Wie schätzt ihr eure Intelligenz ein?
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Fussel schrieb:
im Jahre 1560 gehört die Welt den Robotern(oder wie sie dann auch immer ncoh heißen)
SO weit kann man noch vorrausplanenSchau mal, ganz oben in deinem Post steht:
18:43:52 15.07.2007
Ausgesprochen "Zweitausendsieben"
*scnr*
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Kann programmieren, also hoch, denke ich mal. Das Zertifikat fehl aber noch.
scrub schrieb:
Unix-Tom schrieb:
Intelligenz hat übrigens nichts mit Wissen zu tun.
Warum?
Habe "bei mir" hier die so einiges in Mathe drauf haben. Aber sonst, nett ausgedrückt recht beschränkt sind.
Ansonsten finde ich die Intelligenztests unsinnig. Wenn man da gut trainiert bekommt man auch alles ohne fehler hin, was aber nicht heißt dass der IQ dann bei 200 (oder was weiß ich wo) liegt.
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Fussel schrieb:
dann wurd n iq est gemacht: 130 ungefähr
Schlauer als 98% der Bevölkerung. Respekt.
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Christoph K. schrieb:
Fussel schrieb:
dann wurd n iq est gemacht: 130 ungefähr
Schlauer als 98% der Bevölkerung. Respekt.
Wenn Du nur die Nutzer dieses Forums betrachtest, dann sieht das vermutlich etwas anders aus. Die Denkweise, die man durch das Programmieren lernt, ist IMHO sehr geeignet, um bei solchen IQ-Tests gut abzuschneiden.
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Soziale Intelligenz wird bei IQ-Tests z.B. überhaupt nicht abgefragt, einfach weil sie für die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Politik angeblich keinen "Nutzen" hat.
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Badestrand schrieb:
Soziale Intelligenz wird bei IQ-Tests z.B. überhaupt nicht abgefragt, einfach weil sie für die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Politik angeblich keinen "Nutzen" hat.
Vielleicht aber auch weil es für diese Form der Intelligenz einen eigenen Messwert gibt, der mit eigenen Tests ermittelt wird
Stichwort: EQ
MfG SideWinder
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Fussel schrieb
dann wurd n iq est gemacht: 130 ungefährIn welchem Bereich hattest du den 130?
Es gibt übrigens keine ungefähren Wert.
Hört sich etwas unglaubwürdig an.
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So außergewöhnlich sind 130 auch wieder nicht. Speziell bei einer durch mathematisch-analytisches Denken vorselektierten Gruppe wie Programmierern. Auch sollte man nicht vergessen, dass IQs immer relative und niemals absolute Wert sind. Ein konkreter IQ ist immer relativ zu einer Grundpopulation. In Fussels Fall werden das junge deutsche Schulkinder gewesen sein. Wie der IQ zum aktuellen Zeitpunkt oder in 10 Jahren aussieht, ist dadurch nicht gesagt.
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130 ist nicht außergewöhnlich? nur knapp 2% der bevölkerung besitzen einen IQ größer 130. man sollte sich nicht auf internet IQ tests verlassen oder werte die herauskommen, wenn man bereits 50 IQ tests absolviert hat
ein vernünftiger IQ test besteht aus mindestens 100 fragen (200 sind auch nicht außergewöhnlich) aus unterschiedlichen bereichen, die in sehr kurzer zeit gelöst werden müssen.
und meinen IQ sag ich nicht :p
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Naja 130 liegt schon weit über den durchschnitt der Bevölkerung.
Das unter Programmierer/Softwareentwicklern ein hoher IQ im mathematischen Denken zu finden ist muss nicht sein. Jemand mit einem niederen IQ kann genauso durch lernen ein Verständnis dafür bekommen.
Jemand mit hohem IQ im mathematischen Bereich muss nichtmal viel von Mathe wissen den dieses Wissen fliegt im nicht so zu.
Er lernt eben leichter und braucht nicht so lange um etwas zu verstehen.Wissen != Intell.
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mein Gott.
Ich wollte jezt nicht angeben, oder so.
Wie gesagt, ich war 6. Ich glaube mir wurden nur Mathe Fragen gestellt.
(vielleicht auch Deustch)
es war nartürlcih ein mündlicher Test und da kamen Fragen wie SAg Die Zahlenfolge von hinten auf: 2 4 5 6 3 1 6!
so was konnte (und kann) ich halt, Mathe ist kein Problem.
Aber mittlerweile wird sich mein IQ wohl normalisiert werden. 110, oder so.
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Fussel schrieb:
Aber mittlerweile wird sich mein IQ wohl normalisiert werden. 110, oder so.
Ein IQ "normalisiert" sich nicht einfach so ...
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Fussel schrieb:
mein Gott.
Ich wollte jezt nicht angeben, oder so.q.e.d.
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Fussel schrieb:
mein Gott.
Ich wollte jezt nicht angeben, oder so.Mit 130 kannst du bei mir nicht angeben.
Wenn du mit 6 so eine Test gemacht hast muss das eigentlich eine Grund gehabt haben und ein Gutachten des Psychologen/Arztes die Folge sein. Da steht sicher nicht drin
Ungefähr 130.Da müsste dann z.B. drinstehen
IQ nach "XY (Gibt ja verschiedenen Methoden)" 130
besondere Stärken in mathematischer Intell. oder
besondere Stärken in praktischer Intell.
oder ähnliches.
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Unix-Tom schrieb:
Naja 130 liegt schon weit über den durchschnitt der Bevölkerung.
Das unter Programmierer/Softwareentwicklern ein hoher IQ im mathematischen Denken zu finden ist muss nicht sein. Jemand mit einem niederen IQ kann genauso durch lernen ein Verständnis dafür bekommen.
1. Ich sehe den zeitlichen Zusammenhang da eher so: 1. Jemand fängt an zu programmieren oder ähnliche Dinge in der Art zu machen. 2. Er erlernt dadurch eine entsprechende Denkweise, die ihm auch bei IQ-Tests hilft. Natürlich kann man mit jedem IQ anfangen, zu programmieren, aber ich denke, dass solche Tätigkeiten das Ergebnis von solchen Tests auf Dauer beeinflussen. Zumindest bis zu einem gewissen Punkt. Ich gehe nicht davon aus, dass der IQ etwas gottgegebenes ist oder etwas, was ausschließlich von den Genen beeinflusst wird. Das Umfeld eines Menschen trägt sicherlich sehr zu dessen IQ bei, ebenso die Tätigkeiten dieses Menschen. Einen IQ kann man trainieren und eine Programmiertätigkeit ist diesbezüglich ein gewisses Training.
2. Der Wert 130 sagt eigentlich gar nichts darüber aus, wieviel intelligenter jemand im Vergleich zum Durchschnitt der Bevölkerung ist. Er sagt nur, dass ~2% intelligenter sind und ~98% weniger intelligent. Letztendlich muss aber die Frage auch sein, wie "scharf" diese Intelligenzverteilung eigentlich ist. Macht es nun einen großen Unterschied, ob jemand 130 oder 100 hat oder läuft das, wenn man eine Art "absolute Intelligenz" betrachtet, mehr oder weniger auf das gleiche hinaus?
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Gregor schrieb:
Ich gehe nicht davon aus, dass der IQ etwas gottgegebenes ist oder etwas, was ausschließlich von den Genen beeinflusst wird. Das Umfeld eines Menschen trägt sicherlich sehr zu dessen IQ bei, ebenso die Tätigkeiten dieses Menschen.
hab' mal gehört, dass intelligenz in den ersten 3..4 lebensjahren entsteht.
also kids, die in dem alter viel erleben, werden intelligent. danach ist nicht mehr viel zu machen...
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Gregor schrieb:
Das Umfeld eines Menschen trägt sicherlich sehr zu dessen IQ bei, ebenso die Tätigkeiten dieses Menschen.
Denke mal, dass das der entscheidende Punkt ist. Obwohl vielleicht ein ganz kleines bissl die Genen auch noch was zu sagen haben ...
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pale dog schrieb:
danach ist nicht mehr viel zu machen...
Frei nach dem Motto "Ich muss mich nicht mehr anstrengen, ich habe ohnehin keine Chance mehr. Andere waren damals schuld."
MfG SideWinder
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pale dog schrieb:
hab' mal gehört, dass intelligenz in den ersten 3..4 lebensjahren entsteht.
also kids, die in dem alter viel erleben, werden intelligent. danach ist nicht mehr viel zu machen...Das stimmt so nur bedingt. Meines Wissens ist es natürlich besser, wenn man schon früh viel "erlebt". Aber es ist ja so, dass sich die Gehirnstruktur im groben der Tätigkeit anpasst, bzw. dadurch umstrukturiert wird. Wenn man z.B. intensiv Schach spielt, verknüpfen sich die Synapsen insoweit, um der Anforderung gerecht zu werden. Das gilt natürlich nicht nur bei Schach ähnlichen Sachen, sondern eigentlich überall. Im Prinzip kann man daher sagen, dass der Intelligenzquotient "erlernbar" ist, wenn man so will; zumindest aber durch fortschreitende Beschäftigung mit einem spezifischen Gebiet steigt.
IMHO
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long long double schrieb:
verknüpfen sich die Synapsen
Nur so BTW: Synapsen verknüpfen sich nicht, sondern SIND die Verknüpfungspunkte. Verknüpft wird da das Axon eines Neurons mit den Dendriten eines anderen. ...oder gleich mit dessen Zellkörper.
</Klugscheißmode aus>