Mathematik, die höchste aller Künste. Fragen zu Beweisen, lineare Algebra, Analysis, numerische Mathematik und verwandte Themen sind hier richtig. Die Naturwissenschaftler und Physiker können alle Fragen rund um Elektrotechnik, Statik und Dynamik hier loswerden.
3D-Shooter, Animationen, schnelle Grafik... wer träumt nicht davon? DirectX, Direct3D, OpenGL, SDL, Strategien und Grafik. Hier könnt Ihr Euch austoben.
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ATOM, DevC++, Code::Blocks, Eclipse, ... das sind alles IDEs (Integrated Development Environments), keine Compiler. Was hier vermutet wurde ist, daß ATOM bei seinem Weg Deinen Code zu kompilieren (also einen Compiler ... gcc, clang, msvc, ...) aufzurufen, obige Fehlermeldung produzirt. Einerseits kannst Du natürlich einfach eine andere IDE verwenden, oder versuchen, den Fehler in ATOM zu finden und zu beheben. Andreaseits kannst Du auch auf eine IDE zum kompilieren verzichten und stattdessen make, cmake oder irgendein anderes Buildsystem nehmen, oder den Compiler auch händisch aufrufen. Liegt an Dir.
Vielleicht reicht es auch schon, ATOM als ein User zu starten, der schreibrechte in /tmp hat.
Datenbanken als klassisches Backend der Datenspeicherung werden in jeder Art Software immer gängiger. Installation, Anbindung typischer Datenbanken (MySQL, Access, SQL Server), SQL oder Datenbank-Administration sind hier die Themen.
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Ich kenn mich leider mit Oracle nicht aus, aber ich kann dir ein paar Sachen sagen die du probieren könntest.
INSERT ALL mit expliziter NULL für die Key-Spalte. Bei manchen Datenbanken funktioniert sowas.
Explizite Transaktion rund um die einzelnen INSERT mit einem einzigen COMMIT am Schluss.
UNION ALL
Ala
INSERT INTO tbl_name (a,b,c)
SELECT 1, 2, 3
UNION ALL SELECT 4, 5, 6
UNION ALL SELECT 7, 8, 9;
Manche DBs haben Funktionen mit denen man sich explizit den nächsten Wert für ne Autoinkrement Spalte einer bestimmten Tabelle holen kann.
Oder gibt es vielleicht Funktionen mittels derer man Rowsets aus Strings erzeugen kann? MSSQL kann z.B. XML parsen und ein Rowset zurückgeben das man dann in SELECT verwenden kann. Das kann man dann in einem INSERT ... SELECT verwenden. Dazu muss man natürlich vorher die Daten erstmal in XML verwandeln, aber von der Performance her ist es bei MSSQL deutlich besser als einzelne INSERTs.
Table Variablen. Auch keine Ahnung ob Qracle sowas kann, aber es gibt DBs die in-memory Table-Variablen können - wie z.B. auch MSSQL. Falls es sowas gibt wäre es möglich dass lauter einzelne INSERTs in ne Table-Variable schneller sind als direkt in den Table. In dem Fall dann die Zeilen erst einzeln in die Table-Variable einfügen und dann wieder mit INSERT ... SELECT weiter in die Tabelle schieben.
Wenn das alles nix hilft, dann bleibt noch die Möglichkeit in nen Temp-Table mit INSERT ALL einzufügen, und dann von dort weiter mit INSERT ... SELECT in die permanente Tabelle.
Die Welt ist größer: DJGPP, lcc, Borland C++BuilderX, aber auch die älteren: Turbo C++, Borland C++ 5.0x, das alles bitte hier sammeln.
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Post-Build Events sind was anderes.
Im Custom Build Step, definierst Du Ziel (Outputs), Quelle (Dependencies) und Aktion (Command).
Ziel, sind die Dateien, die erzeugt werden sollen (also Dateien im Ausgabe Verzeichnis)
Quelle, sind alle Dateien die, wenn sie sich geändert haben, die Aktion auslösen.
Aktion ist was Du machen möchtest (REPLACE, COPY, XCOPY, ROBOCOPY)
Ihr habt eine Auftragsarbeit zu vergeben? Oder sucht ihr ein kleines Team zur gemeinsamen Realisierung von sinnvollen und schaffbaren Programmier-Projekten? Ihr sucht ein paar Beta-Tester für eure fertigen Projekte?
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@Joshuah sagte in My Artificial Intelligence:
Also ich will mich hier auch mal zu Wort melden, weil ich den Ansatz gar nicht schlecht finde.
Der Ansatz ist aktuell 587 Zeilen lang... Das ist nix. Das ist weder ein Ansatz noch irgendwas greifbares.