würde Code::Blocks empfehlen).
Wenn jetzt wieder eine Zugriffsverletzung auftritt, hält der Debugger das Programm an, die IDE zeigt dir die exakte Codestelle, an der das Problem aufgetreten ist und du kannst dir den call stack und die Werte sämtlicher Variablen ansehen, um Hinweise auf die Ursache zu sammeln.
das klingt ja direkt gut
aber letztesmal als ich Code::Blocks versucht hatte fand es den GCC nicht ..
dabei verwende ich ihn doch mit cygwin ...
oder soll cih ihn nochmal mit MinGW installieren (kommts da zu keinen konflickten ?)
würd ich dann zuhause heute Abend ausprobieren.
was ich ganz vergessen habe zu fragen.
Das Programm soll nacher auch auf Linux kompilierbar sein.
worauf muss ich da achten?
bis jetzt habe ich hald auf die Header geachtet.
sprich es werden nur <stdio.h> und <stdlib.h> verwendet.
gibts irgendwelche befehle dich ich noch beachten muss ?
Das Fachchinesisch bedeutet, dass der Linker die Implementation von mehreren Funktionen, die du deklariert hast/aufrufen willst, nicht findet. Wahrscheinlich musst du noch eine oder mehrere libs linken. Sieh dir mal diese Anleitung an:
http://de.wikibooks.org/wiki/SDL:_Installation
EDIT: Und Dev-C++ solltest du nicht mehr verwenden, da es veraltet ist und nicht mehr weiterentwickelt wird. Eine Alternative wäre z.B. die kostenlose Express Edition von Visual Studio 2008.
EDIT2: Wir haben doch einen schönen, neuen FAQ-Beitrag zu dem Thema:
http://c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-246875-and-highlight-is-.html
Dieser Thread wurde von Moderator/in pumuckl aus dem Forum C++ in das Forum Compiler- und IDE-Forum verschoben.
Im Zweifelsfall bitte auch folgende Hinweise beachten:
C/C++ Forum :: FAQ - Sonstiges :: Wohin mit meiner Frage?
Dieses Posting wurde automatisch erzeugt.
Stelle dein Build-System auf die Autotools um und benutze zum Erstellen der Bibliotheken libtool, dann hast du keinen Ärger mehr, da für jede Plattform immer das richtige getan wird
Ben04 schrieb:
@pumuckl Hier ist dies nicht unbedingt besser. Damit die inline Version zuverlässig funktioniert muss die Definition in jeder Übersetzungseinheit gleich sein (Stichwort: ODR). BLUBB muss also überall gleich definiert sein. Die Makroversion darf aber abweichen und kann sogar innerhalb einer Übersetzungseinheit umdefiniert werden. Es hängt also davon ab was du machen willst, ob die inline-Variante wirklich besser ist.
Das Problem hat man so oder so, wenn man BLA in einem Header benutzt. Der selbe Header hätte auch mit der Makro-Version von BLA verschiedene Bedeutungen in verschiedenen ÜEs, und ist ist in beiden Fällen (Makro oder inline-version) unkritisch, wenn man es nur in einer .cpp benutzt.
Die GUI ist nicht missraten, sie ist aber gewöhnungsbedürftig.
Wenn man sich erstmal eingearbeitet hat, kann man gegenüber der MSVC-GUI einige Vorteile geniessen.
z.B. eine bessere Projektverwaltung und tolle Plugins wie AutoVersion oder ThreadSearch, die schon mitgeliefert werden.
Ein guter C++ Programmierer packt grundsätzlich jede funktion in eine klasse, denn sonst ist es nicht objekt orientiert und deswegen schlecht. Das solltest du eigentlich wissen, fricky.
Vielleicht solltest du erst einmal mit der normalen exe arbeiten. Wie man ein Projekt übersetzt hängt am C++ Compiler und ist auch in der jeweiligen Hilfe beschrieben.
Davon abgesehen das es dir nichts bringt, wenn du dich nicht in C++ einarbeitest (und der Quellcode von Miranda ist dafür sicherlich nicht geeignet).