Zufall? Oder sind englische Bücher "andersrum"



  • Also sind es bisher alle englischen und viele medizinische.
    Irre... 😮

    Ich werde zu Hause auch nochmal gucken, da habe ich mehr Auswahl als hier. 🙄



  • Lustig. Ich hab iirc nur deutsche Bücher, die meistens davon "linksdrehend".
    Aber meine Bücher von Springer sind allesamt "rechtsdrehend". Ebenso das örtliche Telefonbuch und *oh Wunder* der Pschyrembel auch 🙂



  • Also, verlagsabhängig scheint es nicht zu sein.
    Ich hab 2 von Microsoft und die sind verschieden.



  • witzig
    bei mir sind je ein wolfgang hohlbein link- und rechtsdrehend (gleicher verlag)
    ebenso michael crichton: eins links, eins rechts
    alle j.r.r.tolkien's sind rechtsdrehend,
    dan brown 4x links, ebenso thomas mann's tod in venedig,
    all meine biobücher sind auch links..



  • Verschwoerung!

    mfg
    v R



  • Und dann gibt es noch die, die gar nicht gedreht werden muessen.



  • Bei mir sind sowohl die deutschen als auch die englischen mal links und mal rechts. Bei "The Crucible" und "Of Mice and Men" muss man z.B. den Kopf nach links neigen. Bei z.B. "Animal Farm", "Night Watch", "The ultimate Hitchhicker's Guide" dagegen nach rechts. Allerdings muss ich gestehen, dass die beiden "linken" auch von deutschen Verlagen gedruckt wurden, was bei den anderen nicht der Fall ist.
    Allerdings muss ich schon sagen, dass ich mich schon mehrmals darüber geärgert habe, dass die Beschriftung im Bücherregal immer kunterbunt ist ...



  • 1310-Logik schrieb:

    witzig
    bei mir sind je ein wolfgang hohlbein link- und rechtsdrehend (gleicher verlag)
    ebenso michael crichton: eins links, eins rechts

    Außerdem sind die ganzen kleinen, gelben Reclam-Heftchen, aus denen man in der Schule Goethe, Schiller und Kleist liest, "englisch", Terry Pratchett "englisch" (wenigstens die Werke, die ich auf deutsch hab).

    Bei Fachbüchern geht's stärker durcheinander, der Sedgewick (Algorithmen in C) ist "englisch", alle Bücher aus dem Fischer-Verlag sind "englisch" (darunter auch Belletristik wie die Blechtrommel und Gedichtbände), dickere Bücher immer so, daß man sie im Regal richtig lesen kann.

    Wie kommt es eigentlich zur "deutschen" Variante? Wenn ich ein Buch auf den Tisch lege (Deckel nach oben), dann erwarte ich doch, daß ich den Titel dann seitlich gewöhnlich lesen kann.



  • Daniel E. schrieb:

    Wie kommt es eigentlich zur "deutschen" Variante? Wenn ich ein Buch auf den Tisch lege (Deckel nach oben), dann erwarte ich doch, daß ich den Titel dann seitlich gewöhnlich lesen kann.

    😮 soweit hab ich gar nicht überlegt...
    die "deutschen" scheinen trotz rekord iq nicht immer praktisch veranlagt :p



  • Mit hohem IQ kann man ja auch kopfüber lesen 🙂



  • 👍 😃



  • Daniel E. schrieb:

    Wie kommt es eigentlich zur "deutschen" Variante? Wenn ich ein Buch auf den Tisch lege (Deckel nach oben), dann erwarte ich doch, daß ich den Titel dann seitlich gewöhnlich lesen kann.

    Ist doch ganz logisch: deine Bücher liegen falsch herum!

    Angenommen das Buch liegt auf dem Tisch so dass du den Titel lesen kannst; entweder
    - kennst du das Buch und weißt für gewöhnlich sowieso wie der Titel aussieht, oder
    - du wirst neugierig was wohl drin steht und kannst praktischerweise gleich die Inhaltsangabe auf der Rückseite lesen.

    🤡



  • 😃 😃 Jetzt, wo man es weiß finden sich die englischen Bücher aufm Regal
    viel schneller... 👍



  • estartu schrieb:

    Bei den beiden englischen, die hier stehen, muss man ihn nach rechts neigen. 😕

    aha. und in den englischen artikeln ist die zusammenfassung vor dem text und in den deutschen danach. und sie fahren auf der falschen seite. das hat bestimmt was zu bedeuten.



  • Noch schlimmer ist das IMHO bei Musik-CDs.



  • Daniel E. schrieb:

    Wie kommt es eigentlich zur "deutschen" Variante? Wenn ich ein Buch auf den Tisch lege (Deckel nach oben), dann erwarte ich doch, daß ich den Titel dann seitlich gewöhnlich lesen kann.

    Warum?
    Wenn das Buch mit dem Deckel nach oben liegt, kannst du den Titel auf dem Deckel lesen, wenn es anders rum liegt kannst du den Titel auf dem Rücken lesen 😉



  • Vor allen Dingen wenn ich das Buch mit der Vorderseite nach oben auf dem Tisch liegen hab, dann kann ich bei draufsicht eh nicht lesen was seitlich steht! :p

    Und wenn ich es doch lesen will hebe ich das Buch am oberen linken Rand weil die meisten rechtshänder sind und da so schon der oberkörper sich nach links neigt ist es wesentlich einfacher den Kopf nach links als nach rechts zu drehen um es zu lesen



  • ich erwarte, daß ich nach geeigneter kopfdrehung die liste von oben nach unten lesen kann, die ich anderenfalls von links nach rechts gelesen hätte.



  • Manuelito schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    Wie kommt es eigentlich zur "deutschen" Variante? Wenn ich ein Buch auf den Tisch lege (Deckel nach oben), dann erwarte ich doch, daß ich den Titel dann seitlich gewöhnlich lesen kann.

    Warum?
    Wenn das Buch mit dem Deckel nach oben liegt, kannst du den Titel auf dem Deckel lesen, wenn es anders rum liegt kannst du den Titel auf dem Rücken lesen 😉

    Soweit die Erklärung, für Leute, die nur ein Buch besitzen. Andere müssen stapeln 😉



  • Also bei mir liegen die Bücher verstreut/aufgeschlagen überm ganzen Tisch (jaja, die Ordnung 😃 ), da seh ich sowieso nix vom Rücken und die anderen Stehn im Regal, da ist es egal, zu welcher Seite ich den Kopf drehn muss 😉


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