Eddie? Noch nie gehört. Unter OS X nimmt man normalerweise den GCC (Ist Eddie vielleicht eine IDE für den GCC?).
Als IDE ist unter OS X XCode weit verbreitet. Das gibt es gratis von Apple. Da sollte einfach ein Klick auf kompilieren genüngen.
Ok.
Nun hab ich rausgefunden das es besser ist wenn ich die BIN2C.C in Linux kompiliere und dann unter Linux konvertiere.
Allerdings habe ich dann die Header Datei mit dem struct. Aber ich weiß nicht so richtig wie ich diese nun so einbinden kann das ich dann die Datei erstellen kann oder ausführen kann.
MFG
mkbm
Ich greif ja auf Kernelmodule zu. Und auf o. g. Seite, wo der Code her
stammt, steht nur, dass ich die i2c-Header linken soll.
Ich bin C++-Neuling, mit C hab ich noch nicht viel am Hut gehabt. Und mit
externem Linken hab ich kaum Erfahrung, jedenfalls was den Kernel betriff.
Leider bin ich bei Kernelsachen auf C angewiesen.
Habs raus, Shoutcast will nen User Agenten, hab ihm einen Gegeben und nun gehts, wat bescheuert, ist doch dann unlogisch nen 404 Fehler zu geben, wer hat den Dreck den gecodet (nullSoft) wofür die NULL wohl steht
LordJaxom schrieb:
daHa schrieb:
wenn ich als root etwas mit kill -9 beenden will, und das ding startet ungefragt neu, dann geh ich davon aus das das ein virus ist.
wenn ich als user etwas mit kill -9 beenden kann was ich nicht beenden koennen soll dann gibts anscheinend ein rechteproblem
Sehe ich genauso.
Ack.
Ein Apache läuft ja auch nicht in einer Schleife oder als inittab-Prozess.
Nein, wird höchstens von monit oä überwacht.
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Ich denke auch, dass es ohne Source-Code nur mit Wine funktionieren könnte.
Unterdessen habe ich auch herausgefunden, dass die .lib-Datei nur vom CBuilder genutzt werden kann und unter Linux keinen Nutzen hat.
Leider ist die dll ziemlich hardware-nahe. Sie kommuniziert mit einer USB-Schnittstelle. Bin mal gespannt, ob dies mit Wine funktioniert.
Die Bibliotheken müssen in einem der Pfaden von /etc/ld.so.conf sich befinden, typischerweise /usr/lib, /lib, sonst kann man sie nicht laden. Wenn du weder /etc/ld.so.conf ändern kannst, noch ldconfig ausführen kannst und deine libs irgendwo anders liegen, dann musst du die Variable LD_LIBRARY_PATH benutzen (sie bei PATH)
$ export LD_LIBRARY_PATH="${LD_LIBRARY_PATH}:/Path/zu/deiner/Bibliothek"
Bashar schrieb:
rüdiger schrieb:
Die Adressen bleiben gleich. Bei heutigen Systemen wird der Speicher sogar erst kopiert, wenn du schreibend auf ihn zugreifst (Copy-on-Write, kurz COW).
Und nach dem kopieren ist die Adresse immer noch gleich Die virtuelle Adresse natürlich.
Ja, weil es zwei getrennte Prozesse sind, mit einem getrennten Adress-Raum.
awds schrieb:
Sendet ein Client eine große Datenmenge, dann blockiert er den Server entsprechend lange für die anderen Clients.
du könntest multithreading benutzen, so dass jede verbindung von einem separaten thread abgefrühstückt wird. dann blockiert nix.
meine Idee wäre
ifeq ($(MAKECMDGOALS), all_gcc_4_0)
CC := gcc-4.0
# etc.
endif
ifeq ($(MAKECMDGOALS), all_gcc_4_1)
CC := gcc-4.1
# etc.
endif
.PHONY: all_gcc_4_0 all_gcc_4_1 all
all_gcc_4_0: all
all_gcc_4_1: all
all: $(OBJECTS)
#...
Siehe auch das ultimative Makefile in der rudpf FAQ, wenn du den Rest auch gleich sauber hinbekommen willst
<edit>
btw. wäre die üblichere Methode eher
CC=gcc-4.1 make all
aufzurufen!
</edit>
Zu LDAP oder zu Microsofts Implementierung namens Active Directory findest Du bestimmt jede Menge im Web, da darauf z.B alle Windows Server/Clients seit glaube ich Windows 2000 aufbauen. Kommt glaube ich ursprünglich von den Novell Bestriebssystemen. Das Ganze ist halt ne Verzeichnisstruktur oder auch Datenbank für Benutzer, Gruppen, Resourcen, Rechten etc. und allem möglichen Kram nach glaube ich X.500 Standart oder so. Von verschiedenen Betriebssystemen halt unterschiedlich implementiert.
mehr weiss ich von meinen MCSE Prüfungen auch nicht mehr, peinlich .
Gruß Chris
wenn du die codeteile die Delay Load Linking brauchen auslagerst und als modul zum dynamisch laden bereitstellst die dann wiederum das laden was sie bracuhen sollt es gehn
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