Wer trauert um TGGC?
-
Hallo
Frank P. schrieb:
Mach dir keine Sorgen, du bist ein guter Mensch.
Du hast ein eigentümliches Verständnis von Diskussion.
chrische
-
chrische5 schrieb:
Hallo
Frank P. schrieb:
Mach dir keine Sorgen, du bist ein guter Mensch.
Du hast ein eigentümliches Verständnis von Diskussion.
chrische
Inwiefern? Weil ich keine User beleidige?
-
minhen schrieb:
rüdiger schrieb:
Aber wenn Demokratie und Menschenrechte ein ultimatives Gut sind, dann zeig mir doch mal Länder, die außerhalb von Europa liegen und keine Vorherrschaft von Europäern haben, bei denen du nur annähernd etwas findest, was du mit unserer Vorstellung von Demokratie vergleichen kannst?
Spontan ganz Mittel- und Südamerika und Teile Asiens. Allen voran natürlich Japan, welches als einziges Land niemals europäisch war, also zu keinem Zeitpunkt seiner Geschichte eine Kolonie war oder sonstwie unter europäischer Herrschaft stand. Heute ist Japan eine funktionierende Demokratie. Und das obwohl es ähnlich undemokratisch wie Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg war und die Japaner von Außen von den Amerikanern Demokratie verordnet bekommen haben. Und das in einem Land in dem "ausländischer Teufel" eine Standardfloskel und der Kaiser eine Gottheit war. Auch gewisse aktuelle Probleme mit islamischen Extremisten lassen sich vergleichen. Ich werfe einfach mal das Wörtchen "Kamikaze" in den Raum.
Ich glaube kaum, das man die "Demokratie" in Mittel- und Südamerika mit europäischen Maßstäben vergleichen kann. Stimmenkauf, Wahlfälschung etc. sind dort immer noch gang und gäbe (siehe zB die letzten Wahlen in Mexiko). Welche Teile von Asien meinst du genau?
Japan ist sicher eine Ausnahme. Wobei ich da zu den Hintergründen wenig sagen kann.
-
Hallo
Frank P. schrieb:
chrische5 schrieb:
Hallo
Frank P. schrieb:
Mach dir keine Sorgen, du bist ein guter Mensch.
Du hast ein eigentümliches Verständnis von Diskussion.
chrische
Inwiefern? Weil ich keine User beleidige?
Hä?? Willst du mir damit was unterstellen? Ich finde es nur komisch solche Aussagen (du bist ein guter Mensch) zu machen und diese dann gleich wieder durch Smilies zu unterlaufen. Vielleicht war es ja anders gemeint, aber was soll dieser Smilie?
rüdiger schrieb:
Ich glaube kaum, das man die "Demokratie" in Mittel- und Südamerika mit europäischen Maßstäben vergleichen kann. Stimmenkauf, Wahlfälschung etc. sind dort immer noch gang und gäbe (siehe zB die letzten Wahlen in Mexiko). Welche Teile von Asien meinst du genau?
Japan ist sicher eine Ausnahme. Wobei ich da zu den Hintergründen wenig sagen kann.
Chile, Bolivien, Argentinien, Brasilien (sicher keine vollständige Liste). Das sind doch alles Länder mit einer gewählten Regierung. Das bei Wahlen nicht immer alles passt, gibt es in jedem Land der Welt und bedeutet nicht gleich, dass es sich nicht um eine Demokratie handelt.
chrische
-
chrische5 schrieb:
Hallo
Frank P. schrieb:
chrische5 schrieb:
Hallo
Frank P. schrieb:
Mach dir keine Sorgen, du bist ein guter Mensch.
Du hast ein eigentümliches Verständnis von Diskussion.
chrische
Inwiefern? Weil ich keine User beleidige?
Hä?? Willst du mir damit was unterstellen? Ich finde es nur komisch solche Aussagen (du bist ein guter Mensch) zu machen und diese dann gleich wieder durch Smilies zu unterlaufen. Vielleicht war es ja anders gemeint, aber was soll dieser Smilie?
Sachte, ich will dir garnichts unterstellen. Ich wurde von einem User als Faschist bezeichnet und habe überlegt, wie ich reagieren kann ohne die Netiquette zu verletzen.
-
Frank P. schrieb:
minhen schrieb:
dabei will ich seit was-weiß-ich-wievielen-Beiträgen doch nur von dir wissen, was du mit "arabisch" meinst...
Dazu zähle ich folgende Perlen der Demokratie und Menschenrechte:
Du weißt natürlich wo du die Liste rauskopiert hast, aber dir ist schon klar, dass das exakt die Mitgliedsstaaten der arabischen Liga sind? Damit bleiben also zwei Möglichkeiten. Entweder du meinst das Verbreitungsgebiet der Araber, doch bei genetischen Faktoren wie einer Ethnie hast du einen auf empört gemacht. Bleibt also nur das politische Bündnis - die arabische Liga. Dass du eben erst noch "Von welchem politischen Bümdnis sprach ich?" (sic) meintest als ich fragte ob du mit "arabisch" vielleicht selbiges meinen könntest, ignorieren wir einfach mal.
Also dann die Frage, die ich auch schon längst gestellt habe: Was hat ein politisches Bündnis mit einem soziokulturellen Entwicklungsstand und Islam/Demokratie zu tun?
Und vor allem: warum ist der Islam selbst völlig irrelevant für die Frage ob sich der Islam mit Demokratie verträgt? Denn Beispiele wie die Türkei, die übrigens zusammen mit dem Iran Beobachterstatus in der arabischen Liga hat, bei der sich 90% der Menschen zum Islam bekennen, interessieren dich ja nicht.Befrage eine Informationsquelle deiner Wahl zur Regierungsform dieser Staaten und der dort dominierenden Religion, und setze diese beiden Informationen in Relation zueinander.
Ich glaube du solltest eher eine Informationsquelle deiner Wahl zu den Regierungsformen befragen. Du wirst vermutlich spätestens beim zweiten Staat in der Liste eine Überraschung erleben.
Danach kannst du gerne einmal Informationen über die Türkei oder Indonesien nachschlagen. Welche Regierungsform und welche dominierende Religion es dort gibt. Setze diese beiden Informationen dann in Relation zueinanderMach dir keine Sorgen, du bist ein guter Mensch.
Das kannst du ohnehin definitiv nicht beurteilen. Aber ich habe dich auch gar nicht danach gefragt. Du hast behauptet du wüsstest wessen Geistes Kind ich sei. Also bitte ... wessen Geistes Kind bin ich?
Muss ich dich das auch erst fünf mal fragen bis du mir eine Antwort darauf von irgendwo kopierst?
-
rüdiger schrieb:
Japan ist sicher eine Ausnahme. Wobei ich da zu den Hintergründen wenig sagen kann.
Ein Land reicht doch schon um deine Aufforderung zu erfüllen. Und statt jetzt einfach "Ausnahmen bestätigen die Regel" zu rufen könnte man sich auch zurücklehnen und fragen: vielleicht hängt der Erfolg und Misserfolg von Demokratie nicht von europäischer Geschichte als viel mehr von anderen Faktoren ab. Zum Beispiel gibt es doch eine klare Korrelation zwischen wirtschaftlichem Erfolg, Wohlstand und Demokratie. Ist das nicht ein deutlich überzeugenderer Ansatz Erfolge und Misserfolge bei Demokratie zu erklären als "nicht-europäische Kulturen sind einfach nicht demokratiefähig" zu postulieren?
Frank P. schrieb:
Sachte, ich will dir garnichts unterstellen. Ich wurde von einem User als Faschist bezeichnet und habe überlegt, wie ich reagieren kann ohne die Netiquette zu verletzen.
Unterstellst du mir schon wieder etwas? Wo bezeichne ich dich als Faschisten? Zitiere mir bitte diese Stelle!
-
chrische5 schrieb:
Chile, Bolivien, Argentinien, Brasilien (sicher keine vollständige Liste). Das sind doch alles Länder mit einer gewählten Regierung.
Ich würde eine Demokratie jetzt nicht nur an Wahlen festmachen, sondern auch noch an anderen Punkten wie Rechtssicherheit der Bürger gegenüber dem Staat und Grundrechten.
Denn Wahlen gab's im Dritten Reich, in der DDR, in der UdSSR, usw.
rüdiger schrieb:
Welche Teile von Asien meinst du genau?
Das würde ich auch brennend gerne wissen.
-
minhen schrieb:
rüdiger schrieb:
Japan ist sicher eine Ausnahme. Wobei ich da zu den Hintergründen wenig sagen kann.
Ein Land reicht doch schon um deine Aufforderung zu erfüllen. Und statt jetzt einfach "Ausnahmen bestätigen die Regel" zu rufen könnte man sich auch zurücklehnen und fragen: vielleicht hängt der Erfolg und Misserfolg von Demokratie nicht von europäischer Geschichte als viel mehr von anderen Faktoren ab. Zum Beispiel gibt es doch eine klare Korrelation zwischen wirtschaftlichem Erfolg, Wohlstand und Demokratie. Ist das nicht ein deutlich überzeugenderer Ansatz Erfolge und Misserfolge bei Demokratie zu erklären als "nicht-europäische Kulturen sind einfach nicht demokratiefähig" zu postulieren?
Wobei die Japaner auch eine Ausnahme unter den asiatischen Ländern bilden. Sie haben quasi einen Sonder-Status. Zum einen gab es schon eine frühe Annäherung an den Westen. So zB die Einführung des deutschen BGB im letzten drittel des 19. Jahrhunderts oder die Einführung von Parlament und Parteien Anfang des 20. Jahrhunderts. Japan hat eben eine Ausnahme Geschichte unter den Staaten der Welt und eine (zumindest über sehr lange Zeit) sehr abgekapselte Kultur. Daher kann man Japan sicher aus dem Bulk der Länder ausnehmen. Wie gesagt kann ein Japanologe da sicher genauer und gezielter Gründe und Begründungen für die Geschichte und erfolgreiche Demokratisierung des Landes nennen.
Und wenn hunderte Versuche scheitern und nur einer glückt, würde ich mich nicht hinstellen und sagen "hey, es funktioniert".
-
War grad auf LAN und natürlich ist da auch das Hinrichtungsvideo kursiert. Kann nur nicht sagen, obs echt oder ein Fake war.
-
@Rüdiger: einen weiß ich jetzt doch noch beim Thema Demokratie und Asien - Indien. Gehört ja schon zu Asien. Demokratie haben sie auch, gewisse Grundrechte und einen Rechtsweg gibt es, könnte man gelten lassen.
Taiwan und Südkorea kann man auch noch dazunehmen, wobei da immer ein militärischer Umsturz als Damoklesschwert über den Regierungen hängt, und auch ein bißchen viel Morde auf der Ebene der Kandidaten passieren.
Machen wir eine Liste
China - brauchen wir nix zu sagen
Mongolei - dito
Nordkorea - hüstel
Hongkong, Macau - als eigenständige Gebiete ja grundsätzlich mit eigener Regierung, aber Demokratie Fehlanzeige
Laos - ähm ja
Kambodscha - mit frischer von der UN-gebauter Verfassung, leider bereits in der Hand einer Familie, die sich die Regierung unter den Nagel gerissen hat
Thailand - frische Militärregierung
Singapur - Vorzeigekandidat für eine saubere Diktatur ohne Militärgewalt, aber keine Demokratie, nicht mal Pressefreiheit
Myanmar - oh ja, noch so eine Perle
Bangladesh - Wahlrecht für alle, die sich in Listen eintragen können, wer nicht Schreiben kann hat eben Pech, außerdem keine Rechtsordnung
Malaysia - vor allem gleiche Rechte für alle Volkszugehörigkeiten, Chinesen und Inder werden kaum unterdrückt oder diskriminiert
Indonesien - die chinesische Minderheit (um die 5-10%) hat die Staatsangehörigkeit aberkannt bekommen, hat kein Recht auf staatlichen Schutz o.ä.
Brunei - ist ein Sultanat, also Königreich
Vietnam - no comment
Philippinen - wenn nicht gerade Kriegsrecht durch die Regierung verhängt wurde, um die eigene Abwahl zu verhindern, eine Demokratie
Butan - noch so ein Königreich
Dann gibt's da noch das Schlaraffel nördlich von Australien, was ist das Papua-Neuguinea? Da weiß ich nicht viel dazu. Da schwebt ständige die australische Armee rum, um irgendwelche Massaker an Minderheiten zu verhindern. Klingt auch nicht wirklich heiter.Überwiegend schreiben die politischen Analysten, daß in Asien gerne "autokratisch" regiert wird, also nicht nur unbedingt von Einzelpersonen, aber oftmals von Familienclans, und die Wahl der Regierung durch die Bevölkerung ist - wenn überhaupt - nur aus diesen Clans möglich.
-
minhen schrieb:
Frank P. schrieb:
Sachte, ich will dir garnichts unterstellen. Ich wurde von einem User als Faschist bezeichnet und habe überlegt, wie ich reagieren kann ohne die Netiquette zu verletzen.
Unterstellst du mir schon wieder etwas? Wo bezeichne ich dich als Faschisten? Zitiere mir bitte diese Stelle!
minhen 18:19:26 03.01.2007 (S.9) schrieb:
Zitier-Faschist
Ich hoffe, das hilft Ihrem Gedächtnis wieder etwas auf die Sprünge.
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.
-
Angeblich hat Bush sich eine "würdevollere" Hinrichtung gewünscht:
Ich wünschte, die Vorgehensweise wäre würdevoller gewesen
http://de.news.yahoo.com/05012007/3/saddam-hinrichtung-haette-bush-wuerdevoller-muessen.html
Das nehme ich ihm nicht ab. Entgegen der weitverbreiteten Meinung halte ich GWB nicht für einen Idioten, sondern für einen kühl kalkulierenden Politiker.
Ich bin mir sicher, er ist mit dem Verlauf der Hinrichtung sehr zufrieden, haben doch jetzt die Schiiten um Sadr den Schwarzen Peter. Dabei ist es unerheblich, ob bei der Hinrichtung echte Sadr-Anhänger anwesend waren oder dies nur vorgetäuscht wurde.
-
SPON schrieb:
Beinahe vier Jahre sind vergangen, seit die US-geführte Allianz den Krieg gegen Saddam Husseins Regime begann. Zwei Mal haben die Bürger des Irak mittlerweile Gelegenheit bekommen, in Wahlen ihren Willen auszudrücken. Sie werden von einer selbst gewählten Regierung regiert. Doch der viel beschworene neue, demokratische Irak bleibt eine Illusion: Das Zweistromland befindet sich in einem faktischen Bürgerkrieg. Die drei Hauptbevölkerungsgruppen Sunniten, Kurden und Schiiten belauern einander oder bekämpfen sich. Eher scheint der Staat zu zerfallen, als dass er sich zu einer gefestigten Demokratie entwickelt.
Die Schiiten, die die Mehrheit stellen und erstmals das Land regieren, begreifen dies als Akt nachholender Gerechtigkeit - die Sunniten, Jahrhunderte lang die dominierende Gruppe, fühlen sich enteignet. Über diesen Konflikt ist die irakische Demokratie bereits zur Ethnokratie verkommen: Parteien sind an ethnisch-religiösen Grenzen entlang organisiert, der Gedanke, sie könnten Medien der Willensbildung sein, wirkt im Irak absurd. Klientelpolitik, nicht Sachpolitik bestimmt die Agenda.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,457869,00.html
Nicht, dass ich mit dem gesamten Artikel übereinstimme, aber dieses Zitat beschreibt recht plausibel einen Teil der Gründe, warum die Demokratie im Irak keine großen Erfolgschancen hat.
-
Hallo
Marc++us schrieb:
chrische5 schrieb:
Chile, Bolivien, Argentinien, Brasilien (sicher keine vollständige Liste). Das sind doch alles Länder mit einer gewählten Regierung.
Ich würde eine Demokratie jetzt nicht nur an Wahlen festmachen, sondern auch noch an anderen Punkten wie Rechtssicherheit der Bürger gegenüber dem Staat und Grundrechten.
Denn Wahlen gab's im Dritten Reich, in der DDR, in der UdSSR, usw.
Du hast schon recht, wenn du sagst, dass Wahlen alleine nicht als Gradmesser einer Demokratie gelten sollten, aber gerade in den genannten Staaten gab es nach meinen Informationen, die ich natürlich auch nur aus Funk u8nd Fernsehen beziehe, schon andere Wahlen im ehemaligen Ostblock. Das erkennt man ja schon daran, dass es Stichwahlen gibt, die in der DDr ja nicht möglich, weil einer immer alle Stimmen bekommen hat.
chrische
-
@Asien und Demokratie:
Wenn ein EU-Beitritt der Türkei diskutiert wird, wird ja auch immer behauptet, diese läge zu 97% in Asien. Also nominiere ich auch hier die Türkei als Beispiel
Bestimmung der Regierung durch das Volk ist das eigentliche Kriterium von Demokratie. Damit haben wir also bisher Türkei, Japan, Indien, Bangladesh, Malaysia, Indonesien, Taiwan, Südkorea. Dazu noch die von anderen genantnen Staaten in Mittel- und Südamerika.
Ich wiederhole also noch einmal, man sollte sich vielleicht über andere Kriterien für erfolgreiche Demokratie Gedanken machen.Frank P. schrieb:
minhen schrieb:
Frank P. schrieb:
Sachte, ich will dir garnichts unterstellen. Ich wurde von einem User als Faschist bezeichnet und habe überlegt, wie ich reagieren kann ohne die Netiquette zu verletzen.
Unterstellst du mir schon wieder etwas? Wo bezeichne ich dich als Faschisten? Zitiere mir bitte diese Stelle!
minhen 18:19:26 03.01.2007 (S.9) schrieb:
Zitier-Faschist
Ich hoffe, das hilft Ihrem Gedächtnis wieder etwas auf die Sprünge.
Kannst du nicht wenigstens einmal etwas Überraschendes machen? Ein cleverer Winkelzug, eine geschickte Argumentation? Dieses "man weiß schon bevor man einen Beitrag abgeschickt hat, was du antworten wirst und was man selbst darauf antworten wird" ist auf die Dauer langsam langweilig ... einmal noch, aber dann ist gut, ok? Also ...
Deinem Deutschverständnis nach sind dann also auch Anti-Faschisten ebenfalls Faschisten, ja?
Du könntest zumindest versuchen dir mal über dieses komische "Zitier-" vorne dran Gedanken zu machen.Nebenbei warte ich noch immer auf eine Erklärung bezüglich "arabische Staaten" und dem Zusammenhang zwischen Islam und Demokratie sowie darauf wessen Geistes Kind ich bin. Ich wollt's nur noch mal erwähnen.
-
minhen schrieb:
@Asien und Demokratie:
Wenn ein EU-Beitritt der Türkei diskutiert wird, wird ja auch immer behauptet, diese läge zu 97% in Asien. Also nominiere ich auch hier die Türkei als Beispiel
Bestimmung der Regierung durch das Volk ist das eigentliche Kriterium von Demokratie. Damit haben wir also bisher Türkei, Japan, Indien, Bangladesh, Malaysia, Indonesien, Taiwan, Südkorea. Dazu noch die von anderen genantnen Staaten in Mittel- und Südamerika.
Ich wiederhole also noch einmal, man sollte sich vielleicht über andere Kriterien für erfolgreiche Demokratie Gedanken machen.Frank P. schrieb:
minhen schrieb:
Frank P. schrieb:
Sachte, ich will dir garnichts unterstellen. Ich wurde von einem User als Faschist bezeichnet und habe überlegt, wie ich reagieren kann ohne die Netiquette zu verletzen.
Unterstellst du mir schon wieder etwas? Wo bezeichne ich dich als Faschisten? Zitiere mir bitte diese Stelle!
minhen 18:19:26 03.01.2007 (S.9) schrieb:
Zitier-Faschist
Ich hoffe, das hilft Ihrem Gedächtnis wieder etwas auf die Sprünge.
Kannst du nicht wenigstens einmal etwas Überraschendes machen? Ein cleverer Winkelzug, eine geschickte Argumentation? Dieses "man weiß schon bevor man einen Beitrag abgeschickt hat, was du antworten wirst und was man selbst darauf antworten wird" ist auf die Dauer langsam langweilig ... einmal noch, aber dann ist gut, ok? Also ...
Deinem Deutschverständnis nach sind dann also auch Anti-Faschisten ebenfalls Faschisten, ja?
Du könntest zumindest versuchen dir mal über dieses komische "Zitier-" vorne dran Gedanken zu machen.Nebenbei warte ich noch immer auf eine Erklärung bezüglich "arabische Staaten" und dem Zusammenhang zwischen Islam und Demokratie sowie darauf wessen Geistes Kind ich bin. Ich wollt's nur noch mal erwähnen.
Aha, nach Ihrem Sprachverständnis hat "Anti-" die gleiche Bedeutung wie "Zitier-", nämlich eine Negierdende. Denn alles andere als eine negierende Bedeutung, wäre in diesem Zusammenhang (Faschist) eine Beleidigung. Aber bitte, versuchen Sie doch weiterhin mit Ihrer überragenden Wortgewandheit zu brillieren.
-
minhen schrieb:
Nebenbei warte ich noch immer auf eine Erklärung bezüglich "arabische Staaten" und dem Zusammenhang zwischen Islam und Demokratie sowie darauf wessen Geistes Kind ich bin. Ich wollt's nur noch mal erwähnen.
Die Frage ist bereits beantwortet und die Mühe des Nachlesens könnten Sie nun dochmal auf sich nehmen, wenngleich ich es mir egal ist, ob Sie es tuen oder nicht.
Nun, welch Geistes Kind Sie sind, sollte Ihnen bei einiger Überlegung und Analyse ihres Wortschatzes schon einfallen.
Wobei ich nicht mehr mit einer ernsthaften Antwort Ihrerseits rechne und auch keine Wert mehr darauf lege.
Ich wünsche Ihnen noch einen gelungen Jahresanfang.
-
Frank P. schrieb:
minhen schrieb:
@Asien und Demokratie:
Wenn ein EU-Beitritt der Türkei diskutiert wird, wird ja auch immer behauptet, diese läge zu 97% in Asien. Also nominiere ich auch hier die Türkei als Beispiel
Bestimmung der Regierung durch das Volk ist das eigentliche Kriterium von Demokratie. Damit haben wir also bisher Türkei, Japan, Indien, Bangladesh, Malaysia, Indonesien, Taiwan, Südkorea. Dazu noch die von anderen genantnen Staaten in Mittel- und Südamerika.
Ich wiederhole also noch einmal, man sollte sich vielleicht über andere Kriterien für erfolgreiche Demokratie Gedanken machen.Frank P. schrieb:
minhen schrieb:
Frank P. schrieb:
Sachte, ich will dir garnichts unterstellen. Ich wurde von einem User als Faschist bezeichnet und habe überlegt, wie ich reagieren kann ohne die Netiquette zu verletzen.
Unterstellst du mir schon wieder etwas? Wo bezeichne ich dich als Faschisten? Zitiere mir bitte diese Stelle!
minhen 18:19:26 03.01.2007 (S.9) schrieb:
Zitier-Faschist
Ich hoffe, das hilft Ihrem Gedächtnis wieder etwas auf die Sprünge.
Kannst du nicht wenigstens einmal etwas Überraschendes machen? Ein cleverer Winkelzug, eine geschickte Argumentation? Dieses "man weiß schon bevor man einen Beitrag abgeschickt hat, was du antworten wirst und was man selbst darauf antworten wird" ist auf die Dauer langsam langweilig ... einmal noch, aber dann ist gut, ok? Also ...
Deinem Deutschverständnis nach sind dann also auch Anti-Faschisten ebenfalls Faschisten, ja?
Du könntest zumindest versuchen dir mal über dieses komische "Zitier-" vorne dran Gedanken zu machen.Nebenbei warte ich noch immer auf eine Erklärung bezüglich "arabische Staaten" und dem Zusammenhang zwischen Islam und Demokratie sowie darauf wessen Geistes Kind ich bin. Ich wollt's nur noch mal erwähnen.
Aha, nach Ihrem Sprachverständnis hat "Anti-" die gleiche Bedeutung wie "Zitier-", nämlich eine Negierdende. Denn alles andere als eine negierende Bedeutung, wäre in diesem Zusammenhang (Faschist) eine Beleidigung. Aber bitte, versuchen Sie doch weiterhin mit Ihrer überragenden Wortgewandheit zu brillieren.
rofl
*Popcorn hol*
-
Frank P. schrieb:
Aha, nach Ihrem Sprachverständnis hat "Anti-" die gleiche Bedeutung wie "Zitier-", nämlich eine Negierdende. Denn alles andere als eine negierende Bedeutung, wäre in diesem Zusammenhang (Faschist) eine Beleidigung.
Unsinn. Dir fällt es vielleicht nicht auf, aber Faschist in der eigentlichen Bedeutung passt überhaupt nicht in den Kontext und ergibt auch keinen Sinn. Das alleine ist schon ein Indiz, dass deine Interpretation nicht haltbar ist. Aber das "Zitier-" vorne dran ist ein Wink mit dem Zaunpfahl. Es ist offensichtlich, dass nicht Faschist als solches gemeint ist und gemeint sein kann - stattdessen damit verknüpfte semantische Eigenschaften welche auf dein dreistes Verhalten im Umgang mit Zitieren und Unterstellungen bezogen sind. Was diese Eigenschaften im Detail sind ist keinesfalls standardisiert und damit Gegenstand eigener Interpretation. Der Punkt ist jedoch auf alle Fälle dass dich so wenig jemand als Faschist bezeichnet hat wie dir jemand etwas unterstellt hat.
Aber bei jemandem, der eine Frage, wie etwas zu verstehen sei, bereits als Unterstellung versteht, ist man da sprachlich wohl an einer hoffnungslos falschen Adresse.Das Präfix "Anti" ist übrigens keine Negierung wie "Un". Ein Anti-Faschist ist kein Nicht-Faschist sondern jemand der gegen Faschisten ist. Semantisch also völlig anders.
Frank P. schrieb:
Die Frage ist bereits beantwortet und die Mühe des Nachlesens könnten Sie nun dochmal auf sich nehmen, wenngleich ich es mir egal ist, ob Sie es tuen oder nicht.
Du hast nach ewigem Hin und Her lediglich beantwortet was du unter "arabisch" verstehst. Genau so lange wie ich dich das gefragt habe, frage ich auch schon, wie das bitteschön mit Islam und Demokratie zusammenhängen soll. Ich bin mir sehr wohl bewusst dass du darauf keine vernünftige Antwort weißt und sie auch nicht geben kannst. Deine bisher präsentierte Ausflucht (Beantwortung kann man das nicht nennen) krankt an deiner Festlegung nur über "arabisch" und nicht über "islamisch" sprechen zu wollen. Dass du mit einer solchen Beschränkung keine Aussage über den Islam hinbekommst, entgeht dir trotz meiner ständigen Hinweise offensichtlich völlig ...
Frank P. schrieb:
Nun, welch Geistes Kind Sie sind, sollte Ihnen bei einiger Überlegung und Analyse ihres Wortschatzes schon einfallen.
Findest du es nicht etwas lächerlich jemanden aufgrund der einmaligen Verwendung eines Wortes, dessen Verwendung du zudem überhaupt nicht verstanden hast, zu beurteilen? Deine großzügigen Relationen kennt man ja mittlerweile wie "arabisch -> Islam" aber nicht "islamisch -> Islam", doch sollte bei der Beurteilung eines Geistes Kind nicht Aussagen, Argumente, Haltungen, Überzeugungen und dergleichen eine Rolle spielen? Nur so als Denkanstoß weswegen deine Beurteilung an einem Wort etwas, nun ja, lächerlich ist.
Schade. Jetzt ist der Punkt erreicht, an dem man einsieht, dass die Lösung nicht gefunden wird und man sie selbst verraten muss. Spiel vorbei