Sprachemanzipation (Split aus dem Jünglings-Deutschkurs)



  • 1310-Logik schrieb:

    Der Duden verpönt zwar das grosse I mitten im Wort, empfiehlt aber Neutrale Formen wie "Studierende" wo dies Sinn macht.

    Liebe Forianerinnen, bin echt gespannt auf noch mehr demontierende Argumente!

    Diese Empfehlung ist unsinnig. Ein Student in den Ferien ist nun mal kein Studierender, genau so wie jemand, der gerade steht, kein Laufender ist, obwohl er durchaus ein Läufer (z. B. bei einer Sportveranstaltung) sein kann.

    Wie schwer ist es eigentlich die Tatsache zu verstehen, dass das natürliche und das grammatische Geschlecht unterschiedliche Dinge sind. Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun. Ansonsten wären ja auch die sächlichen Wörter „Mädchen“ und „Weib“ angreifbar, weil das Neutrum wohl von mangelnder Hochachtung zeugen könnte.

    Die politische Korrektheit nervt mich. Die meisten Ausdrücke, die von ihr getilgt wurden, waren für mich einst nie negativ behaftet und auch nicht unkorrekt im gesellschaftlichen Umgang - das wurde uns dann nur eingeredet. Zusätzlich hat man es nicht vermocht, Alternativen zu schaffen, die wirklich Sinn ergeben. Anstatt wird uns dieses verschlimmbesserte Neusprech auferlegt, das nichts mit einer natürlichen Sprachentwicklung zu tun hat.



  • Varus schrieb:

    Diese Empfehlung ist unsinnig. Ein Student in den Ferien ist nun mal kein Studierender, genau so wie jemand, der gerade steht, kein Laufender ist, obwohl er durchaus ein Läufer (z. B. bei einer Sportveranstaltung) sein kann.

    Was ist dann ein Student abends in der Kneipe?

    Ist ein Student der die Uni besucht ein Studierender? Und wenn er heimgeht? Ist er dann überhaupt noch Student?


  • Mod

    1310-Logik schrieb:

    Wenn das für Dich nur leere Worte sind, hat es natürlcih keinen Sinn. Man muss sich auch korrekt Verhalten im Gesellschaftsleben. Dann ist die Sprache Detail, aber ich wiederhol mich grade..

    Klar, der Neger bekommt natürlich nach wie vor keinen Job, aber die Chancen bei der Nicht-Einstellung sind für Afroamerikaner und Weiße gleich.

    Worte sind immer leer. Und noch viel mehr, weil diese politische Korrektheit ja gerade NICHT das Ziel hat, den Worten Taten folgen zu lassen. Sie versucht nur durch andere Wortwahl gesellschaftliche Probleme zu verschleiern, so daß man sie nicht mehr konkret fassen und ansprechen kann. Sowas ist einfach nur krank.


  • Mod


  • Mod

    Oder hier:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Studierende

    *Da Universitäten Vorreiter bei der Verwendung geschlechtsneutraler Benennungen sind, gab es bereits in den 90er Jahren Versuche, das als ausschließlich männlich verstandene "Studenten" durch geschlechtsneutrale Formulierungen zu ersetzen. Da "Studentinnen und Studenten" zu umständlich war, und die Schreibweise "StudentInnen" im Widerspruch zur Orthographie stand, setzte sich schließlich die Partizipialform "Studierende" durch. Bei dieser Diskussion spielt es keine Rolle, dass das lateinische Partizip Präsens Aktiv studens im Maskulinum, Femininum und Neutrum gleich lautet und sich deshalb als geschlechtsneutrale Form geeignet hätte. "Studierende" ist seit dem In-Kraft-Treten des Universitäts-Organisationsgesetzes 1993 (UOG 1993) der gesetzliche Terminus in Österreich.

    Kritiker halten die Partizipform allerdings für bürokratisch und wenig anschaulich. Von Max Goldt stammt folgendes Zitat: "Wie lächerlich der Begriff Studierende ist, wird deutlich, wenn man ihn mit einem Partizip Präsens verbindet. Man kann nicht sagen: In der Kneipe sitzen biertrinkende Studierende. Oder nach einem Massaker an einer Universität: Die Bevölkerung beweint die sterbenden Studierenden. Niemand kann gleichzeitig sterben und studieren." (aus: "Wenn man einen weißen Anzug anhat", Kapitel "Was man nicht sagt").
    *



  • 1310-Logik schrieb:

    Komischerweise gehst Du auf meine Argumente nicht ein, sondern drehst sie solange um, bis es Dir passt.

    Wie ich es hasse, wenn mit Leuten die Fantasie durchgeht. Zitier doch bitte mal wenigstens ein Beispiel, wo ich ein Argument von dir genommen und solange gedreht hätte, bis es mir angeblich passte.

    Lesbarkeit - schlechteLesbarkeit ( wird doch von Code auch oft behauptet )
    Das Hirn macht nach einer gewöhnungsphase keinen Halt mehr bei grossen I im Wort oder der/die. Ich lese seit Jahren eine Zeitung, wo dies Konsequent gemacht wird, plus die Arbeiten meiner Schwester. Das ist gar kein Problem zu lesen.

    Es stimmt, dass man sich daran gewöhnen kann. Aber das ändert nichts daran, dass es umständlicher ist. Mehr zu lesen, mehr zu schreiben, gleicher Informationsgehalt. Auch wenn man sich an solche Schreibweisen gewöhnen kann, bleiben die negativen Aspekte bestehen. Man nimmt sie dann nur nicht mehr als negativ wahr. Du verlierst aber dennoch genau so schnell wie dEUs den Überblick.
    Wie gesagt, die Gewöhnung ändert daran nichts. Deswegen machen wir mittlerweile ja auch Leerzeichen zwischen Wörtern obwohl wir weder so sprechen noch "die Erfinder unserer Schrift" Leerzeichen setzten. Es ist einfach übersichtlich und leichter zu handhaben - obwohl man jahrhundertelang die Schreibweise ohne Leerzeichen gewohnt war.
    (Das ist übrigens auch der Grund, weswegen sich diese komplizierten "korrekten" Anreden sehr wahrscheinlich nie in der Alltagssprache durchsetzen werden)

    1310-Logik schrieb:

    Ansonsten wären ja auch die sächlichen Wörter „Mädchen“ und „Weib“ angreifbar, weil das Neutrum wohl von mangelnder Hochachtung zeugen könnte.

    Das witzige daran ist, dass "Mädchen" ursprünglich die Verniedlichung von "Magd" ("Mägdchen") war und als solche eher von mangelnder Hochachtung zeugen könnte. Dagegen steht das als beleidigend empfundene "Weib" sprachlich einwandfrei dar, da es rein sprachgeschichtlich gesehen nicht mal ansatzweise etwas abwertendes an sich hat.



  • Marc++us schrieb:

    http://faql.de/pc.html

    Wenn die Grammatiker die Substantive statt in männlich, weiblich, sächlich in, sagenwirmal, rot, grün, blau eingeteilt hätten, würde niemand auf den Gedanken kommen, dass das Genus irgendwas mit dem biologischen Geschlecht zu tun haben könnte. (Andreas Karrer, de.etc.sprache.deutsch, 2003-08-20)
    Wie wahr, wie wahr 👍



  • @minhem:
    Das letzte Zitat ist von Varus:

    minhen schrieb:

    1310-Logik schrieb:

    Ansonsten wären ja auch die sächlichen Wörter „Mädchen“ und „Weib“ angreifbar, weil das Neutrum wohl von mangelnder Hochachtung zeugen könnte.

    Das witzige daran ist, dass "Mädchen" ursprünglich die Verniedlichung von "Magd" ("Mägdchen") war und als solche eher von mangelnder Hochachtung zeugen könnte. Dagegen steht das als beleidigend empfundene "Weib" sprachlich einwandfrei dar, da es rein sprachgeschichtlich gesehen nicht mal ansatzweise etwas abwertendes an sich hat.



  • minhen schrieb:

    1310-Logik schrieb:

    Komischerweise gehst Du auf meine Argumente nicht ein, sondern drehst sie solange um, bis es Dir passt.

    Wie ich es hasse, wenn mit Leuten die Fantasie durchgeht. Zitier doch bitte mal wenigstens ein Beispiel, wo ich ein Argument von dir genommen und solange gedreht hätte, bis es mir angeblich passte.

    minhen schrieb:

    Und Berufsbezeichnungen mit Bänken und Stühlen vergleichen, naja..

    Ach, jetzt willst du auch noch für Berufsbezeichnungen eine vom Rest des Deutschen abgetrennte Grammatik haben?

    Du weisst genau was ich meine, Sitzgelegenheiten haben nun mal kein Geschlecht, Berufstätige jedoch schon. Darum hinkt der Vergleich. Ausserdem braucht es keine neue Grammatik, sondern nur eine Doppelnennung oder eine geschicktere Wortwahl, im Fall der Studierenden finde ich es gut gelöst. Warum wehrt man sich so dagegen? Studieren ist doch eine Langzeittätigkeit, das ist ja nicht auf die Zeit beschränkt, in der man ein Buch liest? Die arbeitende Bevölkerung hat ja auch Freizeit.

    minhen schrieb:

    1310-Logik schrieb:

    Ansonsten wären ja auch die sächlichen Wörter „Mädchen“ und „Weib“ angreifbar, weil das Neutrum wohl von mangelnder Hochachtung zeugen könnte.

    Das witzige daran ist, dass "Mädchen" ursprünglich die Verniedlichung von "Magd" ("Mägdchen") war und als solche eher von mangelnder Hochachtung zeugen könnte. Dagegen steht das als beleidigend empfundene "Weib" sprachlich einwandfrei dar, da es rein sprachgeschichtlich gesehen nicht mal ansatzweise etwas abwertendes an sich hat.

    Da hast Du falsch gequotet, das ist nicht von mir. Aber der Grund warum Weib als beleidigend empfunden wird, ist der historische Gebrauch des Wortes.
    Wein, Weib und Gesang, die Frau als Lustobjekt.



  • dEUs schrieb:

    @minhem:
    Das letzte Zitat ist von Varus:

    minhen schrieb:

    1310-Logik schrieb:

    Ansonsten wären ja auch die sächlichen Wörter „Mädchen“ und „Weib“ angreifbar, weil das Neutrum wohl von mangelnder Hochachtung zeugen könnte.

    Das witzige daran ist, dass "Mädchen" ursprünglich die Verniedlichung von "Magd" ("Mägdchen") war und als solche eher von mangelnder Hochachtung zeugen könnte. Dagegen steht das als beleidigend empfundene "Weib" sprachlich einwandfrei dar, da es rein sprachgeschichtlich gesehen nicht mal ansatzweise etwas abwertendes an sich hat.

    Zu spät gesehn...



  • 1310-Logik schrieb:

    Du weisst genau was ich meine, Sitzgelegenheiten haben nun mal kein Geschlecht, Berufstätige jedoch schon. Darum hinkt der Vergleich.

    Berufstätige schon. Ein Beruf und eine Berufszeichnung aber nicht.
    Siehe was hier schon hundertmal gesagt und von Marc++us schön verlinkt wurde ...

    Warum wehrt man sich so dagegen? Studieren ist doch eine Langzeittätigkeit, das ist ja nicht auf die Zeit beschränkt, in der man ein Buch liest?

    Weil es bereits eine andere Bedeutung gibt. Man kann eine Zeitung auch studieren. Wurde aber ebenfalls schon mehrmals gesagt.

    minhen schrieb:

    Aber der Grund warum Weib als beleidigend empfunden wird, ist der historische Gebrauch des Wortes.
    Wein, Weib und Gesang, die Frau als Lustobjekt.

    Aha, da kommt mir eine andere Frage in den Sinn.
    "Magd" geht auf das germanische *magapi zurück, was "Dienerin, Jungfrau" bedeutete, was dann auf alle jungen Frauen verallgemeinert wurde und zu unserem "Mädchen" führte. Die Jungfrauen-Sache kommt wiederum sehr wahrscheinlich von indogermanisch *makot "Nahrung, *Brust". "Magd" als Jungfrau ist die, die (jetzt) eine Brust hat und damit sexuell interessant wird. Wobei *ma auch generell auf Brust, Brüste hinausläuft. Das ergab sich relativ natürlich aus dem Versuch das Geräusch beim Saugen an der Mutterbrust sprachlich nachzuahmen: mama.
    Wenn man so will läuft "Mädchen" also auf Jungfräulichkeit und weibliche Brüste hinaus.
    Warum interessiert das bei dieser Korrektheitssache keinen?
    Ach, stimmt ja. Die meisten Verfechter haben ja nicht mal ansatzweise ne Ahnung, wovon sie überhaupt reden ...



  • minhen schrieb:

    Ach, stimmt ja. Die meisten Verfechter haben ja nicht mal ansatzweise ne Ahnung, wovon sie überhaupt reden ...

    Wenn Du mich nur beleidigen willst, bitte..



  • ich hab das jetzt nicht alles gelesen, aber von wegen "geschlechtsneutraler plural", die studierenden ist klein plural von student/in, sondern von studierende/r, dem partizip 1, also der verlaufsform, des verbs studieren.



  • 1310-Logik schrieb:

    minhen schrieb:

    Ach, stimmt ja. Die meisten Verfechter haben ja nicht mal ansatzweise ne Ahnung, wovon sie überhaupt reden ...

    Wenn Du mich nur beleidigen willst, bitte..

    Ich habe dabei zwar nicht an dich gedacht, aber wenn du mich schon darauf hinweist.
    Hast du nicht vor ein paar Seiten einen Beitrag von mir genommen und gemeint sexistische Ausdrücke ankreiden zu müssen? Und hast du dabei nicht fleißig "man" bemängelt, welches auf das selbe geschlechtsneutrale Wort wie "Mensch" zurückgeht (siehe englisch "mankind" oder eben das deutsche "man")? Und hast du nicht im selben Beitrag "Welt" verwendet, was wirklich von "Mann" kommt?
    Wenn du es genau wissen willst, sehe ich insofern also wirklich keinen Grund, dich von dieser Aussage auszunehmen.
    Immerhin unterdrücke ich ja schon den Hinweis, dass je größer das Unwissen ist, desto stärker die Meinung vertreten wird. Oh ... jetzt hab ich's doch gesagt 😉





  • @minhen
    Ok, ich seh schon, gegen eine mutmassliche Germanistik Studentin hab ich als hoffnugslos verblendeter Erdeverbesserer (korrekt so?) keine Chance.
    Es geht mir auch gar nicht ums sprachliche, aber das sagte ich bereits.
    Lasst's gut sein, ist nur meine Meinung.


  • Mod

    Woher das Wort kommt ist doch vollkommen nebensächlich. Nur weil den Römern vor 2000 Jahren halb Europa gehört hat können sie heutzutage auch keine Besitzansprüche anstellen (um nicht das politisch brisante Beispiel zu erwähnen...).

    Genauso ist das Wort "Weib" heutzutage verpönt wohin gegen "Mädchen" für junge Frauen im Kindes-/Jugendlichenalter absolut in Ordnung geht. Sprachliche Herkunft hin oder her.

    Auch wird mit "BäckerIn" kein Neusprech gebildet der irgendetwas verschönern soll 😕

    Fakt ist: Ich möchte genauso wenig Krankenschwester als Mann genannt werden wie ich als Frau Zahnarzt genannt werden möchte, wenn ich doch eigentlich ein Krankenpfleger bzw. eine Zahnärztin bin. Das respektiere ich und benütze die richtige Form.

    Das hier, in einem Forum wie diesem, mal wieder alle Radikalen zusammenkommen weil das Feingefühl aus Umwelt und sozialen Bindungen fehlt ist klar. Da kann man dann entweder nur noch hundertausende Trennungen einbauen oder gar keine. Die Welt ist aber nicht schwarz/weiß.

    BTW: Ich hoffe bei direktem Anreden einer Person verwendet ihr alle die richtige Form. Sonst passiert euch I-Tüpfel-Reiter nochmal das ihr zu eurer Freundin Freund sagt :p - okay der war eher schlecht.

    MfG SideWinder



  • @SideWinder 👍

    SideWinder schrieb:

    ...
    BTW: Ich hoffe bei direktem Anreden einer Person verwendet ihr alle die richtige Form. Sonst passiert euch I-Tüpfel-Reiter nochmal das ihr zu eurer Freundin Freund sagt :p - okay der war eher schlecht.

    Hehe. Aber Ex ist Ex, da brauch ich nicht zu differenzieren 😉



  • 1310-Logik schrieb:

    Minimee schrieb:

    1310-Logik schrieb:

    Wie heisst die geschl.neutrale Mehrzahl?
    Student und Studentin --> Studierende!
    Diplomand und Diplomandin --> Diplomierende???

    Student und Studentin --> Studenten

    Diplomand und Diplomandin -> Diplomanden

    Manmanman, die Jugend von heute kann echt kein Deutsch mehr...

    Schon gut Jungchen, brauchst Dich nicht selbst beleidigen.
    Studierende ist die offiziele Anrede an eine Menge gemischten Geschlechts.

    Blupp. Die "offizielle Anrede"? Wer sagt das denn?

    Man hat jahrhundertelang immer die männliche Form genommen, bis so n paar dumme Kinder meinten, dass das ja so unfair gegenüber Frauen wäre. das is völliger blödsinn. wenn die frauen sich dadurch benachteiligt fühlen, solln se eben gehen. das zeugt nur von dummheit.

    das ergebnis der ganzen scheiße à la emanzipation etc. pp.: immer diese blähwendungen und dazu fühl ich mich jetzt genauso "ungerecht behandelt" wie die frauen früher. denn wenns um was schlimmes geht, wird weiterhin die männliche form genommen. oder sagt heutzutage jemand auch "steuerhinterzieherinnen und steuerhinterzieher"? oder "verbrecherinnen und verbrecher"?

    da sag ich mir mal wieder: habt ihr toll hinbekommen, ihr idioten. danke! aber passt ja zum rest der 70 % der bundesrepublik, die vor die wand gelaufn sind.

    Mr. B


  • Mod

    Da du als Emanzipationsgegner weder bei der FDP noch bei den Grünen so wirklich durchgehst frag ich mich jetzt ehrlich wo ich dich einordnen soll. Etwa bei den Kommunisten? oO

    Man hat jahrhundertelang immer die männliche Form genommen

    Man hat Frauen auch jahrhundertelang unterdrückt. Nur weil manche Männer jetzt in der freien Marktwirschaft plötzlich bemerken, dass sie auch von Frauen im Beruf eingeholt werden können bekommen sie plötzlich die Panik "weil das ja so nicht sein kann".

    Das heißt nicht, dass man (<- hier zB) sie jetzt an jeder Ecke und an jedem Ende genauso behandeln muss wie Männer (sie sind ja schließlich keine Männer...) aber der Unterschied wird nunmal in der heutigen Zeit kleiner weil die Rollenverteilung von früher unnötig wird/wurde und abgeschafft wird/wurde. Wie gesagt: Wer's übertreibt und wer's untertreibt machts falsch. Wie sooft kommt es auf den Mittelweg an.

    MfG SideWInder


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