Hast du im Wirtsystem (Windows?) die Netzwerkkarte geshared??
Was sagt /var/log/boot.log oder dmesg?
Was kommt wenn du lspci oder cat /proc/pci eingibst??
Was passiert wenn du ifconfig eth0 eingibst?
Fragen über Fragen!
Giallo ist wohl aber noch stark in der Entwicklung. Vielleicht doch noch nicht so ideal.
Ansonsten findet man durch Googlen nach "socket++" oder "socketxx" eine Menge Librarys.
lazydot schrieb:
Wenn du soweit bist, also eine Bash hast, lädst du dir mit wget XFree rpm's und alle andere, die du brauchst und installierst das mit rpm. Oder mit Links/Lynx -> textbasierte Browser.
Das ist doch Käse, es gibt auch eine Einzelpaketauswahl; man braucht ja kein KDE mitzuinstallieren.
Übrigens war der Thread schon über eine Woche alt, der Ersteller hat das garantiert schon längst hinbekommen, den Sinn, das jetzt nochmal auszugraben sehe ich daher nicht.
Den Link hatte ich auch als erstes gefunden.
Nur ist er in C und ich will was eigenes in C++ machen, sonst hätte ich den Code so genommen. Boost hat eine File-Library, die ist aber auf die Dateiverarbeitung beschränkt. Also keine OS-Spezifische Sachen bei. Aber fü den Log-File lässt sie sich verwenden.
Und auf die ähnliche Art wie ein Tastatur-Treiber das zu implemmentieren wäre echt zu tief..
Wenn ich nichts finde, werde ich wohl auf der C API aufbauen müssen..
Also 1.
NOTE for SMP systems
The CLOCK_PROCESS_CPUTIME_ID and CLOCK_THREAD_CPUTIME_ID clocks are
realized on many platforms using timers from the CPUs (TSC on i386,
AR.ITC on Itanium). These registers may differ between CPUs and as a
consequence these clocks may return bogus results if a process is
migrated to another CPU.
If the CPUs in an SMP system have different clock sources then there is
no way to maintain a correlation between the timer registers since each
CPU will run at a slightly different frequency. If that is the case
then clock_getcpuclockid(0) will return ENOENT to signify this condi-
tion. The two clocks will then only be useful if it can be ensured that
a process stays on a certain CPU.
The processors in an SMP system do not start all at exactly the same
time and therefore the timer registers are typically running at an off-
set. Some architectures include code that attempts to limit these off-
sets on bootup. However, the code cannot guarantee to accurately tune
the offsets. Glibc contains no provisions to deal with these offsets
(unlike the Linux Kernel). Typically these offsets are small and there-
fore the effects may be negligible in most cases.
2. es heisst es ja THREAD_CPUTIME also die Zeit des Threads auf einer CPU. also muesste bei 10 threads auf 8 CPUs statistisch gesehen jeder thread 8/10 der Prozesszeit haben?
Hallo zusammen!
mir kommt vor, daß da ein grundsätzlicher Fehler drinnen ist:
send() kann so viele Bytes senden, wie es will. Deshalb muß man abfragen, wie viele davon auch durchgegangen sind. Und den Rest wieder senden.
Ich stell mir das so vor (ungetestet):
int finished=0;
char *data_to_send=...
char *pos=data_to_send;
int sent_bytes=0;
int total_sent_bytes=0;
while (!(finished))
{
sent_bytes=send(sock,pos,strlen(pos),0);
total_sent_bytes += sent_bytes;
pos += sent_bytes;
finished = (total_sent_bytes == strlen(data_to_send));
}
Man darf keine Annahmen über die Länge der übertragenen Pakete machen. Wenn man beispielsweise 8000 bytes und gleich darauf 9000 bytes sendet, kann durchaus 1 Paket mit 17000 bytes rauskommen, aber auch eines mit 1 byte und noch eines mit 16999.
HTH, Joe
Linux Newbie schrieb:
Welche Entwicklungsumgebung könnt ihr sonst noch empfehlen?
Ich halte KDevelop für die besten GNU/Linux-IDE.
Eclipse+Cedet hat wohl auch viele Fans; ich finde Eclipse aber für non-Java-Projekte eher unbrauchbar.
Was taugen der vim/emacs im Programmieraltag wirklich?
Den vim verwende ich nur fürs schnelle Configfile-Editieren auf remote hosts, ist nicht ganz mein Fall. Es gibt aber massenhaft Leute, die VIM mögen; mein Fall ist es wie gesagt für umfangreichere Sachen eher weniger.
Emacs hingegen empfinde ich meistens als recht angenehm, das liegt aber wohl daran, dass ich sehr gerne viele Sprachen parallel verwende und dann mit Emacs einfach einen tollen Editor habe, der passende Modes für nahezu jede erdenkliche Sprache hat.
Können diese Code Completion vernüftig?
Bei VIM weiß ich das nicht; für den Emacs gibt es Semantic, das sollte eigentlich ganz ok sein; verwendet habe ich es bis jetzt nicht, da ich keinen großen Bedarf nach Autocompletion habe.
Ja, geht auch unter Linux. Ich hab hier eine WLan Karte ebenfalls unter NDIS laufen.
Siehe http://ndiswrapper.sourceforge.net/phpwiki/index.php/Installation
Das läuft ganz sicher genauso weiter, auch bootstrap brauchst Du da keines.
joshua-xyx schrieb:
Allerdings würde ich dennoch neu kompilieren, da dann der Kernel deiner neuen CPU evtl. besser angepasst wird.
Nein, auf keinen Fall.
Ich versuche unter XVIEW Tastatureingaben zu verarbeiten, indem ich bei einem Canvas-Element WIN_CONSUME_EVENTS gesetzt habe: WIN_ASCII_EVENTS, KBD_USE,KBD_DONE, LOC_DRAG, WIN_REPAINT, WINRESIZE
mit den Standardtasten(=Buchstaben) funktioniert dies auch alles, auch die
Shift-tasten bekomme ich mit.
ABER: was ist mit dem 10er Block rechts aussen auf der Tastatur ?
und wieso bekomme ich <SHIFT><Entf> mit, aber nicht <SHIFT><Einfg> ??
Oder muss ich für die Verarbeitung dieser Tasten ganz anders vorgehen ??
Bin für jede Idee, die mir weiterhilft dankbar !