E-Gitarrenkauf für Dummys
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Ich warte übrigens gerade auf meinen eigenen Vox AD60VTX, bin schon sehr gespannt - die VTX-Modelle habe ich bis jetzt noch nicht gehört, aber von den VTs war ich recht angetan.
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Ich habe jetzt mal bei einigen E-Gitarrenlehrern in der Nachbarschaft angefragt, aber bei denen alle Plätze voll belegt.
Ist das eigentlich normal oder für die Jahreszeit üblich? Mußtet Ihr auf eine Warteliste? Wenn ja, wie lange mußtet Ihr warten?
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c++==d schrieb:
Ich habe jetzt mal bei einigen E-Gitarrenlehrern in der Nachbarschaft angefragt, aber bei denen alle Plätze voll belegt.
Ist das eigentlich normal oder für die Jahreszeit üblich?Ist eigentlich nicht von der Jahreszeit abhängig.
Mußtet Ihr auf eine Warteliste? Wenn ja, wie lange mußtet Ihr warten?
Es gab im Nachbarort einen privaten Lehrer, bei dem ich auch auf die Warteliste hätte müssen. Aber ich bin ja an einer Musikschule und da gibt's solche Probleme eher selten bzw. bei mir war das gar kein Thema.
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Ich hab mir zu meiner Akkustischen Gitarre vor einem halben Jahr ein elektrisches komplettset für ~350€ gekauft. Würde ich nie wieder tun, die motivation mit dem Gerät ist einfach eher gering, der Sound nicht so toll (und dabei hätte ich das Geld gehabt und mir zuvor im Laden noch reduzierte Gitarren mit Lackschaden angesehen. Da wäre für verhältnissmäßig wenig mehr Geld viel mehr Qualität drin gewesen und ich hatte die € dazu

Wenigstens meine aktustische macht ordentlich was her (wobei die evtl. auch in näherer Zukunft durch was besseres ersetzt wird
)
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Ich habe mich nun bei einigen Gitarrenvercheckern in der Gegend umgehört und keiner von Ihnen verleiht E-Gitarren (lediglich einer der Leihkauf für Gitarren ab 500€ anbietet).

Also habe ich mich, obwohl mir davon abgeraten wurde, bei eBay umgesehen und einige Angeboten sogar mit einstelligem Startpreis entdeckt.
Ich weiß zwar noch nicht für wieviel die Dinger tatsächlich den Besitzer wechseln, aber verführerisch sind die Preise schon. Zumindest so sehr, daß ich das Risiko eines absoluten Fehlkaufs d.h. übers Ohr gehauen zu werden in Kauf nehmen würde.
Deswegen:
1. Was muß ich bei einen Gebrauchthandel über Inet beachten?
2. Was sollte ich den Verkäufer auf jeden Fall fragen. (z.B. Lagerung, letzter Saitenwechsel o.ä.
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3. Gibt es irgendwelche Hersteller die generell empfehlenswert sind? Fender und Gibson sind selbst gebraucht immer noch sehr teuer, aber von Yamaha gab´s ein paar sehr nette Angebote.Danke!
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c++==d schrieb:
Ich habe mich nun bei einigen Gitarrenvercheckern in der Gegend umgehört und keiner von Ihnen verleiht E-Gitarren (lediglich einer der Leihkauf für Gitarren ab 500€ anbietet).

Also habe ich mich, obwohl mir davon abgeraten wurde, bei eBay umgesehen und einige Angeboten sogar mit einstelligem Startpreis entdeckt.
Ich weiß zwar noch nicht für wieviel die Dinger tatsächlich den Besitzer wechseln, aber verführerisch sind die Preise schon.Lass die Finger davon, der China-Schrott ist absolut der Horror. Zum Teil nicht mal Bundrein (d.h. du bekommst NIE richtige Töne hin, die Gitarre kannst verheizen).
Hier, das wäre eine sehr gute Gitarre: http://cgi.ebay.de/1979-Vintage-Tokai-Str-t-Japan-alt-und-edel-166_W0QQitemZ120200162562QQihZ002QQcategoryZ2384QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
3. Gibt es irgendwelche Hersteller die generell empfehlenswert sind? Fender und Gibson sind selbst gebraucht immer noch sehr teuer, aber von Yamaha gab´s ein paar sehr nette Angebote.
Ibanez wird oft gelobt und ist bezahlbar, dann Fender Squier ("Billigmarke" von Fender, aber gute Qualität) oder Epiphone (gehört zu Gibson).
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GPC schrieb:
Lass die Finger davon, der China-Schrott ist absolut der Horror. Zum Teil nicht mal Bundrein (d.h. du bekommst NIE richtige Töne hin, die Gitarre kannst verheizen).
Naja, ganz so tief wollte ich nun nicht sinken. Es gibt durchaus äußerst günstige Angobete von (soweit ich das beurteilen kann) Markenherstellern.
Hier einige Angebote, die ich ganz interessant fand:
http://cgi.ebay.de/Yamaha-EG112-E-Gitarre-Gitarren-Set-EG-112-Amp_W0QQitemZ290192814860QQihZ019QQcategoryZ46651QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
http://cgi.ebay.de/E-Gitarre-Yamaha-Stratocaster-Nachbau-Gitarre-Rock_W0QQitemZ330199188880QQihZ014QQcategoryZ46651QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
http://cgi.ebay.de/E-Gitarre-Yamaha-Pacifica_W0QQitemZ260196159537QQihZ016QQcategoryZ46651QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
http://cgi.ebay.de/Gitarre-Yamaha_W0QQitemZ160191918699QQihZ006QQcategoryZ46651QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
http://cgi.ebay.de/Fender-Squier-Stratocaster-E-Gitarre-Set-komplett-SE100_W0QQitemZ180196848868QQihZ008QQcategoryZ84678QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
http://cgi.ebay.de/Fender-Squier-Stratocaster-E-Gitarre-Set-komplett-SE100_W0QQitemZ180196447098QQihZ008QQcategoryZ84678QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
http://cgi.ebay.de/LesPaul-E-Gitarren-Set-m-65W-Verstaerker-Hall-Verzerrer_W0QQitemZ330197961677QQihZ014QQcategoryZ84678QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
http://cgi.ebay.de/E-Gitarre-Ibanez-Rucksacktasche-Staender-Stimmg_W0QQitemZ370005193858QQihZ024QQcategoryZ46649QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
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Na ja, Sets stehe ich eher kritisch gegenüber... selbst wenn sie 300 EUR kosten, aber einige der von dir geposteten kosten nicht mal 150... und das Set mit der LP kannst du knicken, das ist einfach Müll.
Na ja, das musst du jetzt selber wissen, wie viel du investieren möchtest. :xmas2:
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GPC schrieb:
Na ja, Sets stehe ich eher kritisch gegenüber... selbst wenn sie 300 EUR kosten, aber einige der von dir geposteten kosten nicht mal 150...
Solange sie ausreichende/befriedigende (mehr verlange ich für den Preis nicht) Qualität bieten, wär´s für die Anfangszeit in Ordnung.
...und das Set mit der LP kannst du knicken, das ist einfach Müll.
Ich sehe grad, daß es sich bei dem Angebot nicht um eine Original Les Paul handelt.
Na ja, das musst du jetzt selber wissen, wie viel du investieren möchtest. :xmas2:
Zunächst möglichst wenig. Wenn es sich als etwas längerfristiges herausstellen sollte, wäre ich gerne bereit einen dickeren Batzen hinzublättern.
Einige Fragen, die ich dem Anbieter stellen würde:
1. Irgendwelche optische/akkustische Mängel? [wirken sich z.B. Lackschäden negativ auf den Klang aus?]
2. Saitenlage über gesamten Hals sowohl vertikal als auch horizontal konstant? [Um verzogenen Hals zu identifizieren; sollte es etwa anders sein?]
3. Wie wurde die Gitarre gelagert/gepflegt? [Was wäre schlecht/gut/optimal?]
4. Gebrauchsspuren? [Welche sind typische Verschleißteile?]
5. Bundstäbchen schlüssig zum Hals? [Verletzungsgefahren]
6. Alter der Gitarre? [wohl abhängig von vielen Faktoren, aber vielleicht als Richtwert relevant]Zu 2.: Wie viel kann man mit dem Halsspannstab nachjustieren?
Zu 3.: Sollten bei längere Nichtbenutzung Saiten und Halsspannstab entspannt worden sein?Was fällt Euch sonst noch ein? Sind o.g. Fragen überhaupt relevant oder etwa technischer Nonsense?
Was wären K.O.-Kriterien? Welche Fehler ließen sich konstengünstig/einfach beseitigen?[edit]
Was sagt Ihr zu der Aussage, dieses Ratgebers, daß "selbst die Qualität der 'Billiggitarren'" "sich im Laufe der Zeit erheblich verbessert" habe und man "generell nichts falsch machen" könne?Von diesem Artikel ausgehend, sollte ich mich noch sowohl nach Rost an den Metallteilen oder Schweißrückständen am Hals etc. als auch nach evtl. regelmäßige Reinigung der Bauteile erkundigen.
[/edit]
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c++==d schrieb:
Na ja, das musst du jetzt selber wissen, wie viel du investieren möchtest. :xmas2:
Zunächst möglichst wenig. Wenn es sich als etwas längerfristiges herausstellen sollte, wäre ich gerne bereit einen dickeren Batzen hinzublättern.
Einige Fragen, die ich dem Anbieter stellen würde:
1. Irgendwelche optische/akkustische Mängel? [wirken sich z.B. Lackschäden negativ auf den Klang aus?]
2. Saitenlage über gesamten Hals sowohl vertikal als auch horizontal konstant? [Um verzogenen Hals zu identifizieren; sollte es etwa anders sein?]
3. Wie wurde die Gitarre gelagert/gepflegt? [Was wäre schlecht/gut/optimal?]
4. Gebrauchsspuren? [Welche sind typische Verschleißteile?]
5. Bundstäbchen schlüssig zum Hals? [Verletzungsgefahren]
6. Alter der Gitarre? [wohl abhängig von vielen Faktoren, aber vielleicht als Richtwert relevant]Zu 1: Lackschäden haben keine Auswirkungen auf den Ton.
Zu 2: Über eBay schwer zu prüfen. Lieber direkt nachfragen, ob der Hals gerade ist.
Zu 3: Gut wäre, wenn die Gitarre in einem Raum war, der über eine gesunde Luftfeuchtigkeit verfügte. Trockene Luft ist schlecht für's Holz.
Zu 4: Typisch sind die "Gürtelschnallenkratzer" an der Rückseite des Gitarrenbodys. Bundstäbchen nutzen sich über die Zeit auch ab, evtl. blättert irgendwo der Lack ab, weil man mal wo angeeckt ist. Läuft alles unter "Dings und Dongs".Zu 5: Ja, Bünde müssen sauber eingesetzt sein.
Zu 6: Alter solltest du nur grob als Richtwert hernehmen... so in die Richtung: "Wie lange prügelt er schon drauf ein?". Aber ansonsten hängt es zu sehr von der Marke ab, wann sie eine Qualitätshochphase hatten.Zu 2.: Wie viel kann man mit dem Halsspannstab nachjustieren?
Einiges, aber meisten reichen schon geringe Umdrehungen, um leichte "Haltungsfehler" des Halses zu korrigieren.
Zu 3.: Sollten bei längere Nichtbenutzung Saiten und Halsspannstab entspannt worden sein?
Nein.
Was wären K.O.-Kriterien?
Halsbruch und Bundstäbchen, die man bald ersetzen muss.
[edit]
Was sagt Ihr zu der Aussage, dieses Ratgebers, daß "selbst die Qualität der 'Billiggitarren'" "sich im Laufe der Zeit erheblich verbessert" habe und man "generell nichts falsch machen" könne?Erst kürzlich habe ich bei meinem Gitarrenlehrer eine "Rockster" E-Gitarre angespielt (80 EUR). Das war nicht schön, das war sogar ziemlich übel. Auch eine Behringer (100 EUR) war echt nicht lustig. Die Qualität mag gestiegen sein, aber sie ist dennoch oft scheiße.
Eine Yamaha Pacifica oder Ibanez RG für ~200 war aber schon angenehm spielbar. Wichtig ist, dass das Holz (halbwegs) gut ist, da es die Basis darstellt. Es ist der wichtigste Faktor für den Ton. Die Tonabnehmer kannst du immer noch tauschen, wenn dir der Sound nicht mehr so gut gefällt.
Lies dir auch noch das durch:
http://www.gitarren-forum.de/forumstrikesback/wbb/index.php?page=Thread&threadID=4489
http://www.gitarren-forum.de/forumstrikesback/wbb/index.php?page=Thread&threadID=6661
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GPC schrieb:
Lies dir auch noch das durch:
http://www.gitarren-forum.de/forumstrikesback/wbb/index.php?page=Thread&threadID=4489Danke, auf den Artikel war ich auch am Anfang meiner Recherche gestoßen, hatte ihn jedoch irgendwie verdrängt/vergessen. Werde ihn beim Formulieren meiner Fragen miteinbeziehen.
http://www.gitarren-forum.de/forumstrikesback/wbb/index.php?page=Thread&threadID=6661
Ich suche ja keine Klampfe, welche von Anfang an nur 80€ kostet und noch viel weniger wert ist. Einige von den Angeboten haben ja einen Neukaufpreis von 150-250€. Wenn diese denn gut erhalten und ich sie unter 50€ kriege, wäre ich ganz glücklich.
Mir ist natürlich klar, daß Qualität v.a. bei Instrumenten seinen Preis hat. Ich wäre auch gerne bereit das Geld zuinvestieren, wenn ich mir denn sicher wäre, daß es auch genutzt wird.
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Aus den eBay-Angeboten haben sich nun die und die rauskristallisiert.
Yamaha Pacifica 112 ist laut thomann.de mit 272€ gelistet und wird für 229€ angeboten.
Yamaha RGX121Z ist laut thomann.de mit 248€ gelistet und wird für 209€ angeboten.Ich sehe auf den ersten Blick nur, daß die RGX121Z einen Humbucker mehr als die Pacifica hat. Die Details wie z.B. verwendetes Material kann ich leider schlecht beurteilen. Was also ist für den höheren Preis/Preisunterschied der Pacifica verantwortlich? Wie wichtig sind diese Unterschiede?
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Hauptunterschied sind die verwendeten Materialien. So ist der Korpus der RGX aus Lindenholz, was ein eher neutrales Holz ist, während der Ahorn-Korpus der Pacifica eher in die Richtung spritzig und bissige Höhen ("glockiger Sound") geht.
Was du beim eBay-Angebot der Pacifica beachten solltest, ist dass der Vibratohebel (im Text als "Jammerhaken" bezeichnet) fehlt und nachgekauft werden muss (ca. 10 EUR), sofern du denn ein Vibrato nutzen möchtest (Mit dem Vibrato kann man die Tonhöhe verändern... und es wird oft fälschlicherweise als Tremolo bezeichnet).
Außerdem hat die Pacifica hier ein Ahorngriffbrett (bevorzugt die Höhen) und die RGX eins aus Palisander (eher Mittenbetont), das gibt noch mal Variationen im Sound und Spielgefühl, aber gerade letzteres muss jeder für sich entscheiden.Die Soundunterschiede bzgl. der Tonabnehmer halten sich hier imo in Grenzen, wenngleich sie sicherlich vorhanden sind... im Endeffekt kommt's jetzt drauf an, was dir optisch besser gefällt.
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Hi,
ich habe die Pacifica 112 und muss sagen, dass sie relativ gut bespielbar ist. Allerdings soll es da auch Serien mit schlechter Qualität gegeben haben, du solltest also schauen, dass es die Möglichkeit gibt, sie zurückzuschicken.
Imho ist das Korpus-Holz nicht so wichtig.. Der Humbucker hat sicher mehr Einfluss auf den Klang, und gerade wenn du verzerrt spielen willst brauchst du die Brumm-Auslöschung. (Bei der Pacifica kannst du die beiden Singlecoils zusammenschalten). Das Vibrato fand ich nicht so toll - ich hab' es ziemlich schnell ausgebaut und den Steg fixiert, damit auch sowas wie Bendings möglich sind.
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PaulM schrieb:
Imho ist das Korpus-Holz nicht so wichtig..
lol?
Eine Solid-Body-Elektrogitarre hat keinen Resonanzkörper. Deshalb hängt der Klang nur von dem Schwingungsverhalten der Saite selbst und den Wiedergabeeigenschaften des Tonabnehmers und der gesamten Wiedergabekette inklusive Lautsprecher und Raumakustik ab.
Sorry, aber wer so ein Zeugs schreibt, hat einfach keine Ahnung von E-Gitarren. Das Holz ist DER maßgebende Faktor für den Grundton. Aus einer Stratocaster wird keine Les Paul, nur weil man zwei Burstbucker Tonabnehmer reinknallt. Es hat schon seinen Grund, dass ein bestimmter Holztyp für eine Gitarre hergenommen wird, die z.B. eher einen basslastigen und fetten Ton haben soll.
Oder andersherum: Aus einer 50 EUR E-Gitarre mit minderwertigem Holz wird keine Edelgitarre, wenn man die Tonabnehmer und restliche Hardware gegehn hochwertiges tauscht. Der Sound wird sich verbessern, aber er wird nie so gut sein, wie wenn man gutes Holz als Basis nimmt.
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GPC schrieb:
Sorry, aber wer so ein Zeugs schreibt, hat einfach keine Ahnung von E-Gitarren. Das Holz ist DER maßgebende Faktor für den Grundton. Aus einer Stratocaster wird keine Les Paul, nur weil man zwei Burstbucker Tonabnehmer reinknallt.
Ja, man muss noch den richtigen Lack aus Pferdeurin verwenden.
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GPC schrieb:
Eine Solid-Body-Elektrogitarre hat keinen Resonanzkörper. Deshalb hängt der Klang nur von dem Schwingungsverhalten der Saite selbst und den Wiedergabeeigenschaften des Tonabnehmers und der gesamten Wiedergabekette inklusive Lautsprecher und Raumakustik ab.
Sorry, aber wer so ein Zeugs schreibt, hat einfach keine Ahnung von E-Gitarren.
Selbstverständlich schwingt auch bei einer "Solid-Body-Elektrogitarre" das verarbeitete Holz mit, und zwar bei jeder einzelnen Gitarre so individuell, dass man es allgemein hin als "Seele" einer Gitarre bezeichnet.
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PaulM schrieb:
GPC schrieb:
Sorry, aber wer so ein Zeugs schreibt, hat einfach keine Ahnung von E-Gitarren. Das Holz ist DER maßgebende Faktor für den Grundton. Aus einer Stratocaster wird keine Les Paul, nur weil man zwei Burstbucker Tonabnehmer reinknallt.
Ja, man muss noch den richtigen Lack aus Pferdeurin verwenden.
Du hast sicher eine plausible Erklärung dafür, warum gutes Tonholz so teuer ist und warum die Gitarrenhersteller nicht einfach Pressspan verwenden...
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GPC schrieb:
Du hast sicher eine plausible Erklärung dafür, warum gutes Tonholz so teuer ist und warum die Gitarrenhersteller nicht einfach Pressspan verwenden...
WAS? Die sollen nicht aus Pressspan sein?

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Die empfohlenen Marken Fender Esquire und Epiphone werden nur selten angeboten und zu dem ein wenig über dem, was ich als Anfang bereit bin zu investieren.
Bei Ibanez hatte ich Schwierigkeiten, die angebotenen Instrumente mit der Hersteller-Website gegenzuprüfen.
Daher habe ich mich mal (um die Auswahl überschaubar zu halten) herstellermäßig zunächst auf Yamaha festgelegt. Da konnte ich problemlos die Angebote mit der Hersteller-Website abgleichen. Sie erhalten gute Kritiken und "made in Japan" steht IMHO für ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und somit qualitativ relativ bedenkenfrei.
Mal sehen, was ich in der nächsten Zeit so abbekomme.