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    • Warum braucht WLAN unter Win11 Standortrechte?
      WinAPI • • Quiche Lorraine  

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      @Schlangenmensch sagte in Warum braucht WLAN unter Win11 Standortrechte?: Wenn der User das nicht möchte, dann darf die App darauf nicht zugreifen. Was sehr ärgerlich für den Kunden wäre, da das Ganze eine Kombination aus teurem Messinstrument und weiteren Software ist. Preislich reden wir hier von einem fünfstelligen Anschaffungspreis plus ggf. einem vierstelligen Abo. Da ist unsere Software dagegen günstig. Das Messinstrument kommuniziert halt nur über WLAN. Werde da aber mal ein Auge bei den Partnerfirmen offen halten. Das Problem ist, dass der "normale" User das nicht weiß, sondern denkt: "Warum braucht die App den jetzt Zugriff auf den Standort." Vorher dachte der User, die App hätte keinen Zugriff auf den Standort, die konnte den aber trotzdem übers WLAN bestimmen. Genau das ist mein Problem. Naja ich habe das Ganze jetzt mal dokumentiert und wir werden es versuchen so gut wie möglich zu erklären.
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      Frage zu Kommunikation zwischen C# Anwendung und C++ CLI DLL
      C++/CLI mit .NET • • Smitty  

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      @Th69 sagte in Frage zu Kommunikation zwischen C# Anwendung und C++ CLI DLL: Hast du diesen Code mal durch lblTmpCheck.Text = wfc.retSampleText(); war wohl in der DLL etwas nicht ok, obwohl sie erstellt wurde???. Also bereinigt, neu erstellt - und schon funktionierts und genau daran lags, denn da kam dann: CS0570 "my_func.retSampleText(basic_string<char,std::char_traits<char>,std::allocator<char> >*)" wird von der Sprache nicht unterstützt. Danke für Deine Geduld Th69
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      (PPL geschütztes) Event Handle beenden?
      WinAPI • • 2XS  

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      @DocShoe sagte in (PPL geschütztes) Event Handle beenden?: @2XS sagte in (PPL geschütztes) Event Handle beenden?: Protected Process Light Ich kenne die Protected Process Light Technologie nicht, gilt das nur für fremde Prozesse? Kannst du alle relevanten Handles für deinen eigenen Prozess bestimmen? Wenn das der Fall ist, vielleicht geht da was per DLL-Injection. PPL steht für Protected Process Light und ist ein Windows-Sicherheitsmechanismus, der wichtige Prozesse (wie Antivirus-Programme oder Systemdienste) besonders schützt: Selbst Administratoren oder andere Programme können diese Prozesse nicht einfach beenden, auslesen oder manipulieren. Nur speziell signierte Software mit gleichem oder höherem Schutzlevel darf auf PPL-Prozesse zugreifen. DLL-Injection klingt so wie die Nutzung eines verwundbaren Treibers. Alle ungeschützten Prozesse kann ich auslesen.
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      GCC 15.1.0 und Modules
      C++ (alle ISO-Standards) • • *john 0  

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      @Finnegan sagte in GCC 15.1.0 und Modules: Ich meinte damit die Standardverzeichnisse, in denen der Compiler nach den passenden .gcm-Dateien sucht (sowas wie Standard-Library/Include-Verzeichnisse). Das wird hoffentlich nicht nur ./gcm_cache sein Es findet sich keinerlei *.gcm im Compilerzeichnis unter /opt/gcc-15.1.0, wo ich den Compiler installiert habe. Da finden sich alle Compiler spezifischen Includes und Libraries aber eben keinerlei *.gcm Dateien. D.h. der Compiler übersetzt das Standardmodul nicht bei der Installation, sondern man muss das pro Projekt jedesmal selbst machen. Und ich wenn ich mit strace -f das überwache sehe ich auch kein Standardverzeichnis in dem der Compiler danach suchen würde, so dass man es von Hand übersetzen und dort ablegen könnte, so dass er das finden würde. Stattdessen sucht der GCC nach etlichen *.gcm Versionen von Standard C Header, die er Zwecks Optimierung nutzen will, und in der Standard Installation nicht finden kann. Für C++ Module macht er das noch nicht. Also, ein todo für eine der nächsten GCC Versionen. Ja, ich dachte mir schon sowas. Das ist auch der gut ausgetretene "Standardpfad". Wenn man von dem abweicht, läuft man häufiger auf diverse Probleme, die ein eigenes Skript drumherum notwendig machen. So z.B. unter Linux für einen x86_64-w64-mingw32 Host bauen, oder noch spannender: x86_64-w64-mingw32 Host und x86_64-linux-gnu Target (nenn mich bescheuert, aber hab ich alles schon gemacht ). Besonders in solchen Cross-Szenarios treten in dem Autotools-Projekt Probleme auf, die extrem schwer zu debuggen sind und die sehr obskure Lösungen erfordern (wenn er z.B. bei irgendeiner Operation die Wand läuft, weil er eine gebaute Datei ausführen will, das aber auf dem Build-System gar nicht geht, weil es z.B. eine Windows-.exe ist. Oder dass irgendwelche Teile des Builds lustig irgendwelche Pfade und Libraries vom (Linux-) Build-System verwenden, obwohl das Host-System gar kein Linux ist). Meine Erfahrungen mit Crosscompiler selbst bauen sind schon recht alt, die GCC Distribution war damals noch recht überschaubar, und ich kann nur soviel dazu schreiben – mein Beileid.
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      Bewerben Sie sich bis zum 26.05.2025. Jetzt bewerben! Zur Stellenanzeige auf Mein IT Job Ihre Bewerbung richten Sie bitte ausschließlich an die ausgeschriebene Firma. Die Hochschule Kaiserslautern ist eine forschungsstarke Hochschule für Angewandte Wissenschaften in den Bereichen Informatik, Technik, Wirtschaft, Gestaltung und Gesundheit. Wir bilden etwa 6.300 Studierende in über 70 Studiengängen und Weiterbildungsangeboten an drei Studienorten in Kaiserslautern, Pirmasens und Zweibrücken aus. Aktuell bestehen vier Forschungsschwerpunkte. W2-Professur Computer Graphics and AI in Game Development and Extended Reality (m/w/d) IMST 2025/16 Ihr Profil Wir suchen eine Persönlichkeit mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium der Informatik oder einem vergleichbaren Studiengang und einer entsprechenden Promotion oder promotionsäquivalenten Leistungen gemäß Landeshochschulgesetz. Neben einem fundierten Fachwissen in den Disziplinen der Denomination und einem souveränen Umgang mit 3D-Graphics-APIs und 3D-Frameworks erwarten wir Kompetenzen in mehreren der folgenden Themenbereiche: • Algorithmen im Umfeld der geometrischen Modellierung und der 3D-Bildsynthese • 3D-Grafik-Programmierung • GPU-Programming und Shader-Programmierung • 3D-Animation • Physik- und Verhaltens-Simulation • 3D-Engines und Realtime Rendering • Serious Game Programming • Curves and Surface Alle Kompetenzen umschließen immer jeweils sowohl die sichere Beherrschung der mathematisch-theoretischen Konzepte als auch einschlägige Erfahrungen aus der beruflichen Praxis. Die Fachgebiete sind sowohl in der Lehre als auch in der angewandten Forschung zu vertreten. Sehr gute didaktische Fähigkeiten setzen wir ebenso selbstverständlich voraus wie die Bereitschaft, am Austausch mit unseren internationalen Partnerhochschulen mitzuwirken und Lehrveranstaltungen in englischer Sprache anzubieten. Darüber hinaus erwarten wir engagierte Beteiligung an der Lehre in Grundlagenfächern und ggf. an Vorlesungen in fachlich benachbarten Gebieten. Wir erwarten, dass sich die Bewerberin bzw. der Bewerber fachlich und persönlich gut in das bestehende Team integriert, sich in der akademischen Selbstverwaltung unserer Hochschule engagiert und Freude an der Vermittlung von Wissen aus der eigenen beruflichen Erfahrung an Studierende hat. Die Hochschule verfügt über eine Vielzahl von Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen wie Max-Planck- und Fraunhofer-Instituten und Unternehmen, deren Intensivierung und Ausbau erwünscht ist. Eine aktive Beteiligung an den Forschungsaktivitäten der Hochschule wird gewünscht. Wir streben in diesem Zusammenhang eine Steigerung der Drittmitteleinwerbungen sowie die Erhöhung der Anzahl kooperativer Promotionen an. Wir vertreten ein Betreuungskonzept, das eine hohe Präsenz der Lehrenden am Hochschulstandort voraussetzt. Deutsch-Kenntnisse (mindestens auf Niveau C1) und Englisch-Kenntnisse werden vorausgesetzt. Die Einstellungsvoraussetzungen für Professorinnen und Professoren sind geregelt in § 49 Hochschulgesetz des Landes Rheinland-Pfalz. Wir wünschen uns ausdrücklich Bewerbungen aller Altersgruppen und unabhängig von der geschlechtlichen Identität, einer Behinderung, dem ethnischen Hintergrund, der Religion, Weltanschauung sowie sexuellen Orientierung oder Identität. Für Fragen zu den Inhalten der Stelle steht Ihnen Prof. Dr. Michael Bender (michael.bender@hs-kl.de) gerne zur Verfügung. Unser Angebot Die Stelle ist ab Wintersemester 2025/2026 am Studienort Zweibrücken der Hochschule Kaiserslautern im Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik in Vollzeit / Teilzeit zu besetzen. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar, soweit dienstliche Belange nicht entgegenstehen. An unserer Hochschule für angewandte Wissenschaften und Gestaltung mit einem ausgeprägten Profil in der angewandten Forschung und Entwicklung sowie der akademischen Weiterbildung erwarten Sie ein innovatives Arbeitsumfeld und vielseitige Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen der Personalentwicklung. Die Hochschule Kaiserslautern unterstützt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, z. B. durch eine flexible Arbeitszeitgestaltung. Im Rahmen des Landesgleichstellungsgesetzes strebt die Hochschule Kaiserslautern eine weitere Erhöhung des Frauenanteils, insbesondere in Forschung und Lehre, an. Wir bitten Frauen deshalb nachdrücklich um ihre Bewerbung. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt (bitte Nachweis beifügen). Sollten Bewerber*innen sich benachteiligt oder ungleich behandelt fühlen, kann eine Klärung durch eine Beschwerde bei der AGG-Beschwerdestelle (Stabstelle Recht) erfolgen. Ihre Bewerbung Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen einschließlich des ausgefüllten Bewerberprofils (https://www.hs-kl.de/hochschule/aktuelles/stellenangebote), die Sie uns bis 25.05.2025 über unser Online-Bewerbungsportal zukommen lassen können. www.hs-kl.de
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      Bewerben Sie sich bis zum 25.05.2025. Jetzt bewerben! Zur Stellenanzeige auf Mein IT Job Ihre Bewerbung richten Sie bitte ausschließlich an die ausgeschriebene Firma. Die Hochschule Kaiserslautern ist eine forschungsstarke Hochschule für Angewandte Wissenschaften in den Bereichen Informatik, Technik, Wirtschaft, Gestaltung und Gesundheit. Wir bilden etwa 6.300 Studierende in über 70 Studiengängen und Weiterbildungsangeboten an drei Studienorten in Kaiserslautern, Pirmasens und Zweibrücken aus. Aktuell bestehen vier Forschungsschwerpunkte. W2-Professur für Computer Vision und Künstliche Intelligenz (m/w/d) Kennziffer: IMST 2025/17 Ihr Profil Wir suchen eine Persönlichkeit mit praktischen und wissenschaftlichen Erfahrungen in den Gebieten Bildanalyse / Computer Vision sowie Machine Learning / Künstliche Intelligenz. Wir erwarten ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Informatik, Mathematik oder eines vergleichbaren ingenieurwissenschaftlichen Studiengangs mit der besonderen Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit, die in der Regel durch eine qualifizierte Promotion nachgewiesen wird. Neben einem fundierten Fachwissen in den Disziplinen der Denomination setzen wir zusätzliche Kenntnisse und praktische Erfahrungen in zumindest einem Anwendungsbereich der Denomination voraus, wie beispielsweise: • Autonomes Fahren und Verkehrstechnik • Biomedizin • Robotik Die Fachgebiete sind sowohl in der Lehre als auch in der angewandten Forschung zu vertreten. Sehr gute didaktische Fähigkeiten setzen wir ebenso selbstverständlich voraus wie die Bereitschaft, am Austausch mit unseren internationalen Partnerhochschulen mitzuwirken und Lehrveranstaltungen in englischer Sprache anzubieten. Darüber hinaus erwarten wir engagierte Beteiligung an der Lehre in Grundlagenfächern und ggf. an Vorlesungen in fachlich benachbarten Gebieten. Wir erwarten, dass sich die Bewerberin bzw. der Bewerber fachlich und persönlich gut in das bestehende Team integriert, sich in der akademischen Selbstverwaltung unserer Hochschule engagiert und Freude an der Vermittlung von Wissen aus der eigenen beruflichen Erfahrung an Studierende hat. Die Hochschule verfügt über eine Vielzahl von Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen wie Max-Planck- und Fraunhofer-Instituten und Unternehmen, deren Intensivierung und Ausbau erwünscht ist. Eine aktive Beteiligung an den Forschungsaktivitäten der Hochschule wird gewünscht. Wir streben in diesem Zusammenhang eine Steigerung der Drittmitteleinwerbungen sowie die Erhöhung der Anzahl kooperativer Promotionen an. Wir vertreten ein Betreuungskonzept, das eine hohe Präsenz der Lehrenden am Hochschulstandort voraussetzt. Deutsch-Kenntnisse (mindestens auf Niveau C1) und Englisch-Kenntnisse werden vorausgesetzt. Die Einstellungsvoraussetzungen für Professorinnen und Professoren sind geregelt in § 49 Hochschulgesetz des Landes Rheinland-Pfalz. Wir wünschen uns ausdrücklich Bewerbungen aller Altersgruppen und unabhängig von der geschlechtlichen Identität, einer Behinderung, dem ethnischen Hintergrund, der Religion, Weltanschauung sowie sexuellen Orientierung oder Identität. Für Fragen zu den Inhalten der Stelle steht Ihnen Prodekan des Fachbereichs IMST Prof. Dr. rer. medic. Norbert Rösch (norbert.roesch@hs-kl.de) gerne zur Verfügung. Unser Angebot Die Stelle ist ab Wintersemester 2025/2026 am Studienort der Hochschule Kaiserslautern im Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik in **Vollzeit / Teilzeit **zu besetzen. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar, soweit dienstliche Belange nicht entgegenstehen. An unserer Hochschule für angewandte Wissenschaften und Gestaltung mit einem ausgeprägten Profil in der angewandten Forschung und Entwicklung sowie der akademischen Weiterbildung erwarten Sie ein innovatives Arbeitsumfeld und vielseitige Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen der Personalentwicklung. Die Hochschule Kaiserslautern unterstützt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, z.B. durch eine flexible Arbeitszeitgestaltung. Im Rahmen des Landesgleichstellungsgesetzes strebt die Hochschule Kaiserslautern eine weitere Erhöhung des Frauenanteils, insbesondere in Forschung und Lehre, an. Wir bitten Frauen deshalb nachdrücklich um ihre Bewerbung. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt (bitte Nachweis beifügen). Sollten Bewerber*innen sich benachteiligt oder ungleich behandelt fühlen, kann eine Klärung durch eine Beschwerde bei der AGG-Beschwerdestelle (Stabstelle Recht) erfolgen. Ihre Bewerbung Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen einschließlich des ausgefüllten Bewerberprofils (https://www.hs-kl.de/hochschule/aktuelles/stellenangebote), die Sie uns bis 25.05.2025 über unser Online-Bewerbungsportal zukommen lassen können. www.hs-kl.de