Preise von Windows Vista
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Elektronix schrieb:
Wenn Linux soooo überragend wäre, könnte man damit doch auch eine Stange Geld verdienen.
Jup, mit Linux kann man eine dicke Stange Geld verdienen. Aber ich sehe jetzt nicht, was das beweisen soll?
@Artchi
naja, Sony gegen Nintendo ist wohl eine ganz andere Kategorie, als Apple gegen Microsoft. Das zu vergleichen ist ja wörtlich Apfel mit Birne äh Microsoft.Von Linux gegen Microsoft brauchen wir ja gar nicht sprechen.
Aber hey, die Verbreitung von Linux und Apple legt zu. So what?
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Artchi schrieb:
X-Window meint er. Aber ist X-Window eine GUI? Ist doch nur ein Client/Server-Spec. Der Desktop muß doch erst noch mit Motif, CDE oder wie die Dinger hießen, kommen. Aber 1984 ist auch zu spät! 1982 gabs schon für den C64 das GEOS. Das habe ich sogar noch bis 1994 benutzt!!! Also, wirklich neu war das alles nicht, was Linux und Unix hatten.
Das behauptet auch niemand. Die erste GUI wurde von der Firma Xerox
entwickelt und bei Apple ist diese Entwicklung mit eingegangen.gruss
v R
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rüdiger schrieb:
Jup, mit Linux kann man eine dicke Stange Geld verdienen.
naja, wenn man geld, das man nicht ausgegeben hat, als 'verdientes geld' betrachtet
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rofl
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Najo 2 Sachen:
Also ich persönlich finde die Preise zwar schon teuer, aber ich finde generell Software sehr teuer. Nur woran liegt das ? Genau daran, dass Software eben auch ne Stange Geld kostet und leider auch wirklich so teuer sein muss. Und wie schon jemand gesagt hat, kosten ja die meisten Programme noch viel mehr als so ein OS, obwohl das bestimmt aufwändiger ist...
Und zum Quasi-Monopol: Natürlich hat MS ein Monopol, auch wenn es Alternativen gibt. GPC hats glaube ich gesagt, es kommt ja bei einem OS v.a. auch auf das Drumherum an. Was bringt dir das tollste OS wenn die ganzen Hardwarehersteller ihre Treiber fast ausschließlich nur für Windows anbieten ? Was bringt dir ein tolles OS wenn immer noch viel Software (insbesondere Spiele) ausschließlich für Windows entwickelt wird ?
Und da hinter Linux ja nicht wirklich viel Geld steckt ist es bestimmt auch schwer die Leute dazu zu bringen, auch für Linux zu entwickeln...
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rüdiger schrieb:
Elektronix schrieb:
Wenn Linux soooo überragend wäre, könnte man damit doch auch eine Stange Geld verdienen.
Jup, mit Linux kann man eine dicke Stange Geld verdienen. Aber ich sehe jetzt nicht, was das beweisen soll?
@Artchi
naja, Sony gegen Nintendo ist wohl eine ganz andere Kategorie, als Apple gegen Microsoft. Das zu vergleichen ist ja wörtlich Apfel mit Birne äh Microsoft.Von Linux gegen Microsoft brauchen wir ja gar nicht sprechen.
Aber hey, die Verbreitung von Linux und Apple legt zu. So what?
Nach deiner Logik müsste die PS2 damals schon längst von giganten MS platt gemacht worden sein. Warum soll also der Vergleich hinken? Ganz davon abgesehen, das SONY nur schlechte Zahlen rausbringt, die sind zwar groß, machen aber auch in vielen Sparten Verluste ohne Ende. Nintendo dagegen macht immer regelmäßig 0,5 bis 1 Mrd. Jährlich GEWINN. Die haben eine sehr große Kriegskasse. Während Sony aufpassen muß, das die nicht pleite gehen. (kein Witz!)
Man sollte Nintendo nicht unterschätzen, nur weil sie Kinderkonsolen/-spiele herstellen. Das ist gerade ihr Alleinstellungsmerkmal, mit dem sie locker flockig Geld machen. Während sich die anderen Hersteller gegenseitig die Kunden weggraben.
Zurück zu der Konzerngröße: warum hat MS also noch nicht Sony vom Thron gekickt, wenn angeblich das Geld eine Hauptrolle spielt?
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nep schrieb:
Und da hinter Linux ja nicht wirklich viel Geld steckt ist es bestimmt auch schwer die Leute dazu zu bringen, auch für Linux zu entwickeln...
Ach hinter Linux liegt schon genügend Geld. Ist ja nicht so, dass die gesamte Software dahinter großartig von ein paar Freiwilligen weitergebracht werden könnte.
Fakt ist aber: Um genügend Geld zu machen müssten sie für a) noch mehr für Consulting und Service verlangen oder b) für das Produkt an sich verlangen. Womit wir wieder beim Thema wären wieviel Geld einem das Produkt wert ist.
MfG SideWinder
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Zurück zu der Konzerngröße: warum hat MS also noch nicht Sony vom Thron gekickt, wenn angeblich das Geld eine Hauptrolle spielt?
Weil sich die Sony Playstation als Konsole etabliert hat. Die X-Box ist am Markt noch nicht so etabliert. Im Prinzip dasselbe wie Win<->Linux. Linux hat nen anderen Geruch und bis jetzt stinkt der für die viele noch.
MfG SideWinder
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Artchi schrieb:
Man sollte Nintendo nicht unterschätzen, nur weil sie Kinderkonsolen/-spiele herstellen. Das ist gerade ihr Alleinstellungsmerkmal, mit dem sie locker flockig Geld machen.
Yup, gerade der GameBoy ist praktisch ein Erfolgsgarant. Vor einigen Jahren, als N64 im Sterben lag und klar wurde, dass der GameCube Müll ist, haben sie sich mit der gelben Ente Pikachu und seinen bisexuellen Freunden ne goldene Nase verdient und die Bilanz gerettet. Die wissen schon, wie man an Kohle kommt.
SideWinder schrieb:
Zurück zu der Konzerngröße: warum hat MS also noch nicht Sony vom Thron gekickt, wenn angeblich das Geld eine Hauptrolle spielt?
Weil sich die Sony Playstation als Konsole etabliert hat.
Nein, denn zu dem Zeitpunkt, als die PS1 auf den Markt kam, waren Sony und Sega etabliert. Nur waren die noch mit 16 Bittern unterwegs. Sony sollte ja ursprünglich nur 'n CD Laufwerk für den SNES liefern, hat sich dann aber mit Nintendo verkracht und brachte die PS raus.
Fette Grafik, besserer Sound, ein paar coole Spiele (Ridge Racer, Tekken, Toshinden und Destruction Derby) und das Teil lief. Sony hatte den Launchzeitpunkt gut gewählt. Der Saturn war keine Konkurrenz, weil schwer programmierbar, der N64 war noch lange nicht da. Also was nimmt man? Playstation.
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net schrieb:
rüdiger schrieb:
Jup, mit Linux kann man eine dicke Stange Geld verdienen.
naja, wenn man geld, das man nicht ausgegeben hat, als 'verdientes geld' betrachtet
Ne, so meinte ich das nicht :p
Artchi schrieb:
Nach deiner Logik müsste die PS2 damals schon längst von giganten MS platt gemacht worden sein. Warum soll also der Vergleich hinken? Ganz davon abgesehen, das SONY nur schlechte Zahlen rausbringt, die sind zwar groß, machen aber auch in vielen Sparten Verluste ohne Ende. Nintendo dagegen macht immer regelmäßig 0,5 bis 1 Mrd. Jährlich GEWINN. Die haben eine sehr große Kriegskasse. Während Sony aufpassen muß, das die nicht pleite gehen. (kein Witz!)
Welche Logik?
Also ich weiß nicht woher du deine Zahlen über Sony nimmst, aber ich halte 1,620,037.00 Millionen Yen (entspricht nach meiner Umrechnung fast 14 Milliarden US-) für eine größere Zahl, als [457 Millionen US-](http://seattlepi.nwsource.com/business/290161_nintendoearns27.html). Aber das kannst du mir ja gerne wiederlegen.
Also haben wir hier eine Firma A, die fast 30 mal so viel Profit macht, wie eine andere Firma B. Natürlich kann Firma A sich in irgend einen anderen Sektor reinschleusen und auch irgend welche Monopole angreifen.
Man sollte Nintendo nicht unterschätzen, nur weil sie Kinderkonsolen/-spiele herstellen. Das ist gerade ihr Alleinstellungsmerkmal, mit dem sie locker flockig Geld machen. Während sich die anderen Hersteller gegenseitig die Kunden weggraben.
Zurück zu der Konzerngröße: warum hat MS also noch nicht Sony vom Thron gekickt, wenn angeblich das Geld eine Hauptrolle spielt?
Sie versuchen es ja mit der XBox. Aber da waren sie bisher eben nicht erfolgreich. Aber dank viel zu überhöhter Lizenzkosten für Vista werden sie in Zukunft ja auch noch genug Geld haben, um ihre Produkte quer zu subventionieren.
Immerhin versuchen sie ja auch gleichzeitig gegen den iPod vorzugehen, da Apple ihnen ja langsam wieder zu einer Konkurrenz wird.
Das ist eben der Punkt, eine Firma die groß und reich ist, kann sich solche Dinge eben erlauben. Wenn sie dann noch die Möglichkeit haben existierende Monopole legal oder illegal (was Microsoft ja mehrfach gemacht hat) auszunutzen, um ihre Marktchancen zu verbessern, dann ist es natürlich ein leichtes.
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SideWinder schrieb:
nep schrieb:
Und da hinter Linux ja nicht wirklich viel Geld steckt ist es bestimmt auch schwer die Leute dazu zu bringen, auch für Linux zu entwickeln...
Ach hinter Linux liegt schon genügend Geld. Ist ja nicht so, dass die gesamte Software dahinter großartig von ein paar Freiwilligen weitergebracht werden könnte.
Achja ? Du willst das jetzt nicht ernsthaft mit MS vergleichen oder ? Und ich denke schon, dass die Software zum größten Teil von "ein paar Freiwilligen" weitergebracht wird, wobei das aber doch mehr als nur ein paar sind.
Ich meine natürlich steckt auch hinter Linux Geld, aber das sind ja wohl ganz andere Dimensionen als bei MS, und auch so etwas macht eine ganze Menge aus.
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Klar, die richtig großen Brocken werden von Fricklern an einsamen Nachmittagen geschrieben. Kleinere Dinge werden dann von kapitalarmen Unternehmen wie diesem hier übernommen: http://www-306.ibm.com/software/os/linux/software/ oder gar den Distributoren die mit uA Novell, Red Hat und vielen anderen wieder kaum Geld haben sondern nur darauf warten, dass Hans Jürgen wieder mal Sonntags zwei C-Dateien commited.
MfG SideWinder
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Wir setzen auf Arbeit viele Opensource-Libs für Java ein. Ich will mal behaupten, fast keine wurde von Hobbiesten entwickelt.
Hibernate: wird hauptsächlich von JBoss entwickelt.
MySQL: wird hauptsächlich von gleichnamiger Firma entwickelt.
Firebird: wird hauptsächlich von Borland entwickelt.
Eclipse: wird aktuell hauptsächlich von IBM finanziert, und wurde ursrünglich komplett von IBM entwickelt, bevor es frei gegeben wurde.
Xerces und Xalan: wurde von IBM als Opensource frei gegeben.
GIL: wird bis heute ausschliesslich von Adobe entwickelt.
Netbeans: arbeitet hauptsächlich Sun dran.Und viele andere Projekte waren, bevor sie Opensource wurden, kommerzielle Projekte. Und sie werden auch heute noch aus guten Gründen von den ehem. Inhabern finanziert oder aktiv entwickelt.
Es gibt natürlich Projekte, wo tatsächlich eine Firma keine Rolle spielt. Aber diese kann man bestimmt an einer Hand abzählen. Projekte die auf Sourceforge vor sich hinwegetieren, sind hier nicht gemeint.
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SideWinder schrieb:
Klar, die richtig großen Brocken werden von Fricklern an einsamen Nachmittagen geschrieben. Kleinere Dinge werden dann von kapitalarmen Unternehmen wie diesem hier übernommen: http://www-306.ibm.com/software/os/linux/software/ oder gar den Distributoren die mit uA Novell, Red Hat und vielen anderen wieder kaum Geld haben sondern nur darauf warten, dass Hans Jürgen wieder mal Sonntags zwei C-Dateien commited.
Natürlich stecken hinter Linux zahlreiche Firmen. Aber diese Firmen verfolgen eben alle ihre eigene Politik und bei den wenigsten ist da "Desktop Linux" als konkretes Ziel enthalten. Daher kann man das nicht wirklich vergleichen, mit einer großen Firma, die ihr Produkt in einem Bereich durchdrücken will.
Bei Servern und Embeded ist Linux ja nicht mehr wegzudenken. Das der Linux-Kernel zur Zeit so mit die schnellsten Algorithmen in allen Bereichen hat (Scheduling, Netzwerk, I/O, Dateisystemen) ist sicher dem Kapital solcher Firmen zu verdanken, die dann eben Leute finanzieren, die dann fulltime am Kernel arbeiten.
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Ist noch nicht alles verloren, siehe da:
http://www.wdr.de/themen/computer/software/linux/061115_rep.jhtml
WDR.de schrieb:
Das alternative Computer-Betriebssystem Linux wird in NRW zunehmend in Unternehmen und Behörden eingesetzt. So schnell wie prognostiziert verbreitet sich die Software allerdings nicht. Warum? Darüber diskutieren bis Donnerstag (16.11.06) Experten in Köln.
(...)
Auch wenn das Linux technisch seinen kommerziellen Konkurrenten in nichts nachsteht - es hat einen entscheidenden Wettbewerbsnachteil: Es steht kein Weltkonzern mit Werbebudget dahinter. In Duisburg haben sich einige Computer-Unternehmer zum Linux-Kompetenzzentrum "LOS!" zusammengeschlossen. Ihr Ziel: Ansprechpartner für Unternehmen und Behörden sein, um aus einer Hand alle Fragen zum Betriebssystem beantworten zu können - eben so, wie es Weltkonzerne auch anbieten.
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Artchi schrieb:
Wir setzen auf Arbeit viele Opensource-Libs für Java ein. Ich will mal behaupten, fast keine wurde von Hobbiesten entwickelt.
das zeug, was du da aufgelistet hast, ist aber nicht primär für linux sondern geht auch auf anderen platformen...
rüdiger schrieb:
Bei Servern und Embeded ist Linux ja nicht mehr wegzudenken. Das der Linux-Kernel zur Zeit so mit die schnellsten Algorithmen in allen Bereichen hat...
schnell ist relativ. embedded linux z.b. wird gerne genommen, um lizenzkosten (im vergleich zu win-ce, vxworks etc.) zu sparen (was man nicht ausgeben muss hat man schon verdient
). aber auch dabei muss viel gefrickelt werden. (ich glaub' nicht, dass es für embedded-linux sowas wie 'nen platform-builder für ce und referenzdesigns die man nachbauen darf, gibt)
ich denk' mal auch in diesem bereich hinkt linux technisch um jahre hinterher.
pda's mit linux gibt's ja auch fast kaum.
aber nichts-desto-trotz wird's sehr oft eingesetzt (z.b. in wlan-routern usw.)
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net schrieb:
rüdiger schrieb:
Bei Servern und Embeded ist Linux ja nicht mehr wegzudenken. Das der Linux-Kernel zur Zeit so mit die schnellsten Algorithmen in allen Bereichen hat...
schnell ist relativ. embedded linux z.b. wird gerne genommen, um lizenzkosten (im vergleich zu win-ce, vxworks etc.) zu sparen (was man nicht ausgeben muss hat man schon verdient
). aber auch dabei muss viel gefrickelt werden. (ich glaub' nicht, dass es für embedded-linux sowas wie 'nen platform-builder für ce und referenzdesigns die man nachbauen darf, gibt)
ich denk' mal auch in diesem bereich hinkt linux technisch um jahre hinterher.
pda's mit linux gibt's ja auch fast kaum.
aber nichts-desto-trotz wird's sehr oft eingesetzt (z.b. in wlan-routern usw.)Natürlich gibt es Referenz-Designs und vorgebasteltes Embedded-Linux Zeugs. Das ist sogar richtig teuer, wenn man sich mal die Lizensierungskosten ansieht. Der Vorteil von Linux ist eben, das man sich das System so zurecht basteln kann, wie man will und dazu als Basis eben den schnellsten Kernel weit und breit hat.
Ich glaube nicht, das Linux da um Jahre hinter her hängt. Immerhin ist das ja einer der Bereiche, wo große Firmen großes Geld in Linux stecken.
Bei PDAs und Handys tut sich ja auch was. Sind die neuen PalmOS-Sachen zB nicht alle auf Linux-Basis?
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rüdiger schrieb:
Bei PDAs und Handys tut sich ja auch was. Sind die neuen PalmOS-Sachen zB nicht alle auf Linux-Basis?
Ja, der PalmOS-Nachfolger wird auf Linux basieren.
Aber auch so ist die Sache relativ eindeutig:
In the last five years, Linux has progressed from marginal status as a platform for intelligent devices to a position of ubiquity, even dominance, in embedded design. (...)
Analyst firm Venture Development Corporation (VDC) reports that in 2005, Linux-based OS software garnered 25% of new 32- and 64-bit design wins, with 29% of developers planning to use Linux in their next project. This position places Linux well ahead of traditional real-time/embedded OS platforms and of Microsoft embedded offerings. (...)
Gartner reports that in the fast growing smartphone segment (85%/year), Linux started out 2005 in good stead at 13.7%, and by Q2 enjoyed an even stronger 25% share – far ahead of Windows Mobile, Palm OSor RIM (but behind Symbian OS).
http://www.access-company.com/about/opensource/new_era.htmlOk, das ist ziemlich Werbung und Marketing, ändert aber nichts an den zitierten Quellen
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rüdiger schrieb:
Natürlich gibt es Referenz-Designs und vorgebasteltes Embedded-Linux Zeugs.
ja, ich weiss. ein bekannter von mir entwickelt an so'nem board mit 'nem coldfire prozessor. aber bei sowas dürfen die käufer das nicht nachbauen. die sollen die hardware kaufen (meiner meinung nach viel zu teuer: ca 100€ pro stück), software gibts umsonst (ist ja linux
) und dann können die ihre eigenen anwendungen dafür einwickeln. so läuft das mit embedded linux. willste aber ein embedded linux auf einer selbstgemachten hardware laufen lassen, dann musstes dir alles selbst zurechtfrickeln und das kann sehr mühsam werden.
bei ce isses anders. da gibt's reference designs die man komplett nachbauen darf (schaltbilder, gerber files, einfach alles ist dabei). für diese reference designs gibt's von m$ gleich fertige board support packages. weicht die selbtgemachte hardware von der vorlage ab (ist ja meistens so), dann unterstützt einen der platform-builder (software zum anpassen von ce) beim ändern des bsp's. das ist kinderleicht. mit dem platform builder kann man auch gleich ein sdk generieren (für anwendungsentwickler, die was für die neue schaltung coden sollen)....
ich schätze mal ein neues hardware-projekt mit embedded-os ist mit win-ce ca. 10 mal schneller 'im laden' als ein vergleichbares linux-teil.
aber diesen vorteil muss man sich eben erkaufen, weil ce nicht umsonst ist.
dafür spart man bei ce entwicklungskosten, die bei so'ner linux-anpassung entstehen...rüdiger schrieb:
Der Vorteil von Linux ist eben, das man sich das System so zurecht basteln kann, wie man will...
das kannst mit den anderen auch. liegt in der natur der sache. es gibt einfach zu viele unterschiede...
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Kann man von Win98 SecEd auf Vista updaten?