Geblitzt:Was kommt auf mich zu?



  • wurde kürzlich auch in einer 60er zone mit 92 km/h geblitzt. abzüglich der 3 km/h toleranz macht das dann 29 km/h zu schnell. das gab dann bei mir 3 punkte und 50 euro strafe (die sich dann dank brief-in-umschlag-steck-gebühr, brief-zukleb-gebühr und brief-dem-stift-zum-in-briefkasten-stecken-geben-gebühr auf 75 euro erweitert haben). dazu kommt noch eine bewährungszeit von einem jahr.
    trotzdem glück gehabt. ein einziges km/h schneller, und der lappen is nen monat weg. und das, wo ich erst vor paar monatchen nen neuen job bekommen hab (75km einfach).

    gruß
    Daniel



  • Ähnliches ist mir mal passiert. Ich fuhr in eine 30-Zone, hatte das Schild aber nicht gesehen. Da ich in der Gegend aufgewachsen bin und dort eigentlich immer 50 war hab' ich auch nicht weiter drauf geachtet. Vor mir war jmd. der Strich 30 gefahren ist, ich hab' mich tierisch drüber aufgeregt. 🙂

    Als derjenige dann abgebogen ist hab' ich auf's Gas getreten und 100m weiter standen die Grünen und haben mich rausgewunken. 🙂

    Ende vom Lied war: Gemessen 57 km/h abzgl. 3 km/h Toleranz, macht 24 zu schnell. Ich hab' afaik 120 DM bezahlt und 2 Punkte bekommen. War zu verschmerzen, aber ärgerlich, da es ebenfalls keine Absicht war.

    Das Lustige dabei war, dass der Polizist sich gefreut hat, wie nen Schneekönig, als er gesehen hat, dass ich gerade mal 4 Monate den Führerschein hatte und der Überzeugung war, dass ich den Schein abgeben muss inkl. Nachprüfung, etc., da ich mich ja noch in der Probezeit befinden müsste. Was er übersehen hatte war, dass ich vor dem Klasse-3-Schein den 1b-Schein gemacht hatte und dadurch keine Probzeit mehr hatte. Da hab' ich mich dann wie ein Schneekönig gefreut. 😃



  • SG1 schrieb:

    dann müsste der staat aber ein paar tausend verwaltungsbeamte mehr einstellen 😃



  • ten schrieb:

    SG1 schrieb:

    dann müsste der staat aber ein paar tausend verwaltungsbeamte mehr einstellen 😃

    Gar nicht. In Finnland gibt es das schon. Der Busgeldsatz enthält keine Festbeträge, sondern wird in Prozent des Einkommens berechnet. Ist doch klar: 10 Euro fürn Park-Knöllchen kratzt einen Millionär wie Herrn Nokia nicht, der bezahlt das aus der Portokasse und parkt einfach weiter. Aber 10% des Monatseinkommens tut dem schon mehr weh.



  • Elektronix schrieb:

    ten schrieb:

    SG1 schrieb:

    dann müsste der staat aber ein paar tausend verwaltungsbeamte mehr einstellen 😃

    In Finnland gibt es das schon. Der Busgeldsatz enthält keine Festbeträge, sondern wird in Prozent des Einkommens berechnet. Ist doch klar: 10 Euro fürn Park-Knöllchen kratzt einen Millionär wie Herrn Nokia nicht, der bezahlt das aus der Portokasse und parkt einfach weiter. Aber 10% des Monatseinkommens tut dem schon mehr weh.

    das hab' ich auch nicht angezweifelt 😉



  • naja, ten hat schon recht. die müssen ja auch irgendwo die genauen daten herhaben. ich glaube, von mir weiß kaum ein amt mein genaues einkommen (ausser vielleicht das finanzamt). aber dann hat es auch was positives -> schafft arbeitsplätze 😉



  • Dravere schrieb:

    SG1 schrieb:

    scrub schrieb:

    Geldstrafen sind eh blöd, Fahrverbote tun weh.

    Kommt auf die Hoehe der Geldstrafe und das Einkommen des Bestraften an.

    Wird in der Schweiz eingeführt ... oder gilt es jetzt schon ab dem neuen Jahr? Hmmm ka. Es kommt jedenfalls oder ist schon da. Dabei gehen die Bussen nicht runter, also es gibt ein minimum, da wo wir jetzt sind. Aber die Bussen können halt höher gehen, für Leute, welche deutlich mehr einkommen haben. So kann es auch für einen Millionär plötzlich ziemlich unangenehm werden 😉

    Wie krank. Was kommt als nächstes? Einkommensabhängige Preise? Weil eine Tankfüllung bezahlen tut einem Millionär ja viel weniger weh wie einem armen Student wie mir ... Klingt wie ein Schildbürgervorschlag.

    Daß es sowas in Skandinavien gibt, wundert mich nicht besonders, aber in der Schweiz, die normalerweise für eine recht vernünftige Gesetzgebung bekannt ist ... das irritiert mich schon etwas.



  • Daniel E. schrieb:

    Wie krank. Was kommt als nächstes? Einkommensabhängige Preise? Weil eine Tankfüllung bezahlen tut einem Millionär ja viel weniger weh wie einem armen Student wie mir ... Klingt wie ein Schildbürgervorschlag.

    Versteh ich nicht, ist es für dich eine Strafe, einen Preis für ein Gut zu bezahlen? Oder andersrum, ist eine Strafe für dich nur der Preis, den du für ein Fehlverhalten zahlst? Bei Pispers geht sowas als Satire durch ("Dafür können Sie auch 53 Grundschulkinder mißbrauchen ..."), aber ich weiß nicht, ob das für dich auch gilt.



  • Bashar schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    Wie krank. Was kommt als nächstes? Einkommensabhängige Preise? Weil eine Tankfüllung bezahlen tut einem Millionär ja viel weniger weh wie einem armen Student wie mir ... Klingt wie ein Schildbürgervorschlag.

    Versteh ich nicht, ist es für dich eine Strafe, einen Preis für ein Gut zu bezahlen? Oder andersrum, ist eine Strafe für dich nur der Preis, den du für ein Fehlverhalten zahlst? Bei Pispers geht sowas als Satire durch ("Dafür können Sie auch 53 Grundschulkinder mißbrauchen ..."), aber ich weiß nicht, ob das für dich auch gilt.

    "Strafe" beim Zuschnellfahren bezahle ich doch nicht deshalb, weil auf meinem Tacho ein höherer Wert stand als auf einem Schild mit rotem Rand (das wäre ein Witz), sondern, weil dadurch irgendwas passiert, also ein Schaden auftritt, beispielsweise werden Anwohner durch höhere Lautstärke gestört, Straßenbelege stärker abgenutzt, oder ich gefährde mit meinem Verhalten andere Verkehrsteilnehmer. Das sind reale Schäden. Meine Strafe kompensiert diese Schäden (halbwegs) und das unabhängig von meinem Einkommen, meinem Gewicht oder meiner Frisur.

    So sollte das wenigstens sein. Leider ist das natürlich nicht so. Wenn ich in einer Straße Anwohner nerve, weil ich zu schnell gefahren bin, dann landet das Geld leider nicht bei den Anwohnern, sondern im Gemeindetopf und damit werden Plakataktionen der Stadt bezahlt oder Wahlkampfkosten rückerstattet oder sonstwas sinnloses. Das ist schade.

    Aber wenn die Straßenschilder nur zum Spaß rumhängen und keinen tieferen Sinn haben, dann hat ist die "Strafe" eine Disziplinarmaßnahme, die einen unabhängig von vernünftigen Gründen treffen kann, abgesehen davon, daß jemand ein Schild aufgestellt hat. Das ist dann so ähnlich wie beim Monopoly: "Ereigniskarte: Sie müßen Steuern in Höhe von 1000 DM an die Bank nachzahlen." Natürlich muß ich keine Steuern nachzahlen, sondern ich muß zahlen, weil ich eine Zahl gewürfelt hab, auf einem Ereignisfeld gelandet bin und oben die entsprechende Karte lag. Reiner Zufall ohne tieferen Sinn, abgesehen davon, daß sich halt jemand Regeln ausgedacht hat.

    Klar kann man Straßenverkehr auch wie ein Monopolyspiel auffassen, für das sich jemand irgendwelche willkürlichen Spielregeln hat einfallen lassen, mit dem Hauptsinn, die Bevölkerung zu "disziplinieren". Straßenverkehr so zu betrachten, ist zwar sehr affig, so lange Straßen kein Privateigentum sind, wie Monopolyspiele.

    Bestrafen tut man Kleinkinder. Erwachsene Menschen kompensieren verursachte Schäden.



  • Daniel E. schrieb:

    "Strafe" beim Zuschnellfahren bezahle ich doch nicht deshalb, weil auf meinem Tacho ein höherer Wert stand als auf einem Schild mit rotem Rand (das wäre ein Witz).

    ist aber so...
    vom verkehrsteilnehemer wird nicht erwartet, dass er über sinn und unsinn von schildern selbst entscheidet.
    er muss tun was das schild ihm vorschreibt oder er kann zahlen.
    das ist schon eine form von entmündigung, aber anders scheint's nicht zu gehen.
    wer weiss, dass er auf jeden fall bei missachtung löhnen muss, hält sich eben eher dran und wer wenig kohle hat passt noch besser auf, als einer der viel hat...
    🙂



  • ten schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    "Strafe" beim Zuschnellfahren bezahle ich doch nicht deshalb, weil auf meinem Tacho ein höherer Wert stand als auf einem Schild mit rotem Rand (das wäre ein Witz).

    ist aber so...
    vom verkehrsteilnehemer wird nicht erwartet, dass er über sinn und unsinn von schildern selbst entscheidet.

    Es geht nicht darum, ob man den Sinn erkennt (das geht oft nicht, ist auch klar), es geht darum, daß es einen Sinn gibt. Das sind offensichtlich zwei verschiedene Dinge. Wenn ein Schild aufgehägt wurde, weil eins zu viel in der Post war, dann hat das keinen Sinn. Wenn es darum geht, Anwohner zu schützen, deren Häuser man von der Straße nicht sehen kann, dann hat es sehr wohl Sinn. Wenn man bestraft (im Gegensatz dazu, daß man Schäden kompensiert), dann impliziert das, daß es keinen Schaden gegeben hat, also ist das Schild einfach nur da, um Leute zu ärgern, was eine Sauerei ist. Ich habe Strafen bisher immer als Kompensationsleistungen für etwas betrachtet, die zwar an den falschen gezahlt werden, aber immerhin ... Und Kompensieren tut man unabhängig vom Einkommen. Das war mein Punkt.



  • Daniel E. schrieb:

    "Strafe" beim Zuschnellfahren bezahle ich doch nicht deshalb, weil auf meinem Tacho ein höherer Wert stand als auf einem Schild mit rotem Rand (das wäre ein Witz), sondern, weil dadurch irgendwas passiert, also ein Schaden auftritt, beispielsweise werden Anwohner durch höhere Lautstärke gestört, Straßenbelege stärker abgenutzt, oder ich gefährde mit meinem Verhalten andere Verkehrsteilnehmer. Das sind reale Schäden. Meine Strafe kompensiert diese Schäden (halbwegs) und das unabhängig von meinem Einkommen, meinem Gewicht oder meiner Frisur.

    So sollte das wenigstens sein. Leider ist das natürlich nicht so. Wenn ich in einer Straße Anwohner nerve, weil ich zu schnell gefahren bin, dann landet das Geld leider nicht bei den Anwohnern, sondern im Gemeindetopf und damit werden Plakataktionen der Stadt bezahlt oder Wahlkampfkosten rückerstattet oder sonstwas sinnloses. Das ist schade.

    I never heard such nonsense 🙄.
    Strafen sind NIE dazu da, Schäden zu kompensieren. Dafür gibt es Schadensersatz oder Schmerzensgeld. Aber wenn Du einen Menschen oder Dich selbst zu Tode gefahren hast, ist der Schaden gar nicht mehr zu bezahlen ⚠ .
    Strafen dienen als Disziplinarmaßnahmen, damit Du Dich so verhältst, daß ein Unfall mit Schäden gar nicht erst eintritt. Darum sind Geldbußen in der Regel weit geringer als ein eventuelles Schmerzensgeld. Zu Deinem eigenen Schutz und zum Schutz anderer.

    Aber wenn die Straßenschilder nur zum Spaß rumhängen und keinen tieferen Sinn haben, dann hat ist die "Strafe" eine Disziplinarmaßnahme, die einen unabhängig von vernünftigen Gründen treffen kann, abgesehen davon, daß jemand ein Schild aufgestellt hat.

    Das ist keine Disziplinarmaßnahme, sondern Schikane. Ich traue aber den wenigsten Autofahrern zu, beim Vorbeibrausen mit 150 Sachen den Sinn eines jeden einzelnen Schildes zu durchschauen. In 99,9% der Fälle kannst Du gar nicht selbst beurteilen, ob ein Schild Schikane oder Sicherheitsmaßnahme ist.

    Bestrafen tut man Kleinkinder. Erwachsene Menschen kompensieren verursachte Schäden.

    Schön wärs... 😞
    Weißt Du eigentlich, wieviele Menschen versuchen, sich vor der Kompensierung von Schäden zu drücken und dann gerichtlich dazu gezwungen werden müssen? Kannst mal einen Richter fragen...



  • Bei mir ist mal ein Knöllchen ganz schnell verschwunden, als ich die Bemerkung hinzugefügt habe, dass ich es einsehe, dass der Radarwagen das Schulgebiet überwacht, mich aber doch frage, warum er dabei so auf dem Gehweg steht, dass die Kinder gezwungen sind auf die Strasse auszuweichen. Und dass ich in diesem Fall wirklich mal den Anwalt einschalte, um zu schauen, ob das so rechtens ist...



  • 👍 😃



  • mantiz schrieb:

    Das Lustige dabei war, dass der Polizist sich gefreut hat, wie nen Schneekönig, als er gesehen hat, dass ich gerade mal 4 Monate den Führerschein hatte und der Überzeugung war, dass ich den Schein abgeben muss inkl. Nachprüfung, etc., da ich mich ja noch in der Probezeit befinden müsste. Was er übersehen hatte war, dass ich vor dem Klasse-3-Schein den 1b-Schein gemacht hatte und dadurch keine Probzeit mehr hatte. Da hab' ich mich dann wie ein Schneekönig gefreut. 😃

    Mir ist was Gegenteiliges passiert. Hatte einen kleinen Unfall (beim Rückwärtsfahren ein stehendes Auto beschädigt) und natürlich die Polizei gerufen. Irgendwann kommt der Polizist zu mir und meinte: "Wenn sich das wirklich so zugetragen hat, wie Sie das erzählt haben, dann ist ihr Führerschein weg, Sie sind ja noch in der Probezeit." (Schaden beim Rückwärtsfahren gibt auf jedenfall einen Punkt...) Und dann meinte er: "Mal sehen, was wir stattdessen nehmen könnten..." Blättert so und schreibt was auf, was nur n Verwarnungsgeld gab ohne Punkt 🙂 Fand ich mal voll geil 👍



  • In Deutschland bekommt ihr für sowas Punkte (Rückwärtsfahren mit Unfall ?) 😮
    Jeder 2. parkschaden ensteht ja so.

    Tippo



  • Ich mußte weder Bußgeld noch Ordnungsgeld zahlen noch habe ich Punkte bekommen. Ich habe das gleiche gemacht wie dEUs: Bin rückwärts gefahren und habe ein anderes, geparktes Auto (stark) beschädigt. (Den Schaden habe ich natürlich ersetzt)



  • dEUs schrieb:

    Hatte einen kleinen Unfall (beim Rückwärtsfahren ein stehendes Auto beschädigt) und natürlich die Polizei gerufen.

    selber schuld. normalerweise müssen sich die bullen an ihre regeln halten und dann hätteste ein bussgeld bezahlen müssen. merk' dir also für's nächste mal: macht die sache unter euch aus, ohne bullerei...
    🙂



  • Das es sicherlich falsch war, auf Tempo 55-60 zu beschleunigen, weil ich das Tempo 50 Schild gesehen habe.
    Aber wenn ich mich an mein Fahrlehrer damals erinnere, der sagte "Ab den Punkt wo das neue Tempo gilt, sollte die Geschwindigkeit erreicht sein".

    Und mir ist es egal ich zahl von mir die 100 Euro oder auch mehr, wnen ich so ein Fahrverbot umgehen kann. Denn als Handwerker muss ich fahren, wie soll ich sonst in ein 3 Mann Betrieb zu den Kunden kommen?

    Es ist jetzt der 3. Tag nach den Blitzer und noch immer kann ich nicht schlafen,
    da ich mir nicht sicherbin ob es 55 oder 65 waren. Und weil manche sagen wenn Tempo 30 gilt gelten andere Limits, was das Fahrverbot angeht. Und der Ford Transit ist ein Transporter den ich mit B fahren darf(bis 3,5t). Im Fahrzeugschein ist er allerdings als LKW aufgeführt.

    Wenn der als LKW gezählt wird oder ich wirklich 65km/h drauf hatte, kann ich mir die Kugel geben. Denn bin ich nämlich untragbar für die Firma. Und kann gehen.

    Und es ärgert mich am meisten das es durch so eine dumme Situation dazu kam.
    Wäre der 2. Reiheparker nicht da, hätte ich es evtl. noch gemerkt.
    Man bedenke das ist das aller erste Verkehrsdelikt in 5 Jahren Auto fahren.
    Falschparken war noch 2 mal dabei aber mit 5€ und 10€ jeweils abgetan.

    Sonst wirklich keinerlei Blitzer, rote Ampeln etc. da ich weiss, das ich ohne Führerschein ein Hartz4 Empfänger werde.

    Ich lass mich jetzt mal überraschen, und bete das es mit Punkte abgetan wird.
    Wenn es zu Fahrverbot kommt, müsste ich mit ein Anwalt und Chef versuchen, das abzuwenden. Denn wenn es nachgewiesen ist, das man den Führerschein dringend braucht und ohne nicht tragbar ist, es nachgewiesen ist das die Auftragslage so gut ist, das man unabkömmlich ist, bestehen minimale Chancen das fahrverbot abzuwenden.

    Hatt denn keiner sowas ähnliches erlebt? Und kann berichten wie hoch die Chancen stehe trotz deutlicher Geschwindiskeitsüberschreitung das Fahrverbot abzuwenden?

    Es darf doch nicht sein, das aufgrund von 300m eine Festeanstellung und evtl. ein Betrieb gefährdet wird. Und das man nach 5 Jahren den ersten Verkerhrsdelikt hatte, ist doch auch ein Zeichen für ein guten Fahrer.



  • the_hero99 schrieb:

    ...da ich weiss, das ich ohne Führerschein ein Hartz4 Empfänger werde.

    keine panik. wenn du denen erklärst, dass du den lappen beruflich brauchst, dann wird er dir auch nicht weggenommen...


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