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DrGreenthumb schrieb:
also beschränken sich nicht-funktionierende 32bit-programme nur auf treiber?
Naja, Du mögest mir verzeihen, daß ich nicht sämtliche Anwendugssoftware ausprobiert habe (geschweige denn kenne)... - aber vorwiegend ja.
Dazu gehören natürlich auch Anwendungen, die Treiber mitbringen, wie gesagt z.B. Virtual-CD-Programme, Brennprogramme ggf., vielleicht sogar Kopierschutz-Sachen...
Ausserdem gibt es NULL 16-Bit-Support. Und man findet immer noch neuere Software, die mit einem uralten InstallShield 3.1 sonstwas Installer daherkommen (der damals für Win 3.11 / Windows 95 verfügbar war) - vielleicht um einer Neu-Lizenzierung zu entgehen (?) - wenn das Ding 16-Bit-Unterbau mitbringt, läuft es nicht.
DrGreenthumb schrieb:
Dann ist völlig unbrauchbar natürlich falsch. Ich habe daran gedacht, wieviele alltags-programme unter linux nicht als 64bit-version liefen, wenn man dafür immer ein anderes BS hätte booten müssen, wäre das kaum angenehm...
Gut, unter Linux hat man ja manchmal (des öfteren ) das Problem, daß sogar die gleichen (32-Bit-)Bibliotheken unterschiedlicher Versionen Probleme machen.