informatik in schulen



  • 800er weggeschmissen?
    Sind die dumm?

    Wir haben schon in unserem besseren Infozimmer nur 600 MhZ-PC's und das ist schon gut genug zum arbeiten.



  • Erhard Henkes schrieb:

    An Hochschulen ist es absolut üblich, dass z.B. Skripten und anderes Übungsmaterial via Internet angeboten wird.

    An Hochschulen. An gemeinbildenden Schulen lässt sich das aber schlichtweg nicht machen. Lehrer an Schulen sind im allgemeinen nicht so spezialisiert wie deinereiner, der Doktor ist. An gewöhnlichen Schulen ist es einfach nicht machbar von jedem Lehrer zu verlangen, ein Lehrbuch zu schreiben. Und es ist IMHO auch nicht nötig. Ich hatte einige Lehrer die ich für sehr kompetent halte, die dennoch kein Lehrbuch geschrieben haben und es in absehbarer Zeit auch nicht schreiben werden. Und nur einer von diesen Lehrern bietet seine Skripte im Internet an. Die anderen haben Ahnung auch ohne daß sie Skripte anbieten.

    Erhard Henkes schrieb:

    Von einem Lehrer im Fach "Informatik" (oder wie auch immer das korrekt heißen müsste) würde ich heutzutage erwarten, dass er Computer und Internet vorbildhaft nutzt.

    Von einem Lehrer im Fach Informatik verlange ich erstmal eins: Fachwissen, und zwar nicht nur wie man in Word die Büroklammer ausschalten kann. Dazu gehört nicht, daß er sich mit HTML auskennen oder Geld für Webspace ausgeben muss. Wenn mir ein Lehrer die Grundlagen der Informatik beibringen kann, interessiert es mich nicht, welche Programmier- oder Markupsprachen er beherrscht. Soll er's doch in irgendeinem abartigen BASIC-Dialekt machen, solange ich kapiere, worauf es beim modernen Programmieren ankommt.

    Erhard Henkes schrieb:

    Alles andere ist altmodisch und faul.

    Passt doch prima zum Rest des deutschen Schulwesens 😉

    estartu schrieb:

    Sowas finde ich echt scheisse!

    ACK.
    Bei uns war es zum Glück nicht so, aber "was vernünftiges" besteht bei uns in P4-Kisten mit HT und einer Middle-End (Kaufdatum, heute latürnich nicht mehr ;)) Grafikkarte und Win2k-Clients (mit einem eingeiwllig konfigurierten Linux-Server). Die Clients sind so genial konfiguriert, daß ich mir jedes Mal einen ablache: "Wächterkarte", d.h. für teures Geld hat man erzwungen, was ein Admin nicht hingekriegt hat. Der Gast-Account für Schüler (nicht namensgebunden) ist lokaler Hauptbenutzer. Die Schüler-Accoounts (Namensgebunden) hingegen nur gewöhnliche User. Nach der Installation von Programmen wurde der Rechner niemals hochgefahren, und dank "Wächterkarte" bedeutet das jedes Mal erneut irgendwelche EULAs abnicken, wenn man Programme verwenden will. Mozilla, Firefox, alles mögliche installiert, funktionieren tut hingegen nur der IE, dank Proxy. Auch einen Virenscanner gibt's, nicht registriert, und dank "Wächterkarte" bettelt er schon seit einem Jahr darum, endlich mal scannen zu dürfen, weil er sich beim nächsten Mal nicht mehr dran erinnert.
    Weiterhin haben wir einen lächerlichen 19"-Schrank. Das einzige, was darin 19" ist, ist ein Switch und ein Holzbrett, auf dem ein Desktop-Gehäuse (der Server) und ein Bildschirm steht.
    Deine Erfahrungne mit abartig bescheuerten Ideen, auf die Entscheidungsträger kommen, kann ich also gut nachvollziehen.



  • zu den 800ern

    Ich hab hier nen 1GH stehen und darauf muss VS2005 laufen! das ganze bei 256 MB ram 😞



  • Polofreak schrieb:

    zu den 800ern

    Ich hab hier nen 1GH stehen und darauf muss VS2005 laufen! das ganze bei 256 MB ram 😞

    Du bist aber keine Grundschule. 😉
    Ich habe keine Ahnung, was die da so machen, aber für Texte schreiben, etwas Malen mit Paint und hier und da ein Lernprogramm wird es wohl reichen.

    Tröste dich, ich hab mal auf nem 200er mit 2GB Platte angefangen: VC6 und die MSDN und das System platzte. 😃
    Einmal Compilieren - ab zum Bäcker um die Ecke. 👍



  • Informatik gehört heutzutage in keine Schule,
    da es dafür einfach nciht genügend Lehrer gibt die davon was verstehn.
    Das kann man einführen wenn man diese Lehrer hat, aber zum jetztigen Zeitpunkt
    verschwenden die meisten Schüler in diesem Unterricht nur Zeit.

    Ich seh das an meiner Mutter: Die ist 50 und soll nun auf der Realschule denn Kinder den Umgang mit Word erklären, nur hat sie selber keine Ahnung,
    sie weis ncihtmal was Word ist!

    Es mag sein das es einige Leherer gibt die davon vll. Ahnung haben, die meisten scheinen jedoch einfach überfordert.



  • Okay, es müsste Bedingung sein, dass nur jemand sowas unterrichten darf, der auch Ahnung hat.

    Andererseits müssten die Lehrer das doch langsam mal begreifen. Schon zu meinen Zeiten (vor 7 bis 8 Jahren) gab es Schulungen für die Lehrer.
    Teilweise sogar extra für Lehrerinnen: "Schülerinnen unterrichten Lehrerinnen" wo ich dann sogar unterrichten durfte. 😃
    Also wieso haben die noch immer keinen Schimmer? 😮
    Die hatten 8 Jahre Zeit (eigentlich mehr, aber egal...) - warum hat das noch nix genutzt? 😕

    Selbst der dusseligste Lehrer konnte nach dem ersten Kurs (Doppelstunde) Word aufmachen und nen Text schreiben.
    Woran scheitert es also bitte? 😕



  • Am mangelnden Interesse. Auch ich habe natürlich verscuth meriner mutter so weit es ging etwas beizubringen. Doch da sie einfach eine abneigung gegen dieses gerät computer hat vergisst sie das meiste dann wieder ganz schnell.

    Auf deutsch: Die lehrer sind einfach zu alt um noch etwas neues zu lernen.
    Und diese Kurse sind auch nciht das wahre, davon hat meine mutter auch schon einige hinter sich und die haben nix gebracht. Und sie ist kein einzelfall,
    ihren kollegen in der selben alterstufe geht es nciht besser. Und da dieser jahrgang unter den lehrer ganz besonders stark vertreten ist (damals wurden nämlich einen haufen lehrer eingestellt), haben die meisten lehrer keine ahnung von computern.

    Unsre Bildungsminister stellen sich das dann so einfach vor mit weiterbildung und
    dann mal schnell denn schülern beibringen. Aber denkt mal darüber nach was für eine belastung das ist wenn ihr nach 30 Jahren plötzlich etwas völlig anderes unterrichten sollt.

    Ich wäre dafür wenn man das ganze etwas ruhiger angehen lässt, in den letzten jahren kam plötzlich dieser hype das die schüler denn umgang mit dem computern erlernen müssen. Dabei haben die meisten von diesem thema eigentlich keine ahnung. D.h also das die informatiklehrer nun einfach mal ausgebildet werden sollten für das fach informatik. Das wird aber nciht gemacht. Wie um gottes willen sollen aber dann die schüler denn umgang mit dem computer erlernen, wenn es dafür keine lehrer gibt. Man kann doch nciht einfach annehmen jeder lehrer hätte damit erfahrung! Im gegenteil die meisten kennen sich mit diesem medium weniger aus als die schüler.

    Natürlich kann jetzt jemand sagen, ich bin 50 undarbeite den ganzen tag mit dem computer. Natürlich, weil es denjenigen interessiert. Aber als lehrer muss man doch nciht zwangsläufig Ahnung von Computern haben. Und daruaf wird eben keine Rücksicht genommen.
    Daher der schlechte informatikunterricht die denn meisten hier beschrieben haben



  • ot: @storm: warum schreibst du eig mal vernünftig nomen etc. groß und mal nicht???
    also entwerder korrekt groß- und kleinschreibung beachten, oder eben nicht, was dann evtl. auf kosten der lesbarkeit geht.
    aber mal so und mal so in einem text? da wäre man fast geneigt, zu glauben, du könntest es nicht besser.



  • LUZA schrieb:

    da wäre man fast geneigt, zu glauben, du könntest es nicht besser.

    Schrieb jemand, dessen Shift-Taste außer Funktion ist. 🙄



  • Tja, ehrlich gesagt kann ich es nicht besser!
    Jedenfalls nicht wenn ich meine Beiträge in
    einem vernünftigen Tempo schreiben will.
    Ein typischer Fall von, ich benutze 10-Finger-System behersch es aber nicht.
    Daher kommen auch die ganzen Dreher in meinem Wörtern
    (z.B. nciht, acuh).

    Ich bin aber einer der Leute die der Meinung sind:
    Hauptsache man kanns lesen!



  • machs so wie ich und schreib mit vernünftiger grammatik und shice auf groß- und klein...

    aber stimmt schon, solange man es versteht und nicht so vergewaltigte imitationen deutscher sprache bei rauskommen kann man doch zufrieden sein.



  • Storm.Xapek.de schrieb:

    Tja, ehrlich gesagt kann ich es nicht besser!
    Jedenfalls nicht wenn ich meine Beiträge in
    einem vernünftigen Tempo schreiben will.
    Ein typischer Fall von, ich benutze 10-Finger-System behersch es aber nicht.
    Daher kommen auch die ganzen Dreher in meinem Wörtern
    (z.B. nciht, acuh).

    Ich bin aber einer der Leute die der Meinung sind:
    Hauptsache man kanns lesen!

    In Foren ist korrekte Rechtschreibung und Grammatik eine Form der Höflichkeit und ein Ausruck der Persönlichkeit für mich, weil man den Gegenüber nicht sieht und / oder hört. Und da bist du gerade nicht sehr gu bei weggekommen.

    Gegen versehentliche Tippfehler oder Fehler, weil man es nicht besser weiß, habe ich ja nichts. Aber wenn man weiß, dass man Buchstabendreher im Text hat und die aus Faulheit einfach stehen lässt, dann ist das schon fast Respektlosigkeit gegenüber den anderen.

    Auf der anderen Seite kann dann auch dein Mitteilungsbedürnis nicht allzu groß sein bzw. dass, was du zu sagen hast, nicht allzu wichtig sein, wenn du es dem Gegenüber überlässt, was aus deinem Geschreibsel zu machen.

    Und wenn du es nicht packst, dann schreib eben langsamer.



  • Luckie schrieb:

    Und wenn du es nicht packst, dann schreib eben langsamer.

    Eine Möglichkeit wäre es auch, vernünftig 10-Finger-Tippen zu lernen. Andere können's schließlich auch 😉

    P.S.: Habe mich schon gefragt, wie lange es dauert, bis ich dir über den Weg laufe 😉



  • tommie-lie schrieb:

    P.S.: Habe mich schon gefragt, wie lange es dauert, bis ich dir über den Weg laufe 😉

    Ziemlich genau 4 1/2 Jahre. Aber ich war zu erst da. 😉



  • Luckie schrieb:

    tommie-lie schrieb:

    P.S.: Habe mich schon gefragt, wie lange es dauert, bis ich dir über den Weg laufe 😉

    Ziemlich genau 4 1/2 Jahre. Aber ich war zu erst da. 😉

    Neee, ich poste (und lese) in diesem Forum ja erst seit zwei Tagen regelmäßig 😉



  • 10-finger-schreiben ist schon was feines. hab ich in 2 wochen gelernt, also nach 2 wochen konnt ich wirklich blind tippen. und mit der zeit kommt dann auch die geschwindigkeit. und die kleine zeitinvestition lohnt sich auf jeden fall 👍

    womit wir wieder bei info in der schule wären:
    wie wärs denn, da std einen maschinenschreibkurs anzubieten bzw. das als unterrichtsthema aufzugreifen? wird imho in einigen schulen auch gemacht.



  • LUZA schrieb:

    wie wärs denn, da std einen maschinenschreibkurs anzubieten bzw. das als unterrichtsthema aufzugreifen? wird imho in einigen schulen auch gemacht.

    Halte ich persönlich für unnötig. Ob jemand mit zehn Fingern schreibt oder nur mit zweien und jeden Buchstaben einzeln sucht, ist im Endeffekt egal. Allerdings wird von Schülern beim Abitur eine gewissen Medienkompetenz verlangt, sofern sie als fünftes Prüfungsfach eine Präsentation wählen. Wo soll diese Medienkompetenz denn herkommen, wenn ihnen niemand beibringt, wie man mit modernen Medien umzugehen hat? Dahingehend sollte "Informatik"-Unterrischt an Schulen ausgerichtet sein. Richtiger Umgang mit dem Internet, eMails, grundlegenden Programmen (nein, nicht (nur) die von Microsoft). Danach kann's für die Fortgeschrittenen immer noch einen weiterführenden Kurs geben, der auch Dinge macht, die mehr in Richtung echte Informatik gehen.



  • LUZA schrieb:

    wie wärs denn, da std einen maschinenschreibkurs anzubieten bzw. das als unterrichtsthema aufzugreifen? wird imho in einigen schulen auch gemacht.

    Vergiss es - zumindest wenn sich die Lehrmethoden bis heute nicht angepasst haben.
    Ich hatte in der 6. Klasse so einen Kurs, das war die Hölle.

    Wir MUSSTEN auf der Schreibmaschine üben, PC war verboten. 👎
    Damit saß ich ratlos an Vaters Dampfhammermaschine und habe nie Blindschreiben gelernt, weil ich immer gucken musste, ob ich die Taste treffe, denn so viel Kraft wie man aufbringen musste, wurde ein Abrutschen echt schmerzhaft - ich habe mir zigmal die Finger aufgeschrammt. 😞

    Mittlerweile habe ich ein leidliches 8-Finger-System, mit dem ich ein ordentliches Tempo erreiche.
    Aber eigentlich hilft nur viel Üben.
    Und eine möglichst korrekte Rechtschreibung ist für mich auch reine Höflichkeit, denn alles andere ist sowas wie nuscheln und in Fachfragen ignoriere ich zu schlimme Teile einfach.
    Es sei denn, derjenige ist nicht deutschsprachig und gibt sich aber Mühe.
    (In nem anderen Forum ist ein Türke, der kann es noch nicht besser (redet auch so), ist aber leichter zu verstehen als manch einer im MFC Forum die letzten Tage...)



  • Erhard Henkes schrieb:

    Hat jemand selbst ein Operating System in der Schule gebastelt?

    Ich nicht, aber wo ich herkomme (Suedtirol) gibts schon Schulen wo zumindest Dispatcher, Paging-Algorithmen etc. gelehrt und implementiert werden etc.... 😉

    Ich denk das kommt aber auf's Schulsystem an. IMO gehoert "Informatik" einfach nicht in eine allgemeinbildende Schule. In Italien und Oesterreich gibts eigene technische Oberschulen ("Gewerbeoberschle" in Italien, "Hoehere Technische Lehranstalt" in Oesterreich) mit Spezialisierungen fuer Informatik. Von solchen Leuten wuerd ich nach ihrer Matura/Reifepruefung auch wirklich erwarten, dass sie vernuenftig programmieren koennen. Ist auch AFAIK der Fall, weil die Lehrer entsprechend qualifiziert sein muessen.

    Wenn man aber versucht, den Leuten an Gymnasien flaechendeckend programmieren beizubringen, dann ist das IMO echt am Ziel vorbei geschossen.

    Meine persoenlichen Erfahrungen:
    In der Mittelschule (6-8 Klasse) gings ganz, ganz selten ins "EDV-Labor", wo dann so ca. 6 PCs mit Win3.11 rumstanden und man k.A. was machen sollte, und die Lehrer total absolut mega null Plan hatten.
    In der Oberschule (bei mir war das eine Handelsoberschule mit Spezialisierung "Wirtschaftsinformatik") gabs die ersten beiden Jahre (9-10 Klasse) gar nix, hoechstens ein paar Spielereien mit CAS (Derive, um genau zu sein) im Mathe-Unterricht. An Handelsoberschulen ist aber ausserdem auch das Fach "Textverarbeitung" Pflicht, an dem das 10-Finger-Schreiben und der Umgang mit Word gelernt wird.
    Dann gabs ab der 11ten Informatik als eigenes Fach, mit einem Lehrer, der zwar von Informatik eine Menge verstand, aber didaktisch inkompetent war. In der 11ten gings um grundlegende Dinge (Aufbau von Computern, ...), im Praxisunterricht wurde HTML & JavaScript gelernt.
    In der 12ten gings um Datenbanken (Relationales Schema, SQL). Zudem wurden wir auf die ECDL-Pruefung vorbereitet (die wir dann auch alle gemacht haben), wobei wir Excel in Mathematik, PowerPoint in BWL und Access in Informatik durchgemacht haben (Word und den Umgang mit Windowds kannten wir eh schon vom Textverarbeitungsunterricht).
    In der 13ten gings dann um Betriebssysteme und Netzwerke, im Praxisunterricht war eigentlich eine hoehere Programmiersprache vorgesehen .Allgemein sieht die Maturapruefung fuer "Handelsoberschule Wirtschaftsinformatik" hier eine Web-Programmiersprache vor, i.d.R. also PHP. Bei uns gabs - aufgrund inkompetenter Lehrer und noch inkompetenterer Schulverwaltung, die nicht im Stande war die Infrastruktur aufzusetzen - VBA 🙄

    Storm.Xapek.de schrieb:

    Am mangelnden Interesse. Auch ich habe natürlich verscuth meriner mutter so weit es ging etwas beizubringen. Doch da sie einfach eine abneigung gegen dieses gerät computer hat vergisst sie das meiste dann wieder ganz schnell.

    Auf deutsch: Die lehrer sind einfach zu alt um noch etwas neues zu lernen.
    Und diese Kurse sind auch nciht das wahre, davon hat meine mutter auch schon einige hinter sich und die haben nix gebracht. Und sie ist kein einzelfall,
    ihren kollegen in der selben alterstufe geht es nciht besser. Und da dieser jahrgang unter den lehrer ganz besonders stark vertreten ist (damals wurden nämlich einen haufen lehrer eingestellt), haben die meisten lehrer keine ahnung von computern.

    Ich glaub das hat nix mit dem Alter zu tun, sondern mit Einstellung, Interessen, Persoenlichkeit und Begabung. Meine Mam hat ihren 50er auch schon hinter sich und benutzt seit ca. 5 Jahren einen PC und kommt weiss super damit umzugehen. Sie hat zwar sicher kein "Informatikwissen", aber kenn sich in den Programmen, die Sie benutzt gut aus, kennt die wichtigsten Bauelemente im PC, den grundlegenden Aufbau des WWW und findet sich darin zurecht und kann mir wenn mal was nicht funktioniert auch qualifizierte "Fehlermeldungen" geben (BTW sind es IMO genau diese Sachen, die Leute im "Informatik"-Unterricht in der Schule lernen sollten).
    Meine Schwester hingegen ist ca. 25 und kriegt bei jedem Popup im Netz 'nen kleinen Herzkasper ("Oh Hilfe, was hab ich jetzt falsch gemacht, mein Computer ist kaputt!!!!!!11111eineseinself").



  • Hab ich das nicht geschrieben in meinem Beitrag?
    Das es sicher auch ältere Menschen gibt, die mit Computern umgehen können.
    Aber die haben eben daran Interesse...

    OT: 10-Finger-System hab ich mal in nem 4-Stundenkurs in der Schule gelernt.
    Und ich muss zugeben für 4-Stunden hab ich ziemlich gut geschrieben.
    Natürlich bin ich seit dem noch um einiges besser geworden. Und wie ihr seht kann ich auch ohne Fehler schreiben, hoff ich zumindest :-).


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