Es geht anscheinend um eine über ein define angelegte Zeichenkettenkonstante.
Glaube ich nicht, denn das wär ein string literal. Wenn ich das übersetzen müßte, würd ich mich nicht trauen, dafür Zeichenkettenkonstante zu sagen.
Auf http://freeworld.thc.org findet man unter den "papers" ein Dokument, welches beschreibt wie man unter Linux einen "Kernel Keylogger" schreibt.
Das dürfte vermutlich deinem Vorhaben am nähesten kommen.
Kann sein...
HTTP Response time ist aber leider nicht umbedingt dass was ich will. Eigentlich will ich irgendeinen Server, unabhängig vom höheren Protokoll (wie z.B. HTTP,FTP,TELNET...) messen. Halt eben wie PING.
Aber ich gib mich mal vorerst mit dem HTTP Request zufrieden, bis ich mal die Zeit habe mich besser in das Thema zu vertiefen (Studium=Chronophag...)!
Naja, aber du hast schon recht, die Frage war irgendwie unzureichend gestellt.
carpe noctem
livevil
Natalie74 schrieb:
????? schrieb:
http://en.wikipedia.org/wiki/SIGUSR1_and_SIGUSR2
the semantics of SIGUSR1 and SIGUSR2 are not specified by POSIX. Use varies widely from one application to another.
gelesen, nix verstanden...
Die Semaktik von SIGUSR1 und SIGUSR2 werden von POSIX nicht vorgeschrieben. Die Benutzung variiert stark von einer Anwendung zur anderen.
Pelle schrieb:
Und warum wird beim Erzeugen des SHM Segments "Alles klar..." NIE ausgegeben obwohl es erzeugt wurde? Gibt es keinen iShmId wert über/gleich 0 ?
Weil du in der if-Anweisung in Zeile 13 eine Zuweisung machst und nicht vergleichst.
Hier fehlt der zweite =.
Gruß mcr
die Idee ist gut und an sich hast du keine Fehler im Code (abgehesen, dass ich eher strtok_r nehmen würde). Aber er ist sehr eingeschränkt, was die Befehleingabe betrifft. Gib zum Beispiel cat < ~/.bashrc oder sowas wie cat meine urls.txt ein und siehe was passiert.
Wenn du pipes, Umleitungen usw. hast, dann musst dein cmdline parser diese erkennen und sie einrichten, wieder forken, usw. Das ist ein Haufen Arbeit. Schön, wenn man das macht, denn da lernt man viel aber es ist unnötige Arbeit, wenn es deutlich schneller und einfacher gehen kann, und zwar so:
void externalcommand(char *line) {
execlp("/bin/sh", "/bin/sh", "-c", line, NULL);
perror("execlp failed");
_exit(1);
}
cocomonkey schrieb:
Mit minicom konnte ich problemlos mit dem Gerät reden, deshalb war ich davon ausgegangen, dass die Schnittstelle ordentlich funktioniert und nicht irgendwie geblockt ist. War aber wohl doch der Fall.
vielleicht minicom unsauber beendet und dann blieb /dev/ttyS? geblockt. es gibt ein tool, mit dem man sehen kann, welche Prozesse bzw. uid ein File Ressource blocken kann, aber ich kann mich nicht beim besten Willen an den Namen erinnern
Das Problem an sich habe ich nicht, denn das war nur eine Vorüberlegung von den verschiedenen Möglichkeiten. Aber da stimmt, was du da mit exit und Threads meinst, das werde ich im Kopf haben.
Hallo,
ich wollte ein mittels XShmPutImage eine Bild auf den Server kopieren. Dies fuktioniert auch soweit, nur leider geht dabei der Alphakanal verloren.
Was muss ich berücksichtigen, damit der Alphakanal erhalten bleibt.
Danke
sorry, aber wo liest du das? ich muss das übersehen haben. die manpage sagt "if WNOHANG was specified and no child(ren) specified by pid has yet changed state, then 0 is returned." anscheinend stimmt das für -1 als wert in für pid nicht. das scheint mir, eine inkonsistenz zu sein.
Hallo,
wo finde ich alle möglichen Parameterwerte für die Funktion:
MsgGet und den Parameter -> msgflg
es gibt 0600 oder 0660 usw. doch weiß ich nicht welche genauen Schreib/Lese usw. Rechte diese ermöglichen?
Würde mich über Infos sehr freuen, danke.
Make macht eigentlich nichts anderes, als _jede_ Zeile eines Targets (also alles was eingerückt ist) in _jeweils_ einer Shell auszuführen. Das mit dem export wird also nur funktionieren, wenn du die Anweisung die das benötigst in die gleiche Zeile packst (zB mit && oder ; verknüpfen).
threader schrieb:
Ja danke, war sehr verständlich!
Habe das verstanden.
Nun habe ich meinen Code entsprechend abgeändert, jedoch funktioniert es leider trotzdem nicht
gib uns bitte mal auch den Code von deinem Client, damit wir esauch mal ausprobieren können. Danke.
Gruß mcr
Skokes schrieb:
Das problem ist nun, dass das Bild, welches an den Client (bei Jedem Query) übertragen wird, nicht vollständig im Client erscheint. Ich gehe also davon aus, dass der Transfer unvollständig ist. Woran könnte das liegen?
Das wird daran liegen, dass die Datenmenge zu groß für ein TCP/IP-Paket ist!
Wenn Du mit send() Daten an den Client schickst, musst Du den Rückgabewert prüfen. Dieser enthält die Anzahl der tatsächlich gesendeten Zeichen. Ist diese kleiner als das Bild, musst Du den Rest in weiteren send()-Aufrufen hinterherschicken.