M$ ist ja wohl doof...
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Zum Arbeiten auch.
Guten Appetit.
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Hat eigentlich irgendjemand mal mitgezählt wie oft hier schon Windows vs Linux "diskutiert" worden ist?
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Erhard Henkes schrieb:
Windows ist reine Gewohnheit, Linux eher etwas für Masochisten. Leute, die allerdings professionell viel mit Windows zu schaffen haben, kaufen privat oft einen Mac.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mac_OSMS und Apple geben sich ja nicht viel, das ist ja dann wie ausn Regen in die Traufe
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minhen schrieb:
Hat eigentlich irgendjemand mal mitgezählt wie oft hier schon Windows vs Linux "diskutiert" worden ist?
wahrscheinlich genauso oft, wie in jedem anderen forum dieser welt auch ;0)
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zu schlechte Flame versuche. Bitte das Niveau erhöhen... :p
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Will mal hoffen, dass die Echtheitsüberprüfung keine technologischen Eigenschaften prüft.
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Beide haben ihre Schwachstellen. Tatsache ist das Windows mit der Zeit immer langsamer läuft weil es zugemüllt wird. (Registry)
MS hat aber auch nichts gelernt bei Vista. Die hätten ohne weiteres Treibersupport für XP-Treiber übernehmen können. Nichtmal mein Scanner und die Videokamera auf USB funktioniert.
Wenn man nicht neue Hardware kaufen müsste würde viel mehr auf Vista umsteigen den das BS finde ich ganz gut gelungen.
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minhen schrieb:
Hat eigentlich irgendjemand mal mitgezählt wie oft hier schon Windows vs Linux "diskutiert" worden ist?
ka, ich erinnere mich an ca. 5-6 Flames über das Thema seit ich hier bin. Es ist aber auch immer wieder interessant, wie die gleichen Argumente über 30+ Seiten plattgewälzt werden. Ich fände, es wäre mal wieder Zeit für so 'nen Thread.
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Habe den Sinn der Registry noch nie verstanden. Wieso nicht einfach ein /etc wie in Linux? Aber nein, es kann doch nicht sein dass man config-Dateien mit einem Texteditor bearbeiten könnte
- hm wir brauchen einen zentralen Punkt an dem Programme ihre Konfigurationen abspeichern können...
- wie wäres mit einem Ordner config im Windows-Ordner?
- na zu einfach, dann können ja Benutzer die Konfiguration selbst verwalten und wir haben da so ein Vertrag mit RegistryAufräum-Firma Foo. Lieber etwas wie eine Datenbank, die nicht jeder bearbeiten kann und die im laufe der Zeit immer größer und unübersichtlicher wird.
- Ja ich hab da grade so ein xml-Datenbank-Bibliothek entwickelt...
- XML? Nene das kann ja jeder einfach mitn stinknormalen Texteditor bearbeiten, das gibt Ärger von meiner Zweitfirma ähh ich meine der Firma meines Schwagers.
- Nagut also ein Binär-Format. Sollen wir dazu eine Docu veröffentlichen?
- Spinnst du, wir verkaufen dazu Lizenzen wie immer.
- Wollen wir die Datei nicht lieber in etliche kleinere Dateien verteilen, die dann dynamisch geladen werden?
- Ach was, zu kompliziert. Ausserdem gibts bei einer einzigen großen Datei lob von den Hardwareherstellern. Die liegen mir dauern in den Ohren, dass Windows doch ein wenig zu sparsam mit den Ressourcen umgeht.
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DEvent schrieb:
Habe den Sinn der Registry noch nie verstanden. Wieso nicht einfach ein /etc wie in Linux?
stimmt. ich bin wahrlich kein linux fan und mag windows eigentlich ganz gern, aber die registry ist der grösste blödsinn, den sich ms je hat einfallen lassen...
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pale dog schrieb:
stimmt. ich bin wahrlich kein linux fan und mag windows eigentlich ganz gern, aber die registry ist der grösste blödsinn, den sich ms je hat einfallen lassen...
Das die WindowsReg schwachsinn ist, dem kann ich nur zu stimmen. Es würden z.B. auch Configfiles reichen, die direkt bei den Programmen liegen. Für Windows würden auch Dateien reichen, die man nach belieben entsorgen kann
DEvent schrieb:
Habe den Sinn der Registry noch nie verstanden. Wieso nicht einfach ein /etc wie in Linux?
Weil alle Programme die es für Windows gibt dann ein ernsthaftes Problem hätten.
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Mahlzeit,
wo wir grad beim Thema sind: Gibt es nicht Tools, welche die Registry immer auf dem gerade benötigten Niveau halten und Alles Unnütze rausschmeissen? Oder hab' ich mit dem alten RegCleaner unter W2k (privat) immer nur mein Gewissen beruhigt?
MfG
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Kolumbus schrieb:
[...] Oder hab' ich mit dem alten RegCleaner unter W2k (privat) immer nur mein Gewissen beruhigt?
*lol*greetz, Swordfish
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Swordfish schrieb:
*lol*
Danke für die hinreichend ausführliche Erklärung!
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klar gibt es die. Es gibt auch Programme welche die Platte deframentieren, Virenschutz, etc.
Die Frage ist aber warum man ein Programm für Unzulänglichkeiten eine BS kaufen soll.
Dies sollte MS eigentlich Gratis liefern.
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Müllt denn MS die Registry zu? Oder sind das eher andere Anbieter? Werden Konfigurationsdateien unter *nix denn immer gelöscht, wenn das entsprechende Programm entfernt wird?
Ihr wollt, dass MS ein Tool mitliefert das euch davon abhält euer System zuzumüllen? Kauft euch eine Playstation.
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user schrieb:
klar gibt es die. Es gibt auch Programme welche die Platte deframentieren, Virenschutz, etc.
Die Frage ist aber warum man ein Programm für Unzulänglichkeiten eine BS kaufen soll.
Dies sollte MS eigentlich Gratis liefern.Aha? Und dann kommen die Konkurrenten und fühlen sich benachteiligt. Und MS darf wieder alles ausbauen? Siehe IE, WMP, Desktopsearch usw. Die Firewall in Vista (die ist doch jetzt auch besser geworden?) wird bestimmt auch bald jemand anmeckern, sobald kein WinXP oder Win2000 mehr verbreitet ist.
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Die Registry ist auch nur eine "Datei" die Daten gespeichert hat. Oder was denkt ihr? Ist das irgendwas magisches? Nö.
Weiterhin hat die Registry eine Daseinsberechtigung, da sie nunmal zentrale Konfigs speichert. Wie soll man z.B. feststellen, ob es einen Quicktime-COM-Object gibt? Klar, das COM-Objekt könnte unter Programme/Apple/QT liegen, aber jeder müsste wissen das es auch da liegt. Wenn ich QT deinstalliere, hat Apple dafür zu sorgen, das der Reg-Eintrag verschwindet. Wenn jeder seinen Job richtig macht, müllt die Reg auch nicht zu.
Gut, heute muß ein COM-Objekt nicht in der Registry eingetragen sein (seit WinXP reicht es, wenn es lokal auf der Platte liegt), aber man muß es auf der Platte finden und suchen. (oder es muß im Arbeitsverzeichnis liegen? weiß nicht mehr genau)
Anders wird sowas unter anderen OSen sicherlich auch nicht gelöst, oder? Irgend eine Struktur muß vorhanden sein. Egal ob Verzeichnisse und Dateien, oder eine Registry.
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Artchi schrieb:
Weiterhin hat die Registry eine Daseinsberechtigung, da sie nunmal zentrale Konfigs speichert. Wie soll man z.B. feststellen, ob es einen Quicktime-COM-Object gibt? Klar, das COM-Objekt könnte unter Programme/Apple/QT liegen, aber jeder müsste wissen das es auch da liegt. Wenn ich QT deinstalliere, hat Apple dafür zu sorgen, das der Reg-Eintrag verschwindet. Wenn jeder seinen Job richtig macht, müllt die Reg auch nicht zu.
Japp.. das ist eben das 'Problem' mit dem Pfadsystem unter windows. Dafuer, dass wir uns selbst ueberlegen duerfen wo und wie wir programme installieren muss ja irgendwo zentral festgehalten werden was passiert. haetten wir jetzt auch eine solche strenge hirarchie wie unter windows, dann waere QT wirklich immer in Programme/Apple/QT und nicht in einem verzeichnis der wahl des users.. ausserdem waere das ganze gespiele mit Partitionen entgueltig ueberfluessig (obwohl ich da absolut noch nicht weis, was besser ist - ein schoener Dateibaum oder Partitionen.. hmm).. Die Registry hat wirklich eine Daseinsberechtigung und es ist nicht an MS sie sauber zu halten..
PS: Hat nicht Ubuntu auch irgendwie eine Art registry? oder wars Suse? Eine der beiden Distro hat - meine ich - sowas auch...
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Nachtwind schrieb:
PS: Hat nicht Ubuntu auch irgendwie eine Art registry? oder wars Suse? Eine der beiden Distro hat - meine ich - sowas auch...
GNOME und KDE haben jeweils sowas. Allerdings jeweils etwas anders als die Registry.
