Mit dem Cygwin-Paketmanager einen MinGW-Compiler installieren? Sollte wohl am einfachsten sein. Alternative: installier dir Linux oder sonst irgendein freies Unix. Da sind solche Sachen einfach sooooo viel bequemer zu handhaben.
Auf meinem Notebook ist derzeit Kubuntu und Windows XP nebeneinander installiert.
Aufgrund dem Supportende von WinXP überlege ich nun, Windows XP in einer Virtual Box unter Kubunxu laufen zu lassen, allerdings habe ich da so bezüglich einer ausreichenden Performance so meine Bedenken.
Die CPU ist nämlich nur ein alter Single Core Pentium M @ 1,6 Ghz.
RAM sind auch nur 2 GB vorhanden und die Festplatte ist eine lahme 80 GB Platte @ ca. 5400 U/Min.
Der Einbau einer SDD macht aufgrund des EIDI Anschlusses und somit fehlender TRIM Funktion keinerlei Sinn.
Zum nativen Booten von Windows XP braucht der Rechner ca. 4 Minuten, bei Linux ist er etwas schneller. Dies ist hauptsächlich auf die lahme Festplatte zurückzuführen, wobei bei Windows XP noch zusätzliche Software wie Z.B. AVG beim Booten mitgeladen werden.
Dennoch benötige ich nun für ein sehr kleines Projekt diese Windowsinstallation mit VS2005 und darin OpenGL 1.1, wofür aber sicher schon ein Software Renderer genügen dürfte.
Frage:
Läuft WinXP in so einer Virtualbox Umgebung mit so einer CPU noch angemessen oder soll ich auf die Sicherheitslücken besser pfeifen und WinXP weiterhin nativ einsetzen bis das Projekt abgeschlossen ist?
Die Dauer des Projekts dürften höchstens 8 Monate betragen.
In der WinXP Umgebung bräuchte ich eine Internetverbindung zum Surfen auf sehr wenigen Webseiten und für SSH. Für ersteres verwende ich Firefox, für letzteres putty.
Weitere Netzwerkfunktionen von WinXP brauche ich also nicht.
Firefox & Putty wird noch supported, alles andere mache ich sowieso auf dem aktuellen Kubuntu, womit sich die Gefahr weitgehend einschränken liese.
Konovaloff schrieb:
hast Du eine Ahnung warum der bcc32-Compiler beim obigen MsgBox-Quelltext die Warnungen...
Trotzdem ist bis auf die Compiler alles gleich
Und genau der Compiler ist hier entscheidend, es handelt sich wie gesagt um grundverschieden unterschiedliche. Das die standardmäßig angezeigten Warnungen zwischen 2 Compilern sich unterscheiden ist sehr hoch. Du solltest ohnehin schauen wie die Schalter für die maximale Warnungsstufe ist und diese aktivieren.
Hallo,
mein Xcode zeigt mir nicht mehr an, wenn ich einen Fehler mache.
Zum Beispiel
#inklude <iestream"
schreibe.
Das ich C++ schreibe versteht er wohl, weil die Syntaxfarben halt die von C++ sind. Als Projekt habe ich unter "Empty" unter "Other" gewählt.
LG
BluePhaz schrieb:
Ich schreibe öfters Client/Server-Anwendungen, jedoch möchte ich, das sich auch wirklich nur mein Client mit meinem Server verbinden kann. Deshalb schicke ich immer ein Hardgecodetes Passwort mit. Gibt es bessere Möglichkeiten?
SSL bietet Zertifikate, damit kann sich dein Server authentifizieren und die anderen nicht, sofern sie nicht das richtig Zertifikat haben
Das Zertifikat musst du dann natürlich clientseitig überprüfen.
Wenn der Client aber manipuliert wird, dann ist es egal was du machst, dann wird er sich immer auch mit anderen Servern verbinden können, wenn es die Hacker darauf ausgelegt haben.
P.S.: Wie ist das denn möglich ein Programm zu debuggen, was keine Debuggingsymbols enthält?
https://www.youtube.com/watch?v=mmRKWyVXl3A
Den Artikel kann man vergessen, das ist ein reiner Lobgesang auf D und Mikrooptimierungen.
Die Zahlen: 10% Speedup im Debug-Build, nachdem ein Headerfile geändert wurde.
Das verwundert nicht, weil warp eine Art Ramdisk mit etwas Caching ist. Man darf nicht vergessen, dass Facebook eine Build-Infrastruktur mit langsamen Datei-Zugriff und so hat und die memcache-Lösung sich nach ziemlichem Gefrickel anhört. Dazu kommt noch, dass Facebook anscheinend viele Makros hat, ich verwende den Präprozessor quasi nur für includes und include guards (warp erkennt die automatisch!!!1!11), von daher erwarte ich davon keinen Speedup für meine Zwecke.
Danke GPC für deine Geduld und die anschaulische Darstellung.
GPC schrieb:
... solltest du dir vielleicht nochmal anschauen, was der Compiler und der Linker so machen
Keine Frage, dass das wieder und noch ein paar mal wieder angesagt ist. Die Zusammenhänge erschließen sich (leider) erst nach und nach.
audacia schrieb:
hustbaer schrieb:
audacia schrieb:
Den VC++-Compiler habe ich bisher noch nicht zum Abstürzen gebracht.
Compiler-Fehler != Compiler stürzt ab.
Der typische ICE ist ein Bugcheck im Compiler ( assert() , Zugriffsverletzung), und das ist ein typischer Absturzauslöser. Daß der Compiler nicht wirklich "abstürzt", liegt eher daran, daß die meisten Compiler (anders als gewöhnliche Programme) irgendwo ein unkonditionelles SEH- __except {} haben, damit der Benutzer eine gewöhnliche Fehlermeldung ("ICE") im Buildprozeß bekommt und nicht von Windows über ein nichtfunktionierendes Programm benachrichtigt werden muß.
Dass ein ICE im Prinzip ein Crash ist (oder zumindest ein fehlgeschlagenes ASSERT) ist mir schon klar. Und ich finde auch dass man nen ICE daher sinnvollerweise als Crash bezeichnen kann.
Was ich gemeint habe: es gibt leider auch Compilerfehler die kein ICE oder Crash sind. Beispielsweise wenn der Compiler irgendwelche anderen Fehler bei gültigem Input meldet. Oder ganz schlimm: wenn der Compiler einfach falschen Code generiert. Ohne irgend eine Fehlermeldung oder sonstige Warnsignale von sich zu geben. Was dann immer ganz cool ist.
Beides schon mit MSVC gesehen. (Also selbst gesehen, nicht bloss das Bug-Ticket auf Connect gelesen!)
Wenn ich im Qt Creator die txt-Datei öffne, kommt zuerst so eine seltsame Meldung:
Es wurde ein Build im Quellverzeichnis C:/Qt/Qt5.2.1/Tools/QtCreator/bin/t2 festgestellt, der Shadow-Builds verhindert. Das Build-Verzeichnis kann nicht in Qt Creator geändert werden. Wenn Sie einen Shadow-Build wünschen, bereinigen Sie bitte das Quellverzeichnis und öffnen Sie das Projekt noch einmal.
Das scheint aber nicht schlimm zu sein, ich kann den Weiter-Button klicken.
Dann kommt als Überschrift "CMake ausführen". Dort soll ich allerdings einen Generator auswählen. Leider kann ich da aber keinen auswählen, weil keiner zur Auswahl steht. Und ohne diesem Generator kann ich CMake nicht ausführen. Klicke ich nämlich den Button, kommt:
Es ist kein Generator ausgewählt.
Was ist denn dieser "Generator"?
Sommerzeit schrieb:
Das erinnert mich stark an das hier:
http://support.microsoft.com/kb/129574/en-us
Hängt wahrscheinlich beides eng beieinand. Kleinweich schreibt halt in diesem Artikel ziemlich viel Stuss. Anstatt zu schreiben, das sei so by Design, hätten sie schreiben sollen, daß ihre Implementierung von FileTimeToLocalFileTime schrott ist.
mfg Martin
Hallo IDEE,
Danke für die Antwort leider bringt das Anfügen von -ldl nicht den gewünschten Erfolg.
Ja kenne ich, wie ich ja auch schon geschrieben habe!:-)
"Ok nach ein bischen googeln scheint dieser Fehler nun an einer "glibc" Bibliothek/Paket zu liegen"
Das Problem bei Googel ist, wenn man nicht die richtigen Fragen stellt, bekommt man nicht die gewünschte Antwort. Daher hilft es manchmal sich mit anderen über das Problem auszutauschen, um neu Ideen für Fragen zu haben (Lösungsansätze).
Daher danke an alle, die geantwortet haben oder noch antworten! Manchmal hilft schon ein einziger Satz um auf die richtige Idee zu kommen!
Gruß Michael
Morgen,
wenn ich eine Library einbinde und diese in der Konfiguration mit "pkg-config --clibs" und "pkg-config --libs" hinterlege zeigt die IDE andauernd Fehler an das sie die Namen nicht auflösen kann, was so viel heißt wie dass er die Pfade nicht aus pkg-config zieht. Beim compilieren tritt dieses Problem nicht auf, dort zieht er die korrekten Pfade aus den Einstellungen.
Muss ich sonst noch irgendwo Konfigurationen vornehmen?
MfG ReduX
Hi,
weiß jemand zufällig, wo die Versionsabhängigkeiten des GCC compilers
dokumentiert sind.
Ich möchte mir gerade einen arm-elf crosscompiler bauen.
Ich bau gcc-4.6.4 und laufe mit
ppl_0.11 mit gmp_5.1.3
in einen Fehler. Ich vermut die versionen zwischen ppl und gmp passen nicht.
Gruß,