informatik in schulen



  • Am mangelnden Interesse. Auch ich habe natürlich verscuth meriner mutter so weit es ging etwas beizubringen. Doch da sie einfach eine abneigung gegen dieses gerät computer hat vergisst sie das meiste dann wieder ganz schnell.

    Auf deutsch: Die lehrer sind einfach zu alt um noch etwas neues zu lernen.
    Und diese Kurse sind auch nciht das wahre, davon hat meine mutter auch schon einige hinter sich und die haben nix gebracht. Und sie ist kein einzelfall,
    ihren kollegen in der selben alterstufe geht es nciht besser. Und da dieser jahrgang unter den lehrer ganz besonders stark vertreten ist (damals wurden nämlich einen haufen lehrer eingestellt), haben die meisten lehrer keine ahnung von computern.

    Unsre Bildungsminister stellen sich das dann so einfach vor mit weiterbildung und
    dann mal schnell denn schülern beibringen. Aber denkt mal darüber nach was für eine belastung das ist wenn ihr nach 30 Jahren plötzlich etwas völlig anderes unterrichten sollt.

    Ich wäre dafür wenn man das ganze etwas ruhiger angehen lässt, in den letzten jahren kam plötzlich dieser hype das die schüler denn umgang mit dem computern erlernen müssen. Dabei haben die meisten von diesem thema eigentlich keine ahnung. D.h also das die informatiklehrer nun einfach mal ausgebildet werden sollten für das fach informatik. Das wird aber nciht gemacht. Wie um gottes willen sollen aber dann die schüler denn umgang mit dem computer erlernen, wenn es dafür keine lehrer gibt. Man kann doch nciht einfach annehmen jeder lehrer hätte damit erfahrung! Im gegenteil die meisten kennen sich mit diesem medium weniger aus als die schüler.

    Natürlich kann jetzt jemand sagen, ich bin 50 undarbeite den ganzen tag mit dem computer. Natürlich, weil es denjenigen interessiert. Aber als lehrer muss man doch nciht zwangsläufig Ahnung von Computern haben. Und daruaf wird eben keine Rücksicht genommen.
    Daher der schlechte informatikunterricht die denn meisten hier beschrieben haben



  • ot: @storm: warum schreibst du eig mal vernünftig nomen etc. groß und mal nicht???
    also entwerder korrekt groß- und kleinschreibung beachten, oder eben nicht, was dann evtl. auf kosten der lesbarkeit geht.
    aber mal so und mal so in einem text? da wäre man fast geneigt, zu glauben, du könntest es nicht besser.



  • LUZA schrieb:

    da wäre man fast geneigt, zu glauben, du könntest es nicht besser.

    Schrieb jemand, dessen Shift-Taste außer Funktion ist. 🙄



  • Tja, ehrlich gesagt kann ich es nicht besser!
    Jedenfalls nicht wenn ich meine Beiträge in
    einem vernünftigen Tempo schreiben will.
    Ein typischer Fall von, ich benutze 10-Finger-System behersch es aber nicht.
    Daher kommen auch die ganzen Dreher in meinem Wörtern
    (z.B. nciht, acuh).

    Ich bin aber einer der Leute die der Meinung sind:
    Hauptsache man kanns lesen!



  • machs so wie ich und schreib mit vernünftiger grammatik und shice auf groß- und klein...

    aber stimmt schon, solange man es versteht und nicht so vergewaltigte imitationen deutscher sprache bei rauskommen kann man doch zufrieden sein.



  • Storm.Xapek.de schrieb:

    Tja, ehrlich gesagt kann ich es nicht besser!
    Jedenfalls nicht wenn ich meine Beiträge in
    einem vernünftigen Tempo schreiben will.
    Ein typischer Fall von, ich benutze 10-Finger-System behersch es aber nicht.
    Daher kommen auch die ganzen Dreher in meinem Wörtern
    (z.B. nciht, acuh).

    Ich bin aber einer der Leute die der Meinung sind:
    Hauptsache man kanns lesen!

    In Foren ist korrekte Rechtschreibung und Grammatik eine Form der Höflichkeit und ein Ausruck der Persönlichkeit für mich, weil man den Gegenüber nicht sieht und / oder hört. Und da bist du gerade nicht sehr gu bei weggekommen.

    Gegen versehentliche Tippfehler oder Fehler, weil man es nicht besser weiß, habe ich ja nichts. Aber wenn man weiß, dass man Buchstabendreher im Text hat und die aus Faulheit einfach stehen lässt, dann ist das schon fast Respektlosigkeit gegenüber den anderen.

    Auf der anderen Seite kann dann auch dein Mitteilungsbedürnis nicht allzu groß sein bzw. dass, was du zu sagen hast, nicht allzu wichtig sein, wenn du es dem Gegenüber überlässt, was aus deinem Geschreibsel zu machen.

    Und wenn du es nicht packst, dann schreib eben langsamer.



  • Luckie schrieb:

    Und wenn du es nicht packst, dann schreib eben langsamer.

    Eine Möglichkeit wäre es auch, vernünftig 10-Finger-Tippen zu lernen. Andere können's schließlich auch 😉

    P.S.: Habe mich schon gefragt, wie lange es dauert, bis ich dir über den Weg laufe 😉



  • tommie-lie schrieb:

    P.S.: Habe mich schon gefragt, wie lange es dauert, bis ich dir über den Weg laufe 😉

    Ziemlich genau 4 1/2 Jahre. Aber ich war zu erst da. 😉



  • Luckie schrieb:

    tommie-lie schrieb:

    P.S.: Habe mich schon gefragt, wie lange es dauert, bis ich dir über den Weg laufe 😉

    Ziemlich genau 4 1/2 Jahre. Aber ich war zu erst da. 😉

    Neee, ich poste (und lese) in diesem Forum ja erst seit zwei Tagen regelmäßig 😉



  • 10-finger-schreiben ist schon was feines. hab ich in 2 wochen gelernt, also nach 2 wochen konnt ich wirklich blind tippen. und mit der zeit kommt dann auch die geschwindigkeit. und die kleine zeitinvestition lohnt sich auf jeden fall 👍

    womit wir wieder bei info in der schule wären:
    wie wärs denn, da std einen maschinenschreibkurs anzubieten bzw. das als unterrichtsthema aufzugreifen? wird imho in einigen schulen auch gemacht.



  • LUZA schrieb:

    wie wärs denn, da std einen maschinenschreibkurs anzubieten bzw. das als unterrichtsthema aufzugreifen? wird imho in einigen schulen auch gemacht.

    Halte ich persönlich für unnötig. Ob jemand mit zehn Fingern schreibt oder nur mit zweien und jeden Buchstaben einzeln sucht, ist im Endeffekt egal. Allerdings wird von Schülern beim Abitur eine gewissen Medienkompetenz verlangt, sofern sie als fünftes Prüfungsfach eine Präsentation wählen. Wo soll diese Medienkompetenz denn herkommen, wenn ihnen niemand beibringt, wie man mit modernen Medien umzugehen hat? Dahingehend sollte "Informatik"-Unterrischt an Schulen ausgerichtet sein. Richtiger Umgang mit dem Internet, eMails, grundlegenden Programmen (nein, nicht (nur) die von Microsoft). Danach kann's für die Fortgeschrittenen immer noch einen weiterführenden Kurs geben, der auch Dinge macht, die mehr in Richtung echte Informatik gehen.



  • LUZA schrieb:

    wie wärs denn, da std einen maschinenschreibkurs anzubieten bzw. das als unterrichtsthema aufzugreifen? wird imho in einigen schulen auch gemacht.

    Vergiss es - zumindest wenn sich die Lehrmethoden bis heute nicht angepasst haben.
    Ich hatte in der 6. Klasse so einen Kurs, das war die Hölle.

    Wir MUSSTEN auf der Schreibmaschine üben, PC war verboten. 👎
    Damit saß ich ratlos an Vaters Dampfhammermaschine und habe nie Blindschreiben gelernt, weil ich immer gucken musste, ob ich die Taste treffe, denn so viel Kraft wie man aufbringen musste, wurde ein Abrutschen echt schmerzhaft - ich habe mir zigmal die Finger aufgeschrammt. 😞

    Mittlerweile habe ich ein leidliches 8-Finger-System, mit dem ich ein ordentliches Tempo erreiche.
    Aber eigentlich hilft nur viel Üben.
    Und eine möglichst korrekte Rechtschreibung ist für mich auch reine Höflichkeit, denn alles andere ist sowas wie nuscheln und in Fachfragen ignoriere ich zu schlimme Teile einfach.
    Es sei denn, derjenige ist nicht deutschsprachig und gibt sich aber Mühe.
    (In nem anderen Forum ist ein Türke, der kann es noch nicht besser (redet auch so), ist aber leichter zu verstehen als manch einer im MFC Forum die letzten Tage...)



  • Erhard Henkes schrieb:

    Hat jemand selbst ein Operating System in der Schule gebastelt?

    Ich nicht, aber wo ich herkomme (Suedtirol) gibts schon Schulen wo zumindest Dispatcher, Paging-Algorithmen etc. gelehrt und implementiert werden etc.... 😉

    Ich denk das kommt aber auf's Schulsystem an. IMO gehoert "Informatik" einfach nicht in eine allgemeinbildende Schule. In Italien und Oesterreich gibts eigene technische Oberschulen ("Gewerbeoberschle" in Italien, "Hoehere Technische Lehranstalt" in Oesterreich) mit Spezialisierungen fuer Informatik. Von solchen Leuten wuerd ich nach ihrer Matura/Reifepruefung auch wirklich erwarten, dass sie vernuenftig programmieren koennen. Ist auch AFAIK der Fall, weil die Lehrer entsprechend qualifiziert sein muessen.

    Wenn man aber versucht, den Leuten an Gymnasien flaechendeckend programmieren beizubringen, dann ist das IMO echt am Ziel vorbei geschossen.

    Meine persoenlichen Erfahrungen:
    In der Mittelschule (6-8 Klasse) gings ganz, ganz selten ins "EDV-Labor", wo dann so ca. 6 PCs mit Win3.11 rumstanden und man k.A. was machen sollte, und die Lehrer total absolut mega null Plan hatten.
    In der Oberschule (bei mir war das eine Handelsoberschule mit Spezialisierung "Wirtschaftsinformatik") gabs die ersten beiden Jahre (9-10 Klasse) gar nix, hoechstens ein paar Spielereien mit CAS (Derive, um genau zu sein) im Mathe-Unterricht. An Handelsoberschulen ist aber ausserdem auch das Fach "Textverarbeitung" Pflicht, an dem das 10-Finger-Schreiben und der Umgang mit Word gelernt wird.
    Dann gabs ab der 11ten Informatik als eigenes Fach, mit einem Lehrer, der zwar von Informatik eine Menge verstand, aber didaktisch inkompetent war. In der 11ten gings um grundlegende Dinge (Aufbau von Computern, ...), im Praxisunterricht wurde HTML & JavaScript gelernt.
    In der 12ten gings um Datenbanken (Relationales Schema, SQL). Zudem wurden wir auf die ECDL-Pruefung vorbereitet (die wir dann auch alle gemacht haben), wobei wir Excel in Mathematik, PowerPoint in BWL und Access in Informatik durchgemacht haben (Word und den Umgang mit Windowds kannten wir eh schon vom Textverarbeitungsunterricht).
    In der 13ten gings dann um Betriebssysteme und Netzwerke, im Praxisunterricht war eigentlich eine hoehere Programmiersprache vorgesehen .Allgemein sieht die Maturapruefung fuer "Handelsoberschule Wirtschaftsinformatik" hier eine Web-Programmiersprache vor, i.d.R. also PHP. Bei uns gabs - aufgrund inkompetenter Lehrer und noch inkompetenterer Schulverwaltung, die nicht im Stande war die Infrastruktur aufzusetzen - VBA 🙄

    Storm.Xapek.de schrieb:

    Am mangelnden Interesse. Auch ich habe natürlich verscuth meriner mutter so weit es ging etwas beizubringen. Doch da sie einfach eine abneigung gegen dieses gerät computer hat vergisst sie das meiste dann wieder ganz schnell.

    Auf deutsch: Die lehrer sind einfach zu alt um noch etwas neues zu lernen.
    Und diese Kurse sind auch nciht das wahre, davon hat meine mutter auch schon einige hinter sich und die haben nix gebracht. Und sie ist kein einzelfall,
    ihren kollegen in der selben alterstufe geht es nciht besser. Und da dieser jahrgang unter den lehrer ganz besonders stark vertreten ist (damals wurden nämlich einen haufen lehrer eingestellt), haben die meisten lehrer keine ahnung von computern.

    Ich glaub das hat nix mit dem Alter zu tun, sondern mit Einstellung, Interessen, Persoenlichkeit und Begabung. Meine Mam hat ihren 50er auch schon hinter sich und benutzt seit ca. 5 Jahren einen PC und kommt weiss super damit umzugehen. Sie hat zwar sicher kein "Informatikwissen", aber kenn sich in den Programmen, die Sie benutzt gut aus, kennt die wichtigsten Bauelemente im PC, den grundlegenden Aufbau des WWW und findet sich darin zurecht und kann mir wenn mal was nicht funktioniert auch qualifizierte "Fehlermeldungen" geben (BTW sind es IMO genau diese Sachen, die Leute im "Informatik"-Unterricht in der Schule lernen sollten).
    Meine Schwester hingegen ist ca. 25 und kriegt bei jedem Popup im Netz 'nen kleinen Herzkasper ("Oh Hilfe, was hab ich jetzt falsch gemacht, mein Computer ist kaputt!!!!!!11111eineseinself").



  • Hab ich das nicht geschrieben in meinem Beitrag?
    Das es sicher auch ältere Menschen gibt, die mit Computern umgehen können.
    Aber die haben eben daran Interesse...

    OT: 10-Finger-System hab ich mal in nem 4-Stundenkurs in der Schule gelernt.
    Und ich muss zugeben für 4-Stunden hab ich ziemlich gut geschrieben.
    Natürlich bin ich seit dem noch um einiges besser geworden. Und wie ihr seht kann ich auch ohne Fehler schreiben, hoff ich zumindest :-).



  • Also bei uns gabs am Wochenende Abstimmung (ja! wir haben demokratie :p )
    Nun wird in Basel der "Info"-untericht vereinheitlicht. Bisher war es "Sachgebunden", was hiess, in Deutsch lernt man Word benutzen, in Mathe Excel, und in zB Geologie PowerPoint und Internet für Referate.. ziemlich unsinnig, weil ein Geo-Lehrer da jenachdem auch nichts weiss.
    Das soll ändern, und es gibt ein Extrafach PC-Anwendung. Zudem wurde bemängelt, dass nur M$ Produkte gelehrt werden. (Zu meiner Schulzeit war es nur Mac)
    Im Gymnasium sollen zudem im Typus Mathe ( Naturwsschftl. Orientiert ) Informatik ein eigenes Fach geben. Von Logik, Algorithmen, Struktogramme, Datenstrukturen und Verarbeitung, Hardware, bis zu Programmiertechniken mit ev. einfachen Sprachen (wird wohl Delphi oder Python werden).
    Irgendie scheint mir das sinnvoller, der breiten Basis PC-Anwendung zu lehren. In der Ausbildung hatten wir echt Leute (22!), die fragten, "Welches ist denn die Enter Taste?" und "Wo ist den nun mein Text hin?" (er war natürlich gelöscht und mit Ctrl+Z wieder zu beschaffen 😃 )



  • 1310-Logik schrieb:

    In der Ausbildung hatten wir echt Leute (22!), die fragten, "Welches ist denn die Enter Taste?"

    "Press any key"? 😃



  • Achja, unser neues Thema im IT-Unterricht sind Netzwerke.
    Nach paar Arbeitsblättern, die allesamt aus der Wikipedia kopiert wurden, haben wir
    in der letzten Stunde einen kleinen Film von der Sendung mit der Maus vorgeführt
    bekommen, in dem das Internet erklärt wird. 😃 👍
    Diesen hier: http://www.die-maus.de/sachgeschichten/internet/

    Ich hab auch mal nen Download-Link ergoogelt:
    http://internet.ls-la.net/misc/maus-datenweg.html

    Das war ein echter Brüller, mir kam sogar eine Träne. 👍



  • Ist doch knuffig!
    Allerdings hätten sie ruhig verraten können, wo sie die spaceballigen Helme herhaben 😉



  • lol, ich hier in Östereich geh auf eine technische hauptschule, wir programmieren zwar net viel(nut html und css) aber wir beschäftigen uns viel mit windows und bald mal mit linux, nächstes schuljahr, un d das ganze schon seit der 5., und ich hab einen qualifizierten lehrer, denn der hat eine eigene firma(induvidualprogrammierung) und er kann C++, java, delphi, pascal, etc, seine firmenseite: http://www.jehu.at/



  • Hallo!

    Also ich ging auch in eine HTL(5 jährig) in Österreich.
    Eigentlich bin ich recht zufrieden mit dem Info Unterricht gewesen, obwohls natürlich mehr hätte sein können.(2 Jahre lang 4 Wochenstunden).

    1.Jahr: Wir haben Office durchgemacht. Dies finde ich einen sehr wichtigen Teil, denn ohne Word, Excel und Powerpoint geht heute nichts mehr.
    Danach haben wir eine Einführung in C bekommen(aber wirklich nur eine Einführung).

    2.Jahr: Es ging weiter mit C (wir hatten zwar cout usw. verwendet aber ich würde den Programmierstil doch eher als C bezeichnen).
    Sortieralgos, kleine Spiele(z.B. Zahlenraten) usw... Dort haben wir das grundsätzliche Konzept der Sprache C gelernt. Also Arrays, Schleifen, Funktionen,... Zu mehr sind wir leider nicht gekommen. Der Lehrer ist bei den Dingen die er unterrichtet total fanatisch(wenn auch nicht _absolut_ perfekt, er hat z.B. immer void main geschrieben, aber was soll's.). Genau so einen wünscht man sich, da spürt man richtig die Begeisterung.
    Dann haben wir noch Java gemacht, u.a. das Klassenkonzept. Das hat irgendwie keiner so richtig verstanden. Das einzige was ich von damals noch weiß ist dass man Java Programme in Waschmaschinen verwendet. Man kann also sein eigenes Spülprogramm programmieren 😃
    Es wäre eine Fortführung von C besser gewesen.
    Und last but not least haben wir uns mit Datenbanken beschäftigt.(SQL, PHP, MS Access).

    Also ich bin durchaus zufrieden. Man hat eine solide Basis, auf der man aufbauen kann. Wenn man sich dann noch ein C Tut. a la Pronix reinzieht kennt man die Sprache eigentlich recht gut.

    Beim Maturaprojekt hab ich heurer zur Excel Programmierung VBA gebraucht.
    1 oder 2 Tage Einarbeitung, und schon kann man vernünftig damit umgehen. Da sieht man's wieder: Wenn man C kann hat man im Leben nur Vorteile 😃

    Also dann, jammerts nicht soviel über Eure Infolehrer. Bedenkt vor allem dass es auch Schüler gibt, die nicht von Geburt an wissen, was ein Pointer oder eine rekursive Funktion ist.

    Grüße,
    Harri


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