Tiny Generic Code Generator ist da!



  • zufall? schrieb:

    TGCG -> TGGC?

    nein. ich habe TGGC so viel zu verdanken, daß TGGC als kleine hommage an ihn zu verstehen ist.



  • Nach eingehender systemanalytischer Auswertung (Advanced Business
    Security Consideration) des Sachverhaltes wird der Generic Risk
    Exposure Level in einer Secondary Transitional Incidence Kategorie
    eingestuft. Das Aggregated Detriment verbleibt also im Admissible
    Range. Ein Grund, auf per se löchriger Fricklerware umzusteigen wäre
    eine drastische Gefährdung der Business Integrity, und würde, wie
    Studien gezeigt haben, bzgl. der Long-Term Profitability zu einer
    dramatischen verschlechtern führen. Betrachtet man den Zusammenhang
    zwischen Marktanteil und Meldung über Fehler, muss schlußendlich
    folgende Reasonable Business Conclusion getroffen werden: es wird
    uneingeschränkt empfohlen, TGCG zu verwenden.



  • BMVV schrieb:

    Ist es möglich jedliche Kundenwünsche mit dem Code Gererator in kürzerster Zeit zu realisieren, wieder komplet zu verwerfen und umzubauen, weil sich unsere Kunden ständig neue Ideen aus den Fingern saugen.

    ich antworte in teilen:

    BMVV schrieb:

    Ist es möglich jedliche Kundenwünsche mit dem Code Gererator in kürzerster Zeit zu realisieren

    ja, das ist doch der zweck des TGCG.

    BMVV schrieb:

    wieder komplet zu verwerfen

    dafür ist er nicht vorgesehen. außerdem ist verwerfen keine sache, die man einem automaten überlassen sollte. wie kommen auf anfrage gerne zu ihnen und verwerfen ihren code.

    BMVV schrieb:

    und umzubauen, weil sich unsere Kunden ständig neue Ideen aus den Fingern saugen

    nein, keinesfalls. nachdem dein code komplett verworfen wurde, kann er nicht mehr umgebaut werden. das liegt aber nicht an TGCG, sonder ist ein gesetzt der informationswissenschaft.



  • trollfreiesPremiumposting schrieb:

    Nach eingehender systemanalytischer Auswertung (Advanced Business
    Security Consideration) des Sachverhaltes wird der Generic Risk
    Exposure Level in einer Secondary Transitional Incidence Kategorie
    eingestuft. Das Aggregated Detriment verbleibt also im Admissible
    Range. Ein Grund, auf per se löchriger Fricklerware umzusteigen wäre
    eine drastische Gefährdung der Business Integrity, und würde, wie
    Studien gezeigt haben, bzgl. der Long-Term Profitability zu einer
    dramatischen verschlechtern führen. Betrachtet man den Zusammenhang
    zwischen Marktanteil und Meldung über Fehler, muss schlußendlich
    folgende Reasonable Business Conclusion getroffen werden: es wird
    uneingeschränkt empfohlen, TGCG zu verwenden.

    vielen dank. wir hätten nicht besser ausdrücken können, daß man bei ähnlichem effekt lieber 110 zeilen erprobten und offenen code kauft, als 110000 zeilen closed source.
    in unserer marketingabteilung ist noch eine stelle frei, hast du lust?
    kurzbewerbung an volkard@normannia.de



  • volkard schrieb:

    BMVV schrieb:

    wieder komplet zu verwerfen

    dafür ist er nicht vorgesehen. außerdem ist verwerfen keine sache, die man einem automaten überlassen sollte. wie kommen auf anfrage gerne zu ihnen und verwerfen ihren code.

    BMVV schrieb:

    und umzubauen, weil sich unsere Kunden ständig neue Ideen aus den Fingern saugen

    nein, keinesfalls. nachdem dein code komplett verworfen wurde, kann er nicht mehr umgebaut werden. das liegt aber nicht an TGCG, sonder ist ein gesetzt der informationswissenschaft.

    Schade. Da müsste der Generator noch verbessert werden, denn dieser Fall tritt doch sehr oft bei uns auf.

    Das verwerfen wird bei uns zur Zeit sehr häufig mit großer Perfektion von den oberen Etagen vorgenommen.



  • BMVV schrieb:

    Schade. Da müsste der Generator noch verbessert werden, denn dieser Fall tritt doch sehr oft bei uns auf.
    Das verwerfen wird bei uns zur Zeit sehr häufig mit großer Perfektion von den oberen Etagen vorgenommen.

    eine lösung innerhalb TGCG würde die Use Whats Already There Technology konterkariereren.
    wie bieten ein zusatztool an, das es erlaubt, wenigstens bestandteile alter code bases zu resurrecten.
    es besteht aus dem kommandozeilentool securitySafeAndBecomeAccessibleAfterChiefsBrainlag
    zu verwenden ist es ganz einfach. starte
    securitySafeAndBecomeAccessibleAfterChiefsBrainlag A B
    wobei A das zu rettende verzeichnis mit allen darin befindlichen dateien ist und B ein neuer name (am besten A mit drangehängtem datum).

    es ist unter
    http://www.volkard.de/securitySafeAndBecomeAccessibleAfterChiefsBrainlag.rar
    zu laden und kostenlos.

    die wiederzubelebenden inhalte kannst du dann unter oben definiertem verzeichnis B in deinem lieblings-dateimanager sehen, bearbeiten und sogar ins aktive projet zurückkopieren.



  • volkard schrieb:

    deine risk tolerance sollte aber mit TGCG nicht unbotmößig strapaziert werden, wie ich im folgenden darlegen werde.

    Sehr gut. Das hatte ich gehofft.

    wenn die anzahl der benötigten unternehmenslizenzen dein limit überschreitet oder stark strapaziert, können wir ersatzlösungen finden. zum beispiel pro lizenz drei notarielle beglaubugungen aus verschiedenen ländern.

    Das würde uns sehr helfen. Das wäre eine Lösung, die auch kein großartiges zurückrudern unserer bisherigen minimum license overhead policy mit sich bringen würde. Wir sehen diesbezüglich keine Integrationsprobleme, wie ein kurzes Gespräch mit meinen Prozessberatern ergeben hat.

    wir helfen auch gerne, die capacity deines online-tresors zu erweitern, indem wir intrinsic scalability bottlenecks aufspüren und bei gleicher oder durch synergy effects erhöhter reliability beseitigen.

    Die beschränkte capacity ist ein bewusst gewähltes Designziel, mit dem sich höchste Sicherheit und Performance im Einklang bringen lassen. Davon können wir auf keinen Fall abweichen. Einer wissenschaftlichen Studie zufolge sind 85% der Tresor-Benutzer nicht in der Lage, ihre Tresore so zu managen, dass gewisse Security-Regeln eingehalten werden, sobald dessen zahlreicher content ein häufiges login erfordert, was natürlich den Nutzen unserer patentierten SecureOnce® Internet Security Toolkit Suite ad absurdum führen würde. Wir würden also die oben genannte Lösung vorziehen.

    man kann outlook verwenden, um beliebige teilmengen der active code base zu sharen und zu maintenancen.

    Wir sind vor allem an einer reibungslosen Interoperabilität zwischen dem Code-Generator und gängigen IDEs und Software Engineering Tools interessiert, schließlich folgt nach dem development- der maintenance-Prozess, der sich über Jahre hinziehen kann. Unkalkulierbare Risiken können auf Grund der nicht abschätzbaren Zeitdauer des Prozesses dann erheblich an Bedeutung gewinnen. Beispielsweise benutzen wir zahlreiche UML advanced modeling tools, mit denen wir unsere Geschäftsprozesse jederzeit im Blick haben. Unsere Enterprise Web Architects haben bereits Bedenken angemeldet, da sie befürchten man könne nicht mehr so leicht von einem sauberen UML-basiertem Design ausgehen. Gibt es spezielle Zusatzkomponenten oder Plugins für gängige UML-Tools, die diese Bedenken entkräften können?



  • volkard schrieb:

    ich habe TGGC so viel zu verdanken

    Hmm, dass druck ich mir auf's T-Shirt 8).

    Bye, TGGC (Fakten)



  • Optimizer schrieb:

    Einer wissenschaftlichen Studie zufolge sind 85% der Tresor-Benutzer nicht in der Lage, ihre Tresore so zu managen, dass gewisse Security-Regeln eingehalten werden, sobald dessen zahlreicher content ein häufiges login erfordert, was natürlich den Nutzen unserer patentierten SecureOnce® Internet Security Toolkit Suite ad absurdum führen würde. Wir würden also die oben genannte Lösung vorziehen.

    die login-vorgänge korrespondieren deutlich sublinear mit der nutzung des TGCG. rein technisch mit O(1-log(0)) unter abzug des betriebsinternen overheads. genaue details können dem code der trial version entnommen werden, der mit der vollversion dahingehend identisch ist.

    Wir sind vor allem an einer reibungslosen Interoperabilität zwischen dem Code-Generator und gängigen IDEs und Software Engineering Tools interessiert, schließlich folgt nach dem development- der maintenance-Prozess, der sich über Jahre hinziehen kann. Unkalkulierbare Risiken können auf Grund der nicht abschätzbaren Zeitdauer des Prozesses dann erheblich an Bedeutung gewinnen.

    TGCG ist ausschließlich für MSVC6 gebaut. alle anderen entwicklungsumgebungen werden wir für alle zukunft zu geringem aufpreis unterstützen.

    Beispielsweise benutzen wir zahlreiche UML advanced modeling tools, mit denen wir unsere Geschäftsprozesse jederzeit im Blick haben. Unsere Enterprise Web Architects haben bereits Bedenken angemeldet, da sie befürchten man könne nicht mehr so leicht von einem sauberen UML-basiertem Design ausgehen. Gibt es spezielle Zusatzkomponenten oder Plugins für gängige UML-Tools, die diese Bedenken entkräften können?

    das beobachten der geschäftsprozesse mit UML ist; bitte überprüfe nochmal, ob da nicht etwas in der betriebsinternen kommunikation schiefgelaufen ist.
    es gibt natürlich keine plugins für UML-tools, da der TGCG in der entwicklungsphase *nach* dem design und *vor* der dokumentation eingreift. die diesbezüglichen bedenken dürften denen zur antwort von 17:53 entsprechen und gleichmit beantwortet sein.
    TGCG ist kein CASE-tool und soll es auch nicht sein. internationale betriebsinterne studien haben erwiesen, daß CASE mit UML nur in ausnahemfällen 80% entwicklungszeitersparnis erspart, oft viel weniger. wir bieten mehr.
    wir bieten auch schulungen an, die einen klaren einsteig in codegeneratoren und speziell in den TGCG erlauben. leider sind wir aus erfahrung gezwungen, für analphabeten und deine webdesigner den dreifachen satz zu berechnen, um den erfolg zu garantieren, den du erwartest und wir versprechen.



  • Ok, ich kann nicht mehr. 😃 👍



  • Wir suchen vorallem nach einer Lösung, die sowohl Programmier als auch Beratungstätigkeiten vereint. Wir haben immer ein großes Problem wenn unsere Cunsultants unterwegs sind und sich vom Kunden mal wieder dumme Ideen einreden lassen. Was wir bräuchten wäre eine Art Kundenberatungsdoku. Diese sollte den Constultants in simpelster verständlicher Form zeigen, was schnell und einfach realisiert werden kann. Sozusagen ein Use Whats Already There Technology Documentation generator for Consultants.



  • Nett. Mit dem Kauf wart ich aber, bis die DWIM-Instruction implementiert ist.



  • Nichts desto trotz ist eure Imitation gelungen. 👍

    Man sollte diesen Post unter FAQ - Humor aufnehmen.
    Vielleicht noch mit einen kleinen Intro-Link für Outsider.

    Ach das treibt Ihr so auf Forumstreffen ... 😃



  • Sag mal, ist der Generator unter 4k? So rein aus Interesse.

    Bye, TGGC (Fakten)



  • kappier ich nich 😕
    wer will/braucht denn einen code generator, der C++ code generiert? o_O



  • gurkenesser schrieb:

    kappier ich nich 😕
    wer will/braucht denn einen code generator, der C++ code generiert? o_O

    um es mit einem alten spruch zu sagen:

    früher gab es programmierer und informatiker. dann kam volkard henkel, und beseitigte den unterschied.



  • TGGC schrieb:

    Sag mal, ist der Generator unter 4k? So rein aus Interesse.

    3273 bytes.


Anmelden zum Antworten