Der (ehrliche) Käufer ist der (immer) Dumme....
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GPC schrieb:
Vorrax schrieb:
PS: sonic in farbe aufn gamegear war geil
Jau, das war es... der GameGear war vom Display und der Power zwar stark, aber die Batterie hielt halt max. ne Stunde, wenn überhaupt. Die ganze Technik drückte natürlich den Preis nach oben.
Der Gameboy, so hässlich und schwachbrüstig er auch war, lief halt deutlich länger und war im Vergleich auch etwas billiger. Nicht zu vergessen, dass man Mario, Zelda usw. hatte.der punkt is ja auch worauf ich hinaus will ... das es möglich war .. und die batterien noch weiterentwickelt wurden... und das gilt auch für handys... und ich wollte nur zeigen ... das es möglich war ... und niemand es in betracht von den herstellen gezogen hatte... weil man erst noch das derzeige kaufpotenzial ausnutzen wollte... und das schwerwiegende problem davon is... das man so nich durch konkurenz zur weiterentwicklung zwingt... sondern nur noch konkurenz in guten verkaufstrategien das ziel mancher entwickler ist...
ich hoffe man kann mir folgen
cya
da vo
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Sie dient nur dem simplen nichtsnutzigen Zeitvertreib.
Entspannung und Müßiggang haben genauso ihren Nutzen wie Essen, Trinken und Schlafen. Deswegen ist "nichtsnutzig" ein völlig deplatzierter Begriff.
NULL kulturellen/informellen Wert
Naja, Fliegen ist gefährlich. Soviel Information kann ich daraus ziehen. Da ich zudem ausreichend kulturelle und informative Dinge in meinem Alltag integriert habe, kann ich ja guten Gewissens diesen Schrott passiv konsumieren.
Wobei das alles überhaupt nix mit meinem Ursprungspost zu tun hat.
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Vorrax schrieb:
PS: sonic in farbe aufn gamegear war geil
Schade ist auch, dass immer wieder Modelle, die ihrer Zeit eigentlich voraus sind, wahnsinnig floppen.
Beispiel Sony Clie N770 CE: Brilliantes Farbdisplay, schnell, MP3 Player drin, hohe Auflösung
Der floppte arg, wieso weiß ich nicht, ich arbeite heute noch gern damit.Beispiel MDA Pro: VGA Display dreh- und klappbar, grosse Tastatur, 1.3 Megapixelkamera, Videotelefonie, WLAN und und und
Der verschwindet gerade ohne angemessenen Nachfolger vom Markt, obwohl er gar nicht so alt ist.
Okay, die Akkulaufzeit ist unter aller Sau - aber das is doch kein Grund...
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Vorrax schrieb:
ich hoffe man kann mir folgen
kann ich
@Passiv-Konsum
Ich weiß nicht, warum andere die Glotze einschalten, aber ich mach das hauptsächlich, weil ich einfach faul rumliegen und mir ne Geschichte ansehen will. Die muss nicht mal überragend sein. Wenn ich kulturelle Informationen wollte, könnte ich noch den Spiegel oder weiß der Geier was lesen.
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GPC schrieb:
...Wenn ich kulturelle Informationen wollte, könnte ich noch den Spiegel oder weiß der Geier was lesen.
...oder SpiegelTV gucken
Im ernst, wenn man sich bewusst seichte Unterhaltung reinzieht, als Ausgleich zum Studium zB., ist das schon ok. Ob man dann gleich alles auf DVD haben muss?...naja jedem sein Hobby.
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THX 1138 schrieb:
GPC schrieb:
...Wenn ich kulturelle Informationen wollte, könnte ich noch den Spiegel oder weiß der Geier was lesen.
...oder SpiegelTV gucken
Im ernst, wenn man sich bewusst seichte Unterhaltung reinzieht, als Ausgleich zum Studium zB., ist das schon ok.Yepp, denken strengt an. Und ich vermeide Anstrengung, wenn's geht
Ob man dann gleich alles auf DVD haben muss?...naja jedem sein Hobby.
Ja klar, aber ich denke, man kauft ja nicht ALLEs auf DVD, sondern vllt. nur seine Lieblingsserie oder so.
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naja jedem sein Hobby.
So isses.
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finix schrieb:
Daniel E. schrieb:
Das ist ein viel allgemeineres Problem: Die Diktatur der Wirtschaft. Bei der DVD kann man vllt. noch den Konsum verweigern, aber bei Sachen wie Energie usw. geht das halt nicht.
Natürlich geht das (abgesehen davon, daß wir keinen wirklich freien Energiemarkt haben).
Beweis: siehe Geschichtsbuch. Es gilt immer noch wie oben: wenn dir dein Geld in deiner Geldbörse besser gefällt, als abgefrohrene Zehen, dann ist das schön für dich. Die meisten Leute sehen das allerdings anders und tauschen ihr Geld freiwillig gegen Heizung und Herd. Aber mit vorgehaltener Waffe hat sich hier noch kein Energieverkäufer vorgestellt und mich zum Konsum gezwungen. Von Diktatur kann daher keine Rede sein. Märkte sind das genaue Gegenteil von Diktatur.
[...]das hier ist mal wieder klassischer Bullshit.
-v
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+b wär angebrachter
MfG SideWinder
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Äh, ja. Klasse Entgegnungen.
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Daniel E. schrieb:
Beweis: siehe Geschichtsbuch. Es gilt immer noch wie oben: wenn dir dein Geld in deiner Geldbörse besser gefällt, als abgefrohrene Zehen, dann ist das schön für dich. Die meisten Leute sehen das allerdings anders und tauschen ihr Geld freiwillig gegen Heizung und Herd. Aber mit vorgehaltener Waffe hat sich hier noch kein Energieverkäufer vorgestellt und mich zum Konsum gezwungen. Von Diktatur kann daher keine Rede sein. Märkte sind das genaue Gegenteil von Diktatur.
So kann man das aber nicht sehen. Der Mensch hat nun einmal gewisse Grundbedürfnisse. Dazu gehört zum Beispiel Wärme, Essen etc. Dieses Verlangen muss in irgend einer Weise befriedigt werden. Da hat der Energieanbieter also die Nase vorne. Nach dem Motto entweder du zahlst was ich dir diktiere oder du gehst vor die Hunde.
Natürlich könnte man jetzt sagen: "Früher ging das doch auch ohne Energiekonzerne". Aber dann geh mal in einen Wald und hol dir Holz zum heizen. Pech, das darfst du auch nicht. Das gleiche mit dem Essen. Du darfst dir keine Tiere töten (ist sogar Strafbar, ohne Fachausbildung), du kannst dir auch kein freies Plätzchen Erde suchen und dort dein Gemüse anbauen. Es gibt einfach keine freien Plätze.
Wenn es natürlich einen Wettbewerb bei den Energielieferanten geben würde, dann würde der Markt funktionieren. Da der Kunde bei der Preisgestaltung mitentscheiden kann. Kauft er gerne teurere Energie, dann will er wohl hohe Preise etc.
Bei Lebensmitteln funktioniert das ja (es gibt eben billig Angebote, was natürlich auch qualitative Konsequenzen hat), bei Telefon-Gesellschaften auch (zumindest im Bereich der Pay-by-Call-Anbieter, so günstig wie heute kann man damit kaum telefonieren).
Daher kann man natürlich nur Optimizer zustimmen, das man nicht nur selbst schuld ist, wenn man Dinge kauft, die zu teuer oder von einem schlechten Preis/Leistungs-Verhältnis sind. Man verschlimmert das Problem ja sogar für alle anderen, da der Hersteller ja nur über Profit funktioniert (und nicht über irgend eine Ethik).
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finix schrieb:
Äh, ja. Klasse Entgegnungen.
Die waren durchaus passend.
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CarstenJ schrieb:
finix schrieb:
Äh, ja. Klasse Entgegnungen.
Die waren durchaus passend.
Oh, wenn du das sagst... das überzeugt mich natürlich.
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CarstenJ schrieb:
Hi,
Wenn du den Begriff im Bezug auf relevante Dinge (Arbeitsplätze oder Umwelt als Beispiele) meinen würdest, könnten wir uns unterhalten. Aber so ein egozentrisches Verständnis von Ethik ist mir auch noch nicht untergekommen.
Was hat das mit "egozentrisch" zu tun?
Das ist doch offensichtlich. Es geht nur um einen und wenn man nicht das, was man will, zu den Bedingungen bekommt, die man selbst vorschreibt (am besten natürlich alles für quasi umsonst), ist's unethisch. Dass der andere auch Geld verdienen will, das ist egal. Man denkt nur an seinen eigenen Geldbeutel.
Von der Heuchelei fang ich gar nicht erst an. Denn merke: ein normaler Bürger, der ausschließlich an seinen Geldbeutel denkt, ist ok. Aber wehe dieser Bürger verkauft mit der exakt selben Einstellung irgendetwas, denn dann ist er eine verdammte Kapitalisten-Sau! SPON hat das mal schön auf den Punkt gebracht. Sobald der Laden betreten wird, mutieren die Deutschen zu den härtesten Kapitalisten und Globalisierungsfanatikern ("Geiz ist geil") und sobald sie aus dem Laden wieder draußen sind, erzählen sie wie schlecht die Globalisierung ist und werden furchtbar sozialistisch. Und das beste ist: sie glauben auch noch ihrer eigenen Heuchelei.
Vorrax schrieb:
der punkt is ja auch worauf ich hinaus will ... das es möglich war .. und die batterien noch weiterentwickelt wurden... und das gilt auch für
handys... und ich wollte nur zeigen ... das es möglich war ... und niemand es in betracht von den herstellen gezogen hatte... weil man erst noch das derzeige kaufpotenzial ausnutzen wollte... und das schwerwiegende problem davon is... das man so nich durch konkurenz zur weiterentwicklung zwingt... sondern nur noch konkurenz in guten verkaufstrategien das ziel mancher entwickler ist...ich hoffe man kann mir folgen
Um's auf den Punkt zu bringen, kaufst du eher:
- ein großes, klobiges Handy mit Farbdisplay, dem nach einer Stunde der Strom ausgeht
oder
- ein relativ kleines Handy mit monochromen Display, das ein paar Tage lang am Stück funktioniert?Die Tatsache alleine, dass man schon vorher Farbdisplays bauen konnte, bedeutet noch lange nicht, dass diese Technologie bereits ausgefreift war und erst recht nicht, dass sie für jedes Einsatzgebiet geeignet war.
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Hi,
minhen schrieb:
die man selbst vorschreibt (am besten natürlich alles für quasi umsonst),
keineswegs. Ich bin bereit, Geld auszugeben, für Artikel, die es meiner Meinung nach wert sind. Für was hat man sonst Geld? Und gegen sparsames Konsumieren ist überhaupt nix einzuwenden. Man sollte sich eben nur darüber im Klaren sein, wieso manche Produkte billig hergestellt bzw. verkauft werden (können).
Nur sind die von mir eingangs erwähnten Beispiele schon relativ teure Artikel, für die man durchaus Qualität erwarten kann, und auf beide trifft es nicht ansatzweise zu.
Denn merke:
Mein Gott, mit was für Wirstschaftsweisen ich es hier zu tun habe. Ich werde es mir notieren.
sie glauben auch noch ihrer eigenen Heuchelei.
Besser daran glauben als an gar nix. Stellt sich natürlich die Frage, woher du zu wissen glaubst, woran die "Deutschen" glauben.
Denn merke: Pauschalisierungen sind pauschal schlecht.
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CarstenJ schrieb:
Ich bin bereit, Geld auszugeben, für Artikel, die es meiner Meinung nach wert sind.
Dann ist doch alles OK, oder?
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finix schrieb:
CarstenJ schrieb:
Ich bin bereit, Geld auszugeben, für Artikel, die es meiner Meinung nach wert sind.
Dann ist doch alles OK, oder?
Wenn sie das (einwandfrei) täten, was ich von ihnen erwarte bzw. für mehr Geld auch mehr Leistung bringen würde, ja.
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CarstenJ schrieb:
Mein Gott, mit was für Wirstschaftsweisen ich es hier zu tun habe. Ich werde es mir notieren.
Du darfst gerne auch Argumente bringen statt Geflame.
Besser daran glauben als an gar nix. Stellt sich natürlich die Frage, woher du zu wissen glaubst, woran die "Deutschen" glauben.
Denn merke: Pauschalisierungen sind pauschal schlecht.
Findest du das nicht etwas lächerlich? Antwortest du auf die Frage, ob du die Uhrzeit mitteilen könntest, auch mit "Ja" und gehst weiter?
CarstenJ schrieb:
Wenn sie das (einwandfrei) täten, was ich von ihnen erwarte bzw. für mehr Geld auch mehr Leistung bringen würde, ja.
Warum muss für mehr Geld mehr Leistung dabei sein? Wenn dir die Leistung für das Geld nicht passt, kauf sie halt nicht.
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CarstenJ schrieb:
finix schrieb:
CarstenJ schrieb:
Ich bin bereit, Geld auszugeben, für Artikel, die es meiner Meinung nach wert sind.
Dann ist doch alles OK, oder?
Wenn sie das (einwandfrei) täten, was ich von ihnen erwarte bzw. für mehr Geld auch mehr Leistung bringen würde, ja.
Oh.. und ich dachte schon du meintest was du geschrieben hast. (Hint: wenn's dir zuwenig Leistung für's Geld ist dann sollte's dir per deiner eigenen Definition nicht Wert sein.)
Davon ab, was hat der Threadtitel eigentlich mit dem Inhalt zu tun? Wenn ich sowas hier lese -
CarstenJ schrieb:
Es gibt Testberichte, Foren, Newsgroups, es mangelt gerade heutzutage wahrlich nicht an Möglichkeiten, sich vor dem Kauf zu informieren. Tja, es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Die gibt es, aber manchmal möchte man sich auch die Stimmung nicht durch tausende Meinungen verderben lassen. Ja, vielleicht möchte man manchmal einfach naiv sein. Kann ja nicht jeder ein Vollblutrealist sein und so rational und abgezockt handeln wie mancher hier....
Und da ich die Vorgänger und deren Probleme kannte, bin ich eben davon ausgegangen, dass zumindest nicht die gleiche Fehler gemacht würden. Tja...
- dann, nichts für ungut, aber da fällt mir als Alternative höchstens "Der dumme Käufer ist der Dumme" ein.
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rüdiger schrieb:
Daniel E. schrieb:
Beweis: siehe Geschichtsbuch. Es gilt immer noch wie oben: wenn dir dein Geld in deiner Geldbörse besser gefällt, als abgefrohrene Zehen, dann ist das schön für dich. Die meisten Leute sehen das allerdings anders und tauschen ihr Geld freiwillig gegen Heizung und Herd. Aber mit vorgehaltener Waffe hat sich hier noch kein Energieverkäufer vorgestellt und mich zum Konsum gezwungen. Von Diktatur kann daher keine Rede sein. Märkte sind das genaue Gegenteil von Diktatur.
So kann man das aber nicht sehen. Der Mensch hat nun einmal gewisse Grundbedürfnisse. Dazu gehört zum Beispiel Wärme, Essen etc. Dieses Verlangen muss in irgend einer Weise befriedigt werden. Da hat der Energieanbieter also die Nase vorne. Nach dem Motto entweder du zahlst was ich dir diktiere oder du gehst vor die Hunde.
Du kannst aber den Energieanbieter wechseln, einen anderen Bäcker benutzen, "auswandern" (das muß man sich ja immer anhören, wenn man das deutsche Steuer- oder Schul- oder Gesundheits- oder Sonstwas-System kritisiert -- geht auch umgekehrt, das Argument :)). Hey, Brot ist verdammt billig, Wasser ist verdammt billig und das, obwohl wir ohne Wasserversorgung und ohne Brot einen, räusper, ziemlich großen Verlust an Lebensqualität bedeuten würden. Und nein, das Zeug ist nicht billig, weil Bäcker und Wasserversorger altroistisch veranlagt sind (dann gäbe es vermutlich bald keine brauchbare Wasserversorgung mehr), sondern einfach, weil es Wahlmöglichkeiten gibt.
Und, weil hier wieder mal die Legende vom fairen Preis diskutiert wurde: wie soll sich so ein Preis zusammensetzen? So etwas gibt es nicht, weil Preise der Ausdruck der individuellen Wertschätzung für ein Produkt sind. *Individuell*. Ich halte es nicht gerechtfertigt, sechsstellige Eurobeträge für Halsketten auszugeben. Ich tue es nicht. Fertig. Fair?
Natürlich könnte man jetzt sagen: "Früher ging das doch auch ohne Energiekonzerne". Aber dann geh mal in einen Wald und hol dir Holz zum heizen. Pech, das darfst du auch nicht. Das gleiche mit dem Essen. Du darfst dir keine Tiere töten (ist sogar Strafbar, ohne Fachausbildung), du kannst dir auch kein freies Plätzchen Erde suchen und dort dein Gemüse anbauen. Es gibt einfach keine freien Plätze.
Quark, überall gibt es freie Plätze. Die Welt ist so gut wie leer. Gut, meistens muß man freie Plätze kaufen um sie zu bewirtschaften zu dürfen (Holz zu holen), aber ich schätze, daß ein paar Quadratkilometer in der Wüste günstig zu bekommen sein sollten. Oder die Antarktis. Und natürlich kann ich mich auch auf einen Berg setzen und mich von Wurzeln, Gras und Insekten ernähren. Das ist zwar nicht sonderlich angenehm, aber daran kann mich nur einer hindern, nämlich der Besitzer der Bergwiese und ich vermute, daß man dich da rumlungern läßt, schon allein, weil man dich kaum findet.
Wenn es natürlich einen Wettbewerb bei den Energielieferanten geben würde, dann würde der Markt funktionieren. Da der Kunde bei der Preisgestaltung mitentscheiden kann. Kauft er gerne teurere Energie, dann will er wohl hohe Preise etc.
Dir ist aber schon klar, warum es keinen freien Energiemarkt gibt?
(Btw: die Theorie über "natural monopolies" (über die wir hier diskutieren) wurde in die Wissenschaft eingeführt, nachdem solche Monopole per Zwang geschaffen wurden.)
finix: -v = --verbose. Ich hätte es gerne ein bißchen ausführlicher. Ist das ein unlauteres Anliegen oder muß man solche Sachen in einem Programmierforum tatsächlich erklären? Was auch immer, ich bin schockiert.