Linux im alltäglichen gebrauch
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Artchi schrieb:
Ich muß sagen, wenn man von Windows nicht die Schnauze voll hat, wird man sich auch nicht mit Linux abfinden können. Ich habs und habs probiert, aber ich bin immer wieder zu Windows zurük gekommen.
Es ist allerdings eine unschätzbare Motivationshilfe, wenn der eigene Rechner nicht über Diskette, nicht mehr über CD/DVD-Laufwerk und nicht über USB gebootet werden kann - und Windows irreparabel den Geist aufgibt. Das bringt einen dann doch dazu, Linux zu installieren und dann auch wirklich zu nutzen
(Selbstverständlich kann man Windows auch über Netzwerk booten, der Aufwand ist aber ungleich größer als bei Linux)
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Artchi schrieb:
CD brennen? Hab ich unter Linux nie geschaft, nicht mal mit Suse9 (nachdem ich es erst auf das veraltete Suse7 geschoben habe). Ob es mit Suse10 besser ist, weiß ich nicht.
Mit Ubuntu + Automatix auch für Nicht-Linuxer ein Klacks. GnomeBaker bedient sich jedenfalls nicht schwerer als Nero.
Wer das von Kommandozeile mit cdrecord versucht, okay, dem würde ich zustimmen...
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Sgt. Nukem schrieb:
Artchi schrieb:
CD brennen? Hab ich unter Linux nie geschaft, nicht mal mit Suse9 (nachdem ich es erst auf das veraltete Suse7 geschoben habe). Ob es mit Suse10 besser ist, weiß ich nicht.
Mit Ubuntu + Automatix auch für Nicht-Linuxer ein Klacks. GnomeBaker bedient sich jedenfalls nicht schwerer als Nero.
K3b macht es einem auch nicht schwer
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MfG
GPC
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Naja, ich hab nie unter Linux eine Brennsoftware gesehen. Insofern geht es nicht um den eigentlichen Brennvorgang, sondern der Brenner wurde nie erkannt. Es hieß immer, ich soll was mit SCSI machen. Hab auch versucht das ganze nach Anleitung einzurichten, weiß nicht mehr genau, ist ja schon ein paar Jährchen her. Es war jedenfalls grausam, für jemanden, der eigentlich nur ne CD brennen wollte.
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Ich hab mir letztes Wochenende die OpenSuse 10 Internet-Install-CD gebrannt. Mal schauen ob ich nochmal einen alten Rechner damit einrichte. Oder weiß jemand, ob die aktuellen Boot-Manager mit WinXP zurecht kommen?
Oder sagen wir es mal so: ich hab noch ne Partition
die NTFS formatiert ist. Die hat so 35 GByte frei. Könnte man da problemlos durch umformatieren OpenSuse 10 unterbringen? Der Bootmanager von OpenSuse10 muß aber mit WinXP auf C: zurecht kommen. C: und
sind eine Festplatte. Von damals weiß ich noch, das die Partitionierung funktioniert hatte.
Achja, ich habe eine ATI-X300-Grafikkarte. Weiß jemand wie da aktuell der Support unter Linux bzw. OpenSuse ist? Bestimmt nicht besser als damals, oder?
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Artchi schrieb:
Naja, ich hab nie unter Linux eine Brennsoftware gesehen. Insofern geht es nicht um den eigentlichen Brennvorgang, sondern der Brenner wurde nie erkannt. Es hieß immer, ich soll was mit SCSI machen. Hab auch versucht das ganze nach Anleitung einzurichten, weiß nicht mehr genau, ist ja schon ein paar Jährchen her. Es war jedenfalls grausam, für jemanden, der eigentlich nur ne CD brennen wollte.
Hm, mein Brenner (ein uralter 8x Creative) wurde anstandlos erkannt. Testweise hat ich mal nen neuen Pioneer drin, lief ebenfalls.
Artchi schrieb:
Oder sagen wir es mal so: ich hab noch ne Partition
die NTFS formatiert ist. Die hat so 35 GByte frei. Könnte man da problemlos durch umformatieren OpenSuse 10 unterbringen?
Wieso auch nicht? Der Platz reicht auf jeden Fall^^
Der Bootmanager von OpenSuse10 muß aber mit WinXP auf C: zurecht kommen. C: und
sind eine Festplatte. Von damals weiß ich noch, das die Partitionierung funktioniert hatte.
Ist bei mir genauso, klappt problemlos. Hab lilo als Bootmanager.
Achja, ich habe eine ATI-X300-Grafikkarte. Weiß jemand wie da aktuell der Support unter Linux bzw. OpenSuse ist? Bestimmt nicht besser als damals, oder?
http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-129149-and-highlight-is-.html
MfG
GPC
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Nock schrieb:
Allerdings ist mein momentaner PC ein Fujitsu Siemens Computer, und wenn man bei diesem mehr als 50% der ursprünglichen Komponenten austauscht, kann man meines Wissens nach das Windows, was mit dem PC geliefert wurde nicht mehr benutzen.
Quatsch, du musst es nur eventuell neu aktivieren, was mit zwei Klicks über das Internet erledigt ist.
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Die Gründe, die der OP genannt hat, klingen für mich ganz vernünftig, wenn ihn GNU/Linux ohnehin interessiert und er die Neuaktivierung nur als zusätzlichen Anreiz sieht, dann lasst ihn doch ruhig mal, wenns ihm nicht gefällt kann er immer noch ein frisch aktiviertes Windows drüberbügeln.
Artchi: Ich habe zwar schon seit Suse6.3 oder so kein SuSE mehr verwendet, aber CDs brennen ist normalerweise wirklich überhaupt kein Problem. Die SCSI-Emulations-Sache ist schon lange passé und k3b gehört für mich mittlerweile zu den schönsten Brennprogrammen überhaupt.
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Sgt. Nukem schrieb:
Linux ausprobieren bringt IMHO nur was, wenn man wirklich Bock und ZEIT hat, mal die nächsten Wochen an einem nur halbwegs arbeitenden PC auszuharren.
[...]
Und wenn man dann erstmal den X-Server konfiguriert hat, ist das schon die halbe Miete.
[...]
Wenn man natürlich schon was Linux- oder UNIX-Erfahrung hat, sieht das wieder anders aus.also ich habe ohne jegliche vorkenntnisse eine debian-CD genommen und drauflosinstalliert. das ging ohne probleme. jedenfalls startete das ding anstandslos, gnome lief auch.
während weiterer (rumspiel-)versuche sind mir nur zwei stolpersteine begegnet:
1. GRUB meinte mal, den kernel nicht finden zu müssen
2. ich wußte nicht, wie man eine pppoe-verbindung aufbaut
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scrub schrieb:
Sgt. Nukem schrieb:
Linux ausprobieren bringt IMHO nur was, wenn man wirklich Bock und ZEIT hat, mal die nächsten Wochen an einem nur halbwegs arbeitenden PC auszuharren.
[...]
Und wenn man dann erstmal den X-Server konfiguriert hat, ist das schon die halbe Miete.
[...]
Wenn man natürlich schon was Linux- oder UNIX-Erfahrung hat, sieht das wieder anders aus.also ich habe ohne jegliche vorkenntnisse eine debian-CD genommen und drauflosinstalliert. das ging ohne probleme. jedenfalls startete das ding anstandslos, gnome lief auch.
während weiterer (rumspiel-)versuche sind mir nur zwei stolpersteine begegnet:
1. GRUB meinte mal, den kernel nicht finden zu müssen
2. ich wußte nicht, wie man eine pppoe-verbindung aufbautDu gehörst offensichtlich zu den Glücklichen, die keinen 60-Hz-Desktop vorkonfiguriert bekamen oder sich 'ne Modeline mal schnell im Kopf zusammenrechnen können...
Ach, und wenn man 'ne Billig-Realtek-NIC hat, ist da auch weniger der Hund begraben, aber irgend'ne Gigabit-Karte die Linux noch nicht kennt -- oder gar Wireless Lan -- also das ist definitiv übler unter Linux als unter Windows.
Oder wenn man 'nen 16:9-Schirm hat. X-Server: Kein Problem. Aber dann erstmal die Konsole so configgen, daß sie auch 16:9 ist...
*argh* *schreienddurchszimmerhüpf*
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Sgt. Nukem schrieb:
Oder wenn man 'nen 16:9-Schirm hat. X-Server: Kein Problem. Aber dann erstmal die Konsole so configgen, daß sie auch 16:9 ist...
*argh* *schreienddurchszimmerhüpf*
was ist falsch mit den standardmäßigen 80:25 ?
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scrub schrieb:
Sgt. Nukem schrieb:
Linux ausprobieren bringt IMHO nur was, wenn man wirklich Bock und ZEIT hat, mal die nächsten Wochen an einem nur halbwegs arbeitenden PC auszuharren.
[...]
Und wenn man dann erstmal den X-Server konfiguriert hat, ist das schon die halbe Miete.
[...]
Wenn man natürlich schon was Linux- oder UNIX-Erfahrung hat, sieht das wieder anders aus.also ich habe ohne jegliche vorkenntnisse eine debian-CD genommen und drauflosinstalliert. das ging ohne probleme. jedenfalls startete das ding anstandslos, gnome lief auch.
während weiterer (rumspiel-)versuche sind mir nur zwei stolpersteine begegnet:
1. GRUB meinte mal, den kernel nicht finden zu müssen
2. ich wußte nicht, wie man eine pppoe-verbindung aufbautGlueckwunsch!
Ich habe bestimmt 10x ueber Jahre hinweg immer mal wieder versucht, verschiedenste Distris (von Suse ueber Debian bis Ubuntu und Gentoo) auf verschiedenen Rechnern zu installieren. Selbst das ist mir bisher nur 1x mit Gentoo Stage2 (und solchen Spezialsachen wie fli4l, aber das zaehlt nicht) gelungen - alle anderen Distris wollten sich noch nichtmal installieren oder anschliessend richtig booten lassen.
Von daher vielleicht verstaendlich, dass ich von der Arbeit mit Linux vorerst genug habe und es auch niemandem zum Arbeiten am PC empfehlen wuerde. Hoechstens als Hobby zum Basteln halt.
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dann versuchs halt mal mit ner aktuellen debian-CD. dann nimmst du noch eine henne dazu und legst genug körner auf die enter-taste.
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Jaja, ich weiss, ist in Wahrheit alles gaaanz einfach mit Linux. Einfach nur Enter druecken. Kryptische Fehlermeldungen sind dann auch die absolute Ausnahme (nur dass diese Ausnahmen merkwuerdigerweise immer mich treffen). Die Alternative ist dann meist einfach Fehlfunktion ohne Fehlermeldung, davon kann sich Win doch glatt noch 'ne Scheibe abschneiden!
*lol* Ne, danke, bin erstmal bedient (mit Windows ;)).BTW:
Ubuntu und Debian habe ich erst Mitte letzten Jahres ausprobiert. Auf 2 Rechnern. Bei Ubuntu habe ich noch versucht, die Fehler in der Community zu klaeren, allerdings ohne Ergebis
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also von "in wahrheit gaanz einfach" hab ich nix gesagt.
aber nur wegen persönlichen pechs anderen von etwas abzuraten... ich denke mal, du kennst noch ein paar andere leute, bei denen es auch nicht funktioniert hat?
natürlich hast du die integrität der CDs überprüft? läuft knoppix auf den rechnern?
naja, letztendlich bringts natürlich nix, immer wieder gegen eine wand anzurennen. von daher ist es dann wahrscheinlich besser, die installation im jahresrhytmus zu versuchen statt wochenenden damit totzuschlagen.das mit dem "einfach nur enter drücken" stimmt sogar fast- bis auf selbsterklärende ausnahmen (ich traue es jedem zu, die partitionierung durchzuführen, die man da am anfang machen muß).
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Nobuo T schrieb:
Selbst das ist mir bisher nur 1x mit Gentoo Stage2 gelungen
dann hast du doch ein laufendes system... geht nichtmal knoppix richtig?
so kompliziert und verbuggt das ganze auch ist, damit gar nichts funktioniert, muss man schon pech haben
Wenn du aber erwartest, dass von Anfang an *alles* funktioniert, sind deine Ansprüche zu hoch.
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Nobuo T schrieb:
Jaja, ich weiss, ist in Wahrheit alles gaaanz einfach mit Linux.
Klar, genauso wie Windows in Wahrheit keinerlei Probleme mit Viren, Würmern und Stabilität hat.
SCNR
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scrub schrieb:
aber nur wegen persönlichen pechs anderen von etwas abzuraten...
Vor allem im persoenlichen Umfeld ist das reiner Selbsterhaltungstrieb. Wenn ich das jemandem empfehlen taete, haette ich es nicht nur erstmal einzurichten, sondern hinterher auch saemtliche auftretenden Fehler auszubuegeln. Bei der Abenteuerlust einiger Leute und meinem Glueck mit Linux waere das glatt ein Full-Time-Job. Das will ich natuerlich auf keinen Fall sonst noch jemandem zumuten.
scrub schrieb:
ich denke mal, du kennst noch ein paar andere leute, bei denen es auch nicht funktioniert hat?
Mit genau den Versionen, die ich probiert hatte? Noe, ich renn' doch nicht noch anderen mit meinen langeweilegetriebenen Bastelideen hinterher... Man hoert halt immer mal wieder hier und da von Problemen... Seltener auch Lobpreisungen... Und dann gibt's da natuerlich noch die Studenten, die in den Vorlesungen auf ihren Laptops die extravagant gestylten Konsolen ueber den Schirm jagen, aber das sind doch Freaks...
Das letzte schoene Beispiel fuer ein Totalversagen einer Linux-Distri war die spezielle Knoppix-Version, die an der TUB fuer die Arbeit mit Opal angeboten wird. Die lief bei kaum jemandem, aus den unterschiedlichsten Gruenden. Ich war einer der wenigen, auf dessen Laptop sich das Ding weitgehend problemlos starten liess. Auf dem TravelMate, den ich mir damals gekauft hatte, lief's dann aber auch nicht mehr.scrub schrieb:
natürlich hast du die integrität der CDs überprüft?
Beim Brennen? Na sicher, die CDs waren in Ordnung.
scrub schrieb:
läuft knoppix auf den rechnern?
Viele der Rechner existieren in der Form heute gar nicht mehr, aber auf dem Laptop lief Knoppix wie gesagt. Auf dem Desktop AFAIR auch.
scrub schrieb:
naja, letztendlich bringts natürlich nix, immer wieder gegen eine wand anzurennen. von daher ist es dann wahrscheinlich besser, die installation im jahresrhytmus zu versuchen statt wochenenden damit totzuschlagen.
Recht hast du, und daher steht jetzt schon fest, dass ein gewisser Teil der Sommerferien wahrscheinlich reichlich frustgepraegt sein wird.
Wenn ich mich durchringen kann, zum Forentreffen zu kommen, kann ich ja ggF. mein Haendchen fuer Linux mal live an meinem Laptop demonstrieren.scrub schrieb:
das mit dem "einfach nur enter drücken" stimmt sogar fast- bis auf selbsterklärende ausnahmen (ich traue es jedem zu, die partitionierung durchzuführen, die man da am anfang machen muß).
Mag ja sein, nur leider haette ich dann bis zum St.Nimmerleinstag auf Enter einhaemmern koennen - AFAIR ging's bei der Fehlermeldung letztendlich immer zwischen 2 Fenstern hin und her.
DrGreenthumb schrieb:
dann hast du doch ein laufendes system...
Jo, das war ein laufendes System... Sogar relativ gut, bis ich auf die Idee kam, die CPU zu wechseln. Anschliessend lief's nicht mehr.
DrGreenthumb schrieb:
geht nichtmal knoppix richtig?
Die alten Versionen (2004 ist aktuell meine neuste Kopie) laufen auf meinem jetzigen Rechner nicht mehr richtig. Kommt wohl irgendwie nicht mit der AMDX2-CPU zurecht. Ansonsten siehe oben.
DrGreenthumb schrieb:
so kompliziert und verbuggt das ganze auch ist, damit gar nichts funktioniert, muss man schon pech haben
Wirklich absolut gar nicht funktioniert hat's AFAIR nur mit Ubuntu, Debian und einigen Versuchen mit Gentoo... SuSe lief dagegen eigentlich immer irgendwie (bis ich mir mit den Versuchen die Installation zerschossen hab), aber in einem Zustand, in dem man damit nicht wirklich arbeiten konnte. Sowas sehe ich dann auch als fehlgeschlagene Installation an.
DrGreenthumb schrieb:
Wenn du aber erwartest, dass von Anfang an *alles* funktioniert, sind deine Ansprüche zu hoch.
Noe, wenn's nach der Installation in etwa so laufen wuerde wie Knoppix, waer ich erstmal schon voll zufrieden. Einen vergleichbaren Zustand hatte ich damals mit Gentoo.
nman schrieb:
Klar, genauso wie Windows in Wahrheit keinerlei Probleme mit Viren, Würmern und Stabilität hat.
SCNR
Ach verdammt, darauf faellt mit jetzt keine angemessene Retour mehr ein. Ist wohl doch schon zu spaet. :p
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Jo, das war ein laufendes System... Sogar relativ gut, bis ich auf die Idee kam, die CPU zu wechseln. Anschliessend lief's nicht mehr.
Das nächste mal den Rechner dabei ausschalten.
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Nobuo T schrieb:
[...]die in den Vorlesungen auf ihren Laptops die extravagant gestylten Konsolen ueber den Schirm jagen, aber das sind doch Freaks...
Nun das mit den Laptopleuten in der Vorlesung ist tatsächlich stressig. Aber ich möcht lieber in einem Flugzeug fliegen, welches von einem "freak" entwickelt wurde und nicht einem pseudo-Entwickler. Das trifft entsprechend auch auf Informatiker zu. (Das Beispiel mit dem Flugzeug ist halt einleuchtender
)
Nobuo T schrieb:
Das letzte schoene Beispiel fuer ein Totalversagen einer Linux-Distri war die spezielle Knoppix-Version, die an der TUB fuer die Arbeit mit Opal angeboten wird. Die lief bei kaum jemandem, aus den unterschiedlichsten Gruenden.
So wie ich das mitbekommen habe lief die bei allen die sich mit Linux/Unix auskennen oder bei dennen die genug Ehrgeiz haben sich mit etwas neuem ausereinanderzusetzen. Auch die Sourceversion von Opal ließ sich auf allen meinen Distros problemlos mittels:
./configure
make
su
make installinstallieren
Im übrigen (ohne jemanden persönlich zu nahe zu treten zu wollen): Die Uni ist da um was neues zu lernen. Wer glaubt er sei ein Informatiker, nur weil er das Glück hatte bereits mit 10 Jahren an einem voreingerichteten Win-Rechner zu sitzen, der irrt sich. Schließlich bin ich auch kein Langstreckenläufer nur weil ich als Baby zu laufen gelernt hab (wider so ein Beispiel
).
mfg