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Danke!
Als ich das erste Posting gelesen hab, hab ich mir erstmal mit der Hand wild vorm Kopf rumgefuchtelt. Man hätte auch selber drauf kommen können. Aber manchmal ist man auch wie vernagelt. *vornkoppklopp*
Ich danke euch. Echt. Habt mir richtig doll geholfen.
Takeo
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Na wirklich brauchen tut man das wohl nicht, die Grafikausgabe soll nur ein zusatz zum eigentlichen Programm werden. Und da ich jetzt auf dieses Problem gestoßen bin würde ich es gerne lösen, ich habe gestern Stunden damit verbracht. Ich bin doch absoluter Neuling in C++ erst seit Feb05 an der Technikerschule in Weilburg.
im prinzip geht auch sowas, wenn man MSGALL nicht hat:
bool recv_all (socket s, char *buff, int len)
{
int r = 0;
while (r < len)
{
int x = recv (s, buff+r, len-r, 0);
if (x == SOCKET_ERROR)
return false;
r += x;
}
return true;
}
oh jetzt habe ich frühzeitig den beitrag edititiert
hab den fehler eh schon gefunden ^^
danke es geht
also ich habe jetzt gemacht wenn er j macht schließt es sich und wenn er n macht dann nicht wie kann ich aber machen das automatisch nicht geschlossen wird wenn er irgend einen buchstaben klickt oder enter drück
habs schon verschieden probiert
if (input == '') das heißt ja das er das mit jedem buchstaben macht
ich will aber das er nur mit j und n arbeitet und wenn er irgendeinen anderen buchstaben tippt und nur enterdrückt
soll wieder die anzeige kommen
also das mit den buchstaben geht aber nicht wenn man enter oder esc drückt wie mache ich das dann?
Kommt drauf an wie du es meinst.
1. von der Kommandozeile
myexe > output.txt
2. Du willst innerhalb deines Programmes ein Konsolenprogramm starten und dessen Ein- und Ausgaben bearbeiten/kontrollieren. Hab da mal von eine Lösung gelesen weiss aber nicht mehr wo. War irgendwas mit verbinden von cin und cout mit cout und cin eines anderen Programm mittels Pipes.
3.Wenn du nur die Ausgabe ist die du verarbeiten willst dann könntest du mit system("myexe > output.txt") das Konsolenprogramm ausführen lassen und dann output.txt bearbeiten.
Kurt
es geht auch so
system("color 6f);
oder mach zu erst color help dann siehst du alle farben
und du kannst selber gleich eine funktion bauen wo du selber die farben im programm ändern kannst
Vergessen den nötigen Header "<stdio.h>" für die sprintf Funktionen einzubinden, C++ reagiert ja uiemlich zickig (Gott sei Dank) auf fehlende Prototypen.
Stefan311 schrieb:
Entschuldigung wenn ichfrage aber was ist die Choastheori?
die theorie über nichtlineare dynamische systeme.
diese biester lassen sich nicht statisch riegen, indem man sie integriert. deswegen waren sie lange zeit stiefkinder der mathematik und später wurden sie nicht angefaßt. mit den modernen rechnern lassen sich aber prima simulationen fahren und man stellt auch ein paar gesetzmäßigkeiten fest. sehr hilfreich machmal.
wichtige begriffe: selbstähnlichkeit, seltsame attraktoren, feigenbaumkonstante, schmetterlingseffekt.
Hmm. Schonmal versucht sich selbst wieder im ControlHandler zu starten?
Das Programm kann man sowieso niemals vorm Beenden schützen, im Notfall mach ichs mit dem TaskManager.
MfG SideWinder
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Zuerst zum Stil: Dein #define tut weh und muss sofort entfernt werden *g*, aber der Fehler liegt woanders.
Ein String (also deine Variable zeile) hat zu Beginn keine unendlich große Länge sondern die Länge 0. Das nicht sofort beim ersten Schleifendurchlauf zeile[i]=ch abstürzt liegt an der internen Implementierung von std::string. Das lässt du dir aber am besten späer mal erklären und nimmst es jetzt einfach mal so hin.
Also entweder stattdessen "zeile += ch", dann holt der auch mehr Speicher oder du weißt bereits am Beginn wie groß dein String sein wird und übergibst das dem Konstruktor.
MfG SideWinder