Linux/Unix

• D

  Kapazität von Laufwerken ausgeben
  • dixidix  

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  hallo dixidix so habe ich es schon mal gelöst: #include <sys/vfs.h> struct statfs st; memset (&st, 0, sizeof st); err = statfs (mountpoint, &st); if (!err) { /* free blocks avail to non-superuser */ *kbFree = (int)(st.f_bavail /1024 * st.f_bsize); *kbTotal = ( int)(st.f_blocks /1024 * st.f_bsize); } mountpoint ist der Pfad im virtuellem Dateisystem Gruß Frank
• S

  Bit-für-Bit Vergleich von fd_set
  • sheddy  

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  S

  epoll - ich bin froh, dass ich endlich mal die select anweisung einigermaßen gecheckt habe..könntest du mir sonst dazu mal ein beispiel geben? ich hänge da jetzt tage dran und pack es einfach nicht!!! FD_ISSET überprüft ja nur, ob in dem geänderten readset noch ein anderer filedescriptor ist, oder irre ich mich da?! das ist ja dann nicht die lösung, die ich suche! das ganze problem hängt eigentlich damit zusammen, dass ich einen mt rpc server mit tcp in c schreiben möchte, aber das zu vielen komplikationen - vor allem beim aufruf von svc_getreqset() - kommt.
• E

  C++: Programmverzeichnis ermitteln
  • erin  

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  Ich wollte nun keine Diskussion vom Zaun brechen, wie man am besten ein Unix-Programm installiert. Das ist mir schon bekannt. Es geht hier darum, dass in der Entwicklungsphase das Open Source Programm auf etlichen Rechnern eher provisorisch installiert wird, evtl. in mehreren Arbeitsversionen parallel. Aber es stimmt schon, eigentlich kann man zur Bedingung machen, dass das Programm von der Konsole aus dem Source-Verzeichnis heraus gestartet wird, dann sind natürlich auch relative Pfade möglich. Zumal die Leute ohnehin am Programm herummachen werden und stets neu das Makefile starten müssen. Trotzdem interessiert mich, ob es die angefragte Möglichkeit gibt. Ich werde mal ein bisschen in den Manpages zu readlink () usw. herumstöbern. Im übrigen wird es am Schluss, wenn das Programm einigermaßen fertig ist, ein sauberes Build geben, keine Frage.
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  Screenshot und andere Probeleme
  • pr0teus2k  

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  Unter Linux ist - mal ganz grob gesagt - Grafik und System getrennt und die GUI ist auch noch einmal von der Grafik getrennt. Daher gibt es nicht 1:1 eine WinAPI. Wenn du Screenshots machen willst und Fenstersuchen, dann kannst du dir die X11 APIs anschauen (xlib oder xcb). Aber die sind sehr lowlevel.
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  Programm Status abfragen
  • Gast  

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  Nur leider werde ich mein Problem damit nicht lösen können, zumindest wüsste ich nicht wie. Sobald mein Programm arbeitet (Abfrage), ist dessen Statusflag [R]un, die von den anderen Programmen [S]leep, zur Zeit der Abfrage. Ich bräuchte eine Liste der Stati (?Mehrzahl?) von verschiedenen Programmen in einem bestimmten Zeitraum. Ich habe mir die <linux/sched.h> mal angeschaut, klingt am logischsten für mich, finde aber nichts passendes. Bin mit meinem Latein am Ende.
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  recv() Nonblocking durch fcntl()? select()?
  • Scout-sama  

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  C

  Dieser Thread wurde von Moderator/in rüdiger aus dem Forum ANSI C in das Forum Linux/Unix verschoben. Im Zweifelsfall bitte auch folgende Hinweise beachten: C/C++ Forum :: FAQ - Sonstiges :: Wohin mit meiner Frage? Dieses Posting wurde automatisch erzeugt.
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  (gelöst) Program als Prozess für ttys0 starten gibt Fehler 'Inappropriate ioctl for device'
  • Gast  

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  Hi, danke für den Tip. Die Fehlermeldung blieb trotzdem die gleiche. Ein paar Stunden im Internet lesen und ein weiterer Blick in den Quellcode haben den Fehler gezeigt. Er lag in der Init-Routine des RS232 . Hier die auslösende Info "That's ENOTTY. " http://unix.derkeiler.com/Newsgroups/comp.unix.programmer/2005-03/0099.html /* change standard input */ if (tcgetattr(fd, &term_attr) != 0) { perror("terminal: changed tcgetattr() failed"); return(1); } if (tcsetattr(fd, TCSAFLUSH, &term_attr) != 0) perror("terminal: tcsetattr() failed"); Anstelle des neuen fd stand hier noch STDIN_FILENO. Typisch für cat copy paste fehler Gruss
• J

  sinn von intialize_main (definition ohne funktionalitaet) aus system.h (coreutils)?
  • Julian__  

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  J

  hi, in system.h aus dem coreutils-paket habe ich folgende definition gefunden: #ifndef initialize_main # define initialize_main(ac, av) #endif ich konnte lediglich herausfinden, dass das mit der posix-kompatibilitaet zu tun hat, allerdings waere ich dankbar, wenn mir jemand erklaeren koennte, wofuer eine solche definition wirklich gut ist. muss einfach nur der bezeichner existieren, damit alles kompiliert? danke im voraus! mfg, julian
• R

  Geänderte Berechtigungen mit setuid/setgid gehen nicht richtig
  • Radix  

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  Ich habe jetzt eine Lösung gefunden: Die Rechte der Nebengruppen (supplementary groups) werden mit setuid()/setgid() nicht gesetzt. Dazu gibt es die nicht-POSIX-konforme Funktion setgroups(): struct group *myGroup; gid_t grp_ids[2]; if ( (myGroup = getgrnam("uucp")) == NULL ) printf("error getgrnam(uucp)"); grp_ids[0] = myGroup->gr_gid; if ( (myGroup = getgrnam("meinegrp")) == NULL ) printf("error getgrnam(meinegrp)"); grp_ids[1] = myGroup->gr_gid; // only superuser may use this function, if(-1 == setgroups(2, grp_ids)) perror("error in setgroups; errno"); Hab's getestet und es funktioniert.
• V

  popen()
  • VodkaRox  

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  Du hast die Lösung schon in deinem Code stehen. int result = pclose(fp);
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  Serielle Datenübertragung - Exception Handling
  • Hummelhummel-AG  

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  Hi, ich habe hier einige Informationen über die serielle Schnittstelle her bekommen. http://www.easysw.com/~mike/serial/serial.html Eine Fehlerabfrage geht eigentlich ganz gut bei read() und write(). Da hatte ich eigentlich keine Probleme. Hier ist das Geheimnis nur in den Einstellung von TERMIOS. Alleine die folgenden Einstellung sind entscheidenden für das Verhalten bei Lesen von der seriellen Schnittstelle. term_attr.c_cc[VMIN] = 1; // finished after one bye term_attr.c_cc[VTIME] = 8; // or 800ms time out Mit dem Einstellen der Schnittstelle kann man gut auf das Fehlerverhalten von Linux einwirken. Gruss Ritchie
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  Prozess mit Parameter starten
  • worst_case  

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  Hallo, danke für den Tip. Es funktioniert jetzt, bin mir aber nicht sicher ob man die Befehle nicht "sauberer" (kürzer) schreiben könnte prog=`echo "${programme[s]}" | awk -F"," '{print $1}'` prog=`echo $prog | sed -e "s/ //"` zeit=`echo "${programme[s]}" | awk -F"," '{print $2}'` Danke worst_case
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  Programm kommunikation
  • Gast  

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  peter-s schrieb: Also ich denke auch, dass Du Dich vllt mehr um den Aufbau Deiner Daemons, Childs bzw Threads kuemmern solltest, als noch zusaetzlich um die Treiberimplementierung und deren digitale Signal Auswertung selber. Den Satz verstehe ich nicht ganz. ganz einfach, du solltest dir nur Gedanken machen, um den Teil, was du schreiben musst. peter-s schrieb: Naja ich suche nach ne passenden Lösung für die Programm die miteinander Kommunizieren wir können dir nicht helfen, wenn du zu waage bist, du lieferst einfach viel zu wenig Information, so dass wir nur von generellen Kozepten reden können anstatt konkrete Vorschläge zu machen. - was musst du denn genau alles schreiben? Den Client? den Master? - wer macht den Rest? - was ist bereits programmiert? - wird alles auf dem selben Rechner laufen? - müssen alle von einander getrennte Programme sein? peter-s schrieb: Einerseits einen Weg der einbahn mäßig viele Daten Liefer (von den Sensoren zu mir) (Die Sensoren werden von nem anderen Programm abgefragt, aber wie eben dieses die Daten an mich liefert ist noch nicht klar) und andererseits die Abfrage vom Master. Hab da eben keinen Plan wie so abfragen zw.Programmen funktionieren, und das ganze jetzt mal ganz unabhängig davon ob embedded oder nicht. das hab ich aber schon 2 Mal gesagt. Wenn es die Programme nicht gibt, dann musst du oder dein Team, sich zuerst ein Protokoll überlegen, denn nur ihr kennt die Daten, wie sie vorliegen, wie viele es sind, usw. Siehe meinen letzten Post, oder liest du denn überhaupt unsere Antworten? Wenn nicht, dann können wir alle einfach den Thread vergessen. Meine grobe Vorgehensweise wäre: Falls es alle Komponenten nicht gibt und alle auf dem selber ES laufen sollen und zwar als eigenständige Programme: 1. Protokoll zum generellen Datenaustausch überlegen. Das kann ein einfaches 'Text' Protokoll, XML, oder was ganzs schweres sein, je nachdem welche Anforderungen ich hab. Ich würde am wahrscheinlichsten Sockets basiert arbeiten mit einem XML-like Protokoll. 2. das gesamte Team muss dem Vorschlag zustimmen 3. ich schreib eine Bibliothek, die das ausgedachte Protokoll implementiert und gebe damit eine API frei, um Daten miteinander auszutauschen. 4. Der/Die Miterabeiter/in, der/die den Master schreibt, kennt die Bibliothek und verwendet sie, um eine Schnittstelle zu schaffen, so dass er mit Clients Daten mittels der Bibliothek austauschen können 5. Der/Die Miterabeiter/in, der/die die Clients schreiben, kennen ebenfalls die Bibliothek und verwenden diese um sich mit dem Master zu verbinden, und Datenaustauschen, ebenso um Daten von den Sensorprogrammen zu bekommen.
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  Dynamische Lib's
  • Wikinger75  

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  Hallo Rüdiger, Es ist richtig, ein vorwärts deklarierter Pointer: pImpl ist schon der bessere Ansatz. Löst aber nicht alle möglichen Probleme bei Erweiterungen. Es gibt auch noch einen darüber hinausgehenden Ansatz 'CImpl'. Hier deklariert man eine rein virtuelle Basisklasse als dll/so Interface. Die Construktoren der Objekte sind private. Die Objekte können nur über Factories generiert werden. Die Factories liefern Pointer oder shared pointer. Löst aber auch nicht alle möglichen Probleme bei Erweiterungen. Die klasssiche dll/so c-api ohne Strukturen lässt einzig alle Freiheitsgrade bei Erweiterungen. Hier kann man wirklich dynamisch (loadLibrary, dlOpen, ...) linken. Hiermit kann man sogar für Kreuz Kompatiblität sorgen: altes Progemm läuft mit alter DLL neues Progemm läuft mit alter DLL altes Progemm läuft mit neuer DLL neues Progemm läuft mit neuer DLL Wobei nur im letzen Fall volle neue Funktionalität möglich ist. In allen anderen Fällen erhält man aber volle alte Funktionalität und keine komische Effekte oder Fehler vom dynamischen Linker! Ich bleibe dabei, wann immer möglich verwende ich für dll/so eine alte c-api ohne Strukturen in den Header. Komplexe Objekte werden in der dll/so über (c) Factories erzeugt. Es werden nur Pointer (handles) auf diese Objekte herausgegeben. Die rausgegebenen Pointer werden in ein oder mehreren statischen Listen gehalten, so können diese in der dll/so immer auf Gültigkeit geprüft werden. Der Aufwand für das Interface ist zwar etwas höher rechnet sich alleine schon wegen der geringeren Fehlermöglichkeiten. Gruß Frank
• M

  Root-Rechte für lib in IDE
  • mh1977  

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  Ich wuerde eher schauen ob du lese/schreibrechte fuer das USB device hast. Also /dev/usb* oder /dev/ttyUSB* oder was auch immer.
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  TCP-Sockets: Beendigung der Verbindung feststellen
  • Radix  

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  Fabeltier schrieb: Afaik darf errno nicht zusammen mit (P)Threads verwendet werden. errno is thread-safe on all platforms that support POSIX threads, *provided* you compile your code correctly. How to do so depends on the platform. On Solaris, compile with -D_REENTRANT, on AIX with -D_THREAD_SAFE. On Linux, compile with '-pthread' (though Linux errno is thread-safe by default).
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  Gerätenamen von usb-sticks unter linux
  • Gast  

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  @Kenner: aber wenn Du einen besseren Vorschlag hast, wie man das mit ein paar Zeilen scriptcode portabler machen kann, gerne her damit.
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  Bytefolge der Pakete bei Socket Verbindung auslesen
  • xbeamer  

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  Sorry das ich mich jetzt erst wieder melde. Hab das Problem inzwischen in Griff bekommen! Ich hatte mich schon zuvor am Formatieren mit printf versucht aber es hatte nicht funktioniert. Ich hab jetzt solange rum probiert bis es geklappt hat. Vielleicht war es irgend ein Fehler mit dem Datentyp. Ich weiß es nicht. Aber plötzlich kam eine Ausgabe. Also es funktioniert nun endlich. Vielen Dank für Eure Antworten.
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  (workaround gefunden?) rs232: tcdrain wird nicht mit timeout behandelt
  • Gast  

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  Hallo Zusammen, ich verwendet die tcdrain(fd); Funktion zum prüfen, ob die entsprechenden Zeichen auch wirklich raus sind, damit ich auf eine entsprechende Antwort warten kann. Das klappt auch prima, nur wenn ich den Fehlerfall habe, und zum Beispiel kein Gerät angeschlossen habe, wird die Funktion tcdrain() nicht beendet. Hier meine Settings: cfmakeraw(&term_attr); term_attr.c_cc[VMIN] = 0; // finished even if no byte term_attr.c_cc[VTIME] = 10; // 1000ms term_attr.c_iflag &= ~(BRKINT | ICRNL | INPCK | ISTRIP | IXON | IUCLC | INLCR| IXANY ); /* output modes - clear giving: no post processing such as NL to CR+NL */ term_attr.c_oflag &= ~(OPOST|OLCUC|ONLCR|OCRNL|ONLRET|OFDEL); /* control modes - set 8 bit even partiy 1 stop bit*/ term_attr.c_cflag |= (CS8 | PARENB); /* local modes - clear giving: echoing off, canonical off (no erase with backspace, ^U,...), no extended functions, no signal chars (^Z,^C) */ term_attr.c_lflag &= ~(ECHO | ECHOE | ICANON | IEXTEN | ISIG); term_attr.c_cflag |= CRTSCTS; // using flow control via CTS/RTS Hat jemand eine Idee ? Oder kann man tcdrain ersetzen durch ... Hier mein möglicher workaround /****************************************************************************/ // Waiting until all data written to the serial port /****************************************************************************/ int mytcdrain( int fd ) { int timeoutcounter=10; // Timeout counter int bytesToSend=1; // Byte to send in buffer int lastByteToSend=1; // last value of send bytes in buffer while( timeoutcounter > 0 // Timeout not elapsed && bytesToSend > 0) // still bytes to send { ioctl(fd ,TIOCOUTQ, &bytesToSend); // state of the buffer if( lastByteToSend != bytesToSend) // does the value changed { timeoutcounter=9; // reset timeout transmit is running lastByteToSend = bytesToSend; // remember the byte to transmit } else { usleep(10000); // 10000 ysec no bytes transmit (wait) timeoutcounter--; // counting for error state (abort) } } if( timeoutcounter == 0 ) // nothing transmitted tcflush( fd, TCOFLUSH); // clear transmitbuffer of system return ( timeoutcounter != 0); // if finished with value -> ok } Den muss ich aber erstmal testen. Anmerkungen sind gerne gesehen. Gruss Ritchie
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  (String) Return Wert aus Shared Library unvollständig
  • sheddy  

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  Danke, das wars! Ganz dummer Fehler