Aktuelle BS Marktanteile



  • Mr. N schrieb:

    SideWinder schrieb:

    Ihm geht es wohl um

    "Anteile der Betriebssysteme auf heise online im September 2007: Windows XP 61,1 %, Linux 13,6 %, Windows 2000 7,5 %, Mac OS 6,6 %, andere/unbekannt 5,8 %, Windows Vista 4,7 %, Windows 98 0,7 %"

    aber das ist natürlich klar. Jede EDV-Abteilung mit 100 Rechnern muss nunmal auch ~13 Linux-Rechner zum Testen installieren. Sonst zahlt sich Java ja gar nicht aus und man hätte ohnehin C# nehmen können :p

    MfG SideWinder

    Was du schreibst ist beleidigend und traurig. Traurig, weil ... ach, lassen wir das.

    lass doch die österreicher 🙄



  • Hallo

    Als Hobbyist bin ich auch prima mit Win zurecht gekommen. Als Profi spielen aber nun Kriterien (Konfigurierbarkeit, Automatisierbarkeit, Dateisystem) eine Rolle, wo ich *n*x bevorzuge und - vorsichtig ausgedrückt - bezweifle, daß Win meinen Anforderungen genügt.

    Man sollte hier schon zwischen Privat- und Profi-Einsatz unterscheiden.

    Bei Fahrzeugstatistiken wird ja auch zwischen PKW und Nutzfahrzeug unterschieden,
    da es wenig Sinn hat, den Marktanteil etwa eines Busherstellers in ein- und derselben Statistik mit den großen PKW-Herstellern zu vergleichen.

    Gruß



  • Bemerkung schrieb:

    Busherstellers

    :p



  • Mr. M schrieb:

    Mr. N schrieb:

    SideWinder schrieb:

    Ihm geht es wohl um

    "Anteile der Betriebssysteme auf heise online im September 2007: Windows XP 61,1 %, Linux 13,6 %, Windows 2000 7,5 %, Mac OS 6,6 %, andere/unbekannt 5,8 %, Windows Vista 4,7 %, Windows 98 0,7 %"

    aber das ist natürlich klar. Jede EDV-Abteilung mit 100 Rechnern muss nunmal auch ~13 Linux-Rechner zum Testen installieren. Sonst zahlt sich Java ja gar nicht aus und man hätte ohnehin C# nehmen können :p

    MfG SideWinder

    Was du schreibst ist beleidigend und traurig. Traurig, weil ... ach, lassen wir das.

    lass doch die österreicher 🙄

    Den letzten Österreicher mit OP Rechten gibt's nicht mehr, dafür kamen damals die Amis...



  • SideWinder schrieb:

    Interessant, dass MacOS X an Vista verliert.

    MfG SideWinder

    Liegt vielleicht daran, dass die extra aufgeführten "MacIntel" die alten PowerPC-Macs ablösen? Oder was meinst du mit "an Vista verliert"?


  • Mod

    @Tim: Du hast recht, die MacIntel habe ich übersehen.

    @Mr.N & Nachfolgende: 1. 😕 2. German-Bash hat einen Bart 😉

    MfG SideWinder



  • Mr. N schrieb:

    Was du schreibst ist beleidigend und traurig.

    traurig für Java?



  • Undertaker schrieb:

    Mr. N schrieb:

    Was du schreibst ist beleidigend und traurig.

    traurig für Java?

    Nein, für SideWinder.



  • Find ich nicht, eher traurig für Linux. 🕶 👍



  • Jo, mein Kernel hat auch prompt das Flennen angefangen... 🙄



  • Optimizer schrieb:

    Find ich nicht, eher traurig für Linux.

    wieso? linux will doch gar nicht den markt erobern. linux ist das, was es immer war: ein kompliziertes OS von und für kompliziert denkende informatik-studenten. 😉



  • Undertaker schrieb:

    wieso? linux will doch gar nicht den markt erobern. linux ist das, was es immer war: ein kompliziertes OS von und für kompliziert denkende informatik-studenten. 😉

    Wenn man kein Linux hat ist man dann ein normal denkender Informatikstudent?



  • Hallo

    Undertaker schrieb:

    linux ist das, was es immer war: ein kompliziertes OS von und für kompliziert denkende informatik-studenten. 😉

    Nicht, wenn man den PC nicht als Hobby betreibt, sondern als Werkzeug für berufliche Aufgaben benutzt.

    Dann erweist sich bspw. die komplizierte Shell als äußerst effizientes Werkzeug, mit der man in wenigen Zeilen mächtige Befehle zusammenstellen kann.

    Das merkt man aber erst, wenn die Komplexität der gestellten Aufgaben eine gewisse Größenordnung erreicht und Fehler kritisch sind, nicht, wenn man per "klicki-bunti" ein paar Texte schreibt, surft und ballerspielt.

    Für Nicht-Techniker ist Linux - zugegebenermaßen - gelinde gesagt: schwierig.

    Gruß



  • Bemerkung schrieb:

    Undertaker schrieb:

    linux ist das, was es immer war: ein kompliziertes OS von und für kompliziert denkende informatik-studenten. 😉

    Nicht, wenn man den PC nicht als Hobby betreibt, sondern als Werkzeug für berufliche Aufgaben benutzt.

    ich glaube, genau andersrum ist es richtig. für hardcore-computer-hobbyisten ist linux bestimmt die offenbarung. bei der professionellen anwendung (ausser im server-bereich) hat windoofs die nase vorn.
    🙂



  • Für unsere Neulinge: Undertaker wie gehabt einfach ignorieren.



  • nman schrieb:

    Für unsere Neulinge: Undertaker wie gehabt einfach ignorieren.

    ja, Undertaker erzählt nur blödsinn, genau wie die statistiken weiter oben, alles bloss schwindel. in wirklichkeit wird windows nur von ballerspielern und ähnlichen losern benutzt.
    nman, lösch meine postings doch einfach weg. das machst du doch sonst immer so.
    🙂



  • Bemerkung schrieb:

    Dann erweist sich bspw. die komplizierte Shell als äußerst effizientes Werkzeug, mit der man in wenigen Zeilen mächtige Befehle zusammenstellen kann.

    Ja, die Konsole ist natürlich schon toll. Hat aber mit Linux nichts zu tun. Es gibt in vielen Betriebssystemen eine solche Konsole (auch für Windows). Das ist für mich kein Grund, ein Betriebssystem zu benutzen, wo die einzige Möglichkeit, einen neuen Prozess zu erzeugen, das Klonen eines vorhandenen Prozesses ist und der Klon dann die ursprüngliche Rolle übernimmt und der Erzeuger einen anderen Code ausführt oder sein Textsegment ersetzt 😃 - sowas wirres, wer denkt denn so? 😮 😕



  • Optimizer schrieb:

    Bemerkung schrieb:

    Dann erweist sich bspw. die komplizierte Shell als äußerst effizientes Werkzeug, mit der man in wenigen Zeilen mächtige Befehle zusammenstellen kann.

    Ja, die Konsole ist natürlich schon toll. Hat aber mit Linux nichts zu tun. Es gibt in vielen Betriebssystemen eine solche Konsole (auch für Windows). Das ist für mich kein Grund, ein Betriebssystem zu benutzen, wo die einzige Möglichkeit, einen neuen Prozess zu erzeugen, das Klonen eines vorhandenen Prozesses ist und der Klon dann die ursprüngliche Rolle übernimmt und der Erzeuger einen anderen Code ausführt oder sein Textsegment ersetzt 😃 - sowas wirres, wer denkt denn so? 😮 😕

    Witzbold. Nimm halt pthread_create(), dann merkst du nichts davon. Ich hingegen bin froh, fork() nutzen zu können.



  • Optimizer schrieb:

    Ja, die Konsole ist natürlich schon toll. Hat aber mit Linux nichts zu tun. Es gibt in vielen Betriebssystemen eine solche Konsole (auch für Windows).

    Nachdem man lange Zeit versucht hat, die Konsole als "MS-DOS" zu diskreditieren. Wenn Windows jetzt eine vernünftige Konsole hat (ich bezweifle im übrigen, dass sie den üblichen Unix-Shells das Wasser reichen kann, sie wird wohl, wie üblich bei MS, "gut genug" sein) liegt das sicher vor allem auch daran, dass die Unix-Konkurrenz Microsoft dazu zwingt, sich auch auf Qualitäten und nicht nur auf Äußerlichkeiten zu konzentrieren. Eigentlich ist das eine gute Sache.

    Das ist für mich kein Grund, ein Betriebssystem zu benutzen, wo die einzige Möglichkeit, einen neuen Prozess zu erzeugen, das Klonen eines vorhandenen Prozesses ist und der Klon dann die ursprüngliche Rolle übernimmt und der Erzeuger einen anderen Code ausführt oder sein Textsegment ersetzt 😃 - sowas wirres, wer denkt denn so? 😮 😕

    Benutz doch einfach ein Betriebssystem, wo der Klon sich durch ein anderes Programm ersetzt. :p



  • Mr. N schrieb:

    Witzbold. Nimm halt pthread_create(), dann merkst du nichts davon.

    sind threads und prozesse unter linux das gleiche?

    Mr. N schrieb:

    Ich hingegen bin froh, fork() nutzen zu können.

    und wozu?
    🙂


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