Wie schätzt ihr eure Intelligenz ein?
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Badestrand schrieb:
Soziale Intelligenz wird bei IQ-Tests z.B. überhaupt nicht abgefragt, einfach weil sie für die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Politik angeblich keinen "Nutzen" hat.
Vielleicht aber auch weil es für diese Form der Intelligenz einen eigenen Messwert gibt, der mit eigenen Tests ermittelt wird
Stichwort: EQ
MfG SideWinder
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Fussel schrieb
dann wurd n iq est gemacht: 130 ungefährIn welchem Bereich hattest du den 130?
Es gibt übrigens keine ungefähren Wert.
Hört sich etwas unglaubwürdig an.
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So außergewöhnlich sind 130 auch wieder nicht. Speziell bei einer durch mathematisch-analytisches Denken vorselektierten Gruppe wie Programmierern. Auch sollte man nicht vergessen, dass IQs immer relative und niemals absolute Wert sind. Ein konkreter IQ ist immer relativ zu einer Grundpopulation. In Fussels Fall werden das junge deutsche Schulkinder gewesen sein. Wie der IQ zum aktuellen Zeitpunkt oder in 10 Jahren aussieht, ist dadurch nicht gesagt.
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130 ist nicht außergewöhnlich? nur knapp 2% der bevölkerung besitzen einen IQ größer 130. man sollte sich nicht auf internet IQ tests verlassen oder werte die herauskommen, wenn man bereits 50 IQ tests absolviert hat
ein vernünftiger IQ test besteht aus mindestens 100 fragen (200 sind auch nicht außergewöhnlich) aus unterschiedlichen bereichen, die in sehr kurzer zeit gelöst werden müssen.
und meinen IQ sag ich nicht :p
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Naja 130 liegt schon weit über den durchschnitt der Bevölkerung.
Das unter Programmierer/Softwareentwicklern ein hoher IQ im mathematischen Denken zu finden ist muss nicht sein. Jemand mit einem niederen IQ kann genauso durch lernen ein Verständnis dafür bekommen.
Jemand mit hohem IQ im mathematischen Bereich muss nichtmal viel von Mathe wissen den dieses Wissen fliegt im nicht so zu.
Er lernt eben leichter und braucht nicht so lange um etwas zu verstehen.Wissen != Intell.
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mein Gott.
Ich wollte jezt nicht angeben, oder so.
Wie gesagt, ich war 6. Ich glaube mir wurden nur Mathe Fragen gestellt.
(vielleicht auch Deustch)
es war nartürlcih ein mündlicher Test und da kamen Fragen wie SAg Die Zahlenfolge von hinten auf: 2 4 5 6 3 1 6!
so was konnte (und kann) ich halt, Mathe ist kein Problem.
Aber mittlerweile wird sich mein IQ wohl normalisiert werden. 110, oder so.
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Fussel schrieb:
Aber mittlerweile wird sich mein IQ wohl normalisiert werden. 110, oder so.
Ein IQ "normalisiert" sich nicht einfach so ...
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Fussel schrieb:
mein Gott.
Ich wollte jezt nicht angeben, oder so.q.e.d.
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Fussel schrieb:
mein Gott.
Ich wollte jezt nicht angeben, oder so.Mit 130 kannst du bei mir nicht angeben.
Wenn du mit 6 so eine Test gemacht hast muss das eigentlich eine Grund gehabt haben und ein Gutachten des Psychologen/Arztes die Folge sein. Da steht sicher nicht drin
Ungefähr 130.Da müsste dann z.B. drinstehen
IQ nach "XY (Gibt ja verschiedenen Methoden)" 130
besondere Stärken in mathematischer Intell. oder
besondere Stärken in praktischer Intell.
oder ähnliches.
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Unix-Tom schrieb:
Naja 130 liegt schon weit über den durchschnitt der Bevölkerung.
Das unter Programmierer/Softwareentwicklern ein hoher IQ im mathematischen Denken zu finden ist muss nicht sein. Jemand mit einem niederen IQ kann genauso durch lernen ein Verständnis dafür bekommen.
1. Ich sehe den zeitlichen Zusammenhang da eher so: 1. Jemand fängt an zu programmieren oder ähnliche Dinge in der Art zu machen. 2. Er erlernt dadurch eine entsprechende Denkweise, die ihm auch bei IQ-Tests hilft. Natürlich kann man mit jedem IQ anfangen, zu programmieren, aber ich denke, dass solche Tätigkeiten das Ergebnis von solchen Tests auf Dauer beeinflussen. Zumindest bis zu einem gewissen Punkt. Ich gehe nicht davon aus, dass der IQ etwas gottgegebenes ist oder etwas, was ausschließlich von den Genen beeinflusst wird. Das Umfeld eines Menschen trägt sicherlich sehr zu dessen IQ bei, ebenso die Tätigkeiten dieses Menschen. Einen IQ kann man trainieren und eine Programmiertätigkeit ist diesbezüglich ein gewisses Training.
2. Der Wert 130 sagt eigentlich gar nichts darüber aus, wieviel intelligenter jemand im Vergleich zum Durchschnitt der Bevölkerung ist. Er sagt nur, dass ~2% intelligenter sind und ~98% weniger intelligent. Letztendlich muss aber die Frage auch sein, wie "scharf" diese Intelligenzverteilung eigentlich ist. Macht es nun einen großen Unterschied, ob jemand 130 oder 100 hat oder läuft das, wenn man eine Art "absolute Intelligenz" betrachtet, mehr oder weniger auf das gleiche hinaus?
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Gregor schrieb:
Ich gehe nicht davon aus, dass der IQ etwas gottgegebenes ist oder etwas, was ausschließlich von den Genen beeinflusst wird. Das Umfeld eines Menschen trägt sicherlich sehr zu dessen IQ bei, ebenso die Tätigkeiten dieses Menschen.
hab' mal gehört, dass intelligenz in den ersten 3..4 lebensjahren entsteht.
also kids, die in dem alter viel erleben, werden intelligent. danach ist nicht mehr viel zu machen...
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Gregor schrieb:
Das Umfeld eines Menschen trägt sicherlich sehr zu dessen IQ bei, ebenso die Tätigkeiten dieses Menschen.
Denke mal, dass das der entscheidende Punkt ist. Obwohl vielleicht ein ganz kleines bissl die Genen auch noch was zu sagen haben ...
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pale dog schrieb:
danach ist nicht mehr viel zu machen...
Frei nach dem Motto "Ich muss mich nicht mehr anstrengen, ich habe ohnehin keine Chance mehr. Andere waren damals schuld."
MfG SideWinder
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pale dog schrieb:
hab' mal gehört, dass intelligenz in den ersten 3..4 lebensjahren entsteht.
also kids, die in dem alter viel erleben, werden intelligent. danach ist nicht mehr viel zu machen...Das stimmt so nur bedingt. Meines Wissens ist es natürlich besser, wenn man schon früh viel "erlebt". Aber es ist ja so, dass sich die Gehirnstruktur im groben der Tätigkeit anpasst, bzw. dadurch umstrukturiert wird. Wenn man z.B. intensiv Schach spielt, verknüpfen sich die Synapsen insoweit, um der Anforderung gerecht zu werden. Das gilt natürlich nicht nur bei Schach ähnlichen Sachen, sondern eigentlich überall. Im Prinzip kann man daher sagen, dass der Intelligenzquotient "erlernbar" ist, wenn man so will; zumindest aber durch fortschreitende Beschäftigung mit einem spezifischen Gebiet steigt.
IMHO
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long long double schrieb:
verknüpfen sich die Synapsen
Nur so BTW: Synapsen verknüpfen sich nicht, sondern SIND die Verknüpfungspunkte. Verknüpft wird da das Axon eines Neurons mit den Dendriten eines anderen. ...oder gleich mit dessen Zellkörper.
</Klugscheißmode aus>
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long long double schrieb:
pale dog schrieb:
hab' mal gehört, dass intelligenz in den ersten 3..4 lebensjahren entsteht.
also kids, die in dem alter viel erleben, werden intelligent. danach ist nicht mehr viel zu machen...Das stimmt so nur bedingt. Meines Wissens ist es natürlich besser, wenn man schon früh viel "erlebt". Aber es ist ja so, dass sich die Gehirnstruktur im groben der Tätigkeit anpasst, bzw. dadurch umstrukturiert wird. Wenn man z.B. intensiv Schach spielt, verknüpfen sich die Synapsen insoweit, um der Anforderung gerecht zu werden.
ja, man kann fast alles trainieren und durch dieses trainig zu einer gewissen qualität bringen. aber wenn die richtigen körperlichen voraussetzungen da sind, dann geht es leichter und am ende kommt mehr dabei raus.
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Gregor schrieb:
2. Der Wert 130 sagt eigentlich gar nichts darüber aus, wieviel intelligenter jemand im Vergleich zum Durchschnitt der Bevölkerung ist.
Evtl wäre so ein Vergleich zu allen, die den Test gemacht haben, sinnvoller. bzw. es wird schon so gemacht.
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Es gibt Standards für den IQ.
z.B. IQ nach HAWIK.
Kennen den aber nur weil ich den mit 10 machen musste.
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Gregor schrieb:
long long double schrieb:
verknüpfen sich die Synapsen
Nur so BTW: Synapsen verknüpfen sich nicht, sondern SIND die Verknüpfungspunkte. Verknüpft wird da das Axon eines Neurons mit den Dendriten eines anderen. ...oder gleich mit dessen Zellkörper.
</Klugscheißmode aus>
In dem Fall hast du Recht ... ich red mich jetz mal auf die Hitze heute raus
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Unix-Tom schrieb:
Fussel schrieb:
mein Gott.
Ich wollte jezt nicht angeben, oder so.Mit 130 kannst du bei mir nicht angeben.
Wenn du mit 6 so eine Test gemacht hast muss das eigentlich eine Grund gehabt haben und ein Gutachten des Psychologen/Arztes die Folge sein. Da steht sicher nicht drin
Ungefähr 130.Da müsste dann z.B. drinstehen
IQ nach "XY (Gibt ja verschiedenen Methoden)" 130
besondere Stärken in mathematischer Intell. oder
besondere Stärken in praktischer Intell.
oder ähnliches.ja sowas hab ich auch. Aber ic hweiß nicht mehr ab ich 128, 132 oder so hatte. Um 130 halt.
SO und wenn Schach wirklich was bringen soll, hab ichs gut: Seit einem Jahr bin ich im Verein-hab gegen unsern ersten Vorsitzenden Remis(Unentschieden)gespielt!
In der TV14 war mal son Artikel, wie man seinen IQ steigern kann.
Bsp: leichte Mal aufgaben helfen, 2 Wochen Malle sind nartürlich schlecht.