Vim oder Emacs
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und wozu überhaupt diese albernen tilden am zeilenanfang?
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weils leet aussieht...
hauptsache die befehler sind kryptisch und unverständlich. das macht mehr eindruck bei unwissenden...
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> und wozu überhaupt diese albernen tilden am zeilenanfang? Die werden doch nicht mitgespeichert. So siehst du nur wo die datei endet. Nur so zur info: das programm läuft in eienr shell (konsole)... :rolling_eyes: @wiczer: notepad++ kannst du meines Wissens und Erachtens nach komplett in die Tonne kloppen.
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xcvxcvxc schrieb:
> und wozu überhaupt diese albernen tilden am zeilenanfang? Die werden doch nicht mitgespeichert. So siehst du nur wo die datei endet. Nur so zur info: das programm läuft in eienr shell (konsole)...
so ein ausgemachter schwachsinn. andere textmode-editoren brauchen sowas auch nicht. was ist, wenn ich nun eine textdatei mit 'echten' tilden am ende habe?
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dann stürzt vim ab und zieht linux gleich mit
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Das vim keine Funktionen wie Refactoring, Debuger etc. bietet, liegt daran das er keine IDE ist, sondern nur ein Editor.
Danke, damit hat sich das für mich erledigt.
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vim-hasser schrieb:
was ist, wenn ich nun eine textdatei mit 'echten' tilden am ende habe?
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[quote="minhen"]
und was ist, wenn ich in meinem text blaue tilden habe?
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[quote="vim-immer-noch-hasser"]
minhen schrieb:
und was ist, wenn ich in meinem text blaue tilden habe?
Probier es doch einfach aus. Vielleicht wirst du dann erleuchtet (auch wenn die Chancen schlecht stehen).
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bah. Voll rein. Entschuldigung minhen.
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uhumuh schrieb:
Wie gesagt, nur ein Idiot denkt, dass irgendwelche Mikroschritte wie :wq!wtf oder 2 Klicks irgendwie die Effizienz ändern.
Es ist Fakt, dass prof. Entwickler die meiste Zeit überlegen und das eigentliche Schreiben einen Bruchteil ausmacht.
Eine Effizientsteigerung innerhalb eines Tools erreicht man nur durch gute (keine Modes!), konsistente und intuitive (das wichtigste muss OHNE Tutorial klar sein!) Bedienung und High Level Hilfen wie Refactoring, Debugger, Templates usw.Das hier finde ich eigentlich beendet jedwelige diskussion über die schreibeffizienz, weil das einfach ein fakt ist.
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Und diejenigen die nicht oder nicht gut überlegen brauchen dann den ganzen Refactoring-Scheiss.
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Tim schrieb:
Und diejenigen die nicht oder nicht gut überlegen brauchen dann den ganzen Refactoring-Scheiss.
Der Satz war nun aber ironisch, oder? Die sich ständig ändernden Kundenanforderungen können nämlich per Gesetz nie Grund für solcherlei Aktionen sein. Es gibt sogar Programmieransätze (auch ganze Softwaremodelle) die auf Refactoring nach jedem Schritt bauen. Muss von lauter dummen erstellt worden sein.
MfG SideWinder
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[quote="vim-immer-noch-hasser"]
minhen schrieb:
und was ist, wenn ich in meinem text blaue tilden habe?
Wir reden hier von einem Texteditor nicht von einer Office-Software!
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Sososo schrieb:
Probier es doch einfach aus. Vielleicht wirst du dann erleuchtet (auch wenn die Chancen schlecht stehen).
ich weiss leider nicht, in welchem der 3 modi mal 297 kommandos dieses anno-dazumal frickeleditors man bunte tilden malen kann. die erleuchtung wird mir wohl verwehrt bleiben.
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Bei uns ist refectoring auch nicht ungewöhnliches. Einmal natürlich wegen Änderungswünsche, aber natürlich auch weil mal jemand eine Methode nicht aussagefähig genug benannt hat. Selbst wenn man diesen Namen plant, kann er sich später doch als ungünstig herausstellen. Und Refectoring hat ja nichts mit Bug-Behebung zutun. Es ist ja meistens nur ein automatisiertes Cut-Paste, oder Find-Replace u.ä. Oder meine Methode wird etwas länger, und dann kann ich nachträglich Extact-Method automatisieren. Das mache ich sogar meistens ganz bewusst so
geplant!
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SideWinder schrieb:
Tim schrieb:
Und diejenigen die nicht oder nicht gut überlegen brauchen dann den ganzen Refactoring-Scheiss.
Der Satz war nun aber ironisch, oder?
Halb ironisch, halb trollig. Ich fand es einfach nur so herrlich dämlich, dass Leute in einer (ohnehin schon lächerlichen OT-Diskussion (in einem ohnehin schon lächerlichen Topic)) mit Refactoring um sich werfen.
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Tim schrieb:
SideWinder schrieb:
Tim schrieb:
Und diejenigen die nicht oder nicht gut überlegen brauchen dann den ganzen Refactoring-Scheiss.
Der Satz war nun aber ironisch, oder?
Halb ironisch, halb trollig. Ich fand es einfach nur so herrlich dämlich, dass Leute in einer (ohnehin schon lächerlichen OT-Diskussion (in einem ohnehin schon lächerlichen Topic)) mit Refactoring um sich werfen.
das Deppl (FH) passt in der Tat gut zu dir.
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Finde ich auch
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Ich hab heut Mittag ersthaft den VI eingesetzt, weil nano keine Suchfunktion hat. Dabei sind mir die Dinge aufgefallen:
Wenn ich was Suchen will, ist es super praktisch, /meine_suche und schon sucht er das Wort. Aber, wenn ich weitersuchen will, muss ich wieder /meine_suche eingeben (bzw. man kann einfach / und pfeiltaste nehmen)? Da ist Alt+F und Weitersuche einfacher.
Wenn ich was speichern will, sind es 3 Befehle: Esc, w, enter. Achja 4: i, wenn ich weiterschreiben will. Also jedesmal Esc, w, enter, i zu druecken, nur um kurz was speichern und weiterzuarbeiten.
Normal waere das Str+S. Wenn ich beenden will, sind es 4: Esc, w, q, enter. Normal ist das Alt+X, y oder <enter>.
Diese Modi kann man wunderbar mittels Str und Alt nachstellen. Str+w um speichern, Str+/ um suchen, Strg+q um zu beenden. Das ist doch viel einfacher.
Wieso ist def default Modus der Kommando-Modus? Wenn ich einen Editor oeffne, dann will ich was schreiben. Waere es nicht sinnvoller gleich im Insert-Modus zu sein?