Perpetuum Mobile



  • Definiere fliegen.



  • Sich nicht bewegen. Oder doch?



  • Der Mond fliegt (bewegt sich) seit seiner Enstehung. Die Energie dafuer kam von dem Objekt, das damals mit der Erde kollidierte, wenn die heute akzeptierte Ansicht korrekt ist, das der Mond durch eine Kollision entstand. Ohne Erde wuerde also der Mond hoechstens nicht existieren. f'`8k

    Autocogito

    Gruß, TGGC (making great games since 1992)



  • Die Energie für das Heben der Meere geht übrigens direkt in die Entfernung Erde-Mond ein. Der Mond entfernt sich ständig von uns (jährlich 3,8 cm; Lasermessungen mit Spiegel auf dem Mond). Also auch nichts Beständiges.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Entfernungsmessung#Entfernung_des_Mondes

    Übrigens auch ein klarer Hinweis für die "echte" Mondlandung 1969. 😉



  • LeGaN schrieb:

    Da widersprichst du dir doch selber. Erst schreibst du, dass die Fliehkraft gar keine Kraft ist, und und dann sagst du, sie sorgt dafür, dass der Körper auf seiner Kreisbahn bleibt?!

    Wo siehst du da einen Widerspruch? Auch Nicht-Kräfte (oder Scheinkräfte) können Auswirkungen auf ein System haben - und in dem Fall verhindert die Massenträgheit des Mondes, daß er einfach senkrecht nach unten stürzt, weil er sich schnell genug bewegt, um ständig an der Erde vorbeizu"fallen".



  • TGGC schrieb:

    Der Mond fliegt (bewegt sich) seit seiner Enstehung. Die Energie dafuer kam von dem Objekt, das damals mit der Erde kollidierte ...

    Wieso habe ich bei Dir immer das Gefühl, daß Du deine Beiträge irgendwo abschreibst?



  • Und wieso habe ich bei dir das Gefühl, dass du ein Faschingswitz bist?



  • Leprechaun schrieb:

    TGGC schrieb:

    Der Mond fliegt (bewegt sich) seit seiner Enstehung. Die Energie dafuer kam von dem Objekt, das damals mit der Erde kollidierte ...

    Wieso habe ich bei Dir immer das Gefühl, daß Du deine Beiträge irgendwo abschreibst?

    Weil so unglaublich schlau bin, das ich ein Fachbuch zum Thema schreiben koennte? 😉

    Gruß, TGGC (making great games since 1992)



  • TGGC schrieb:

    Leprechaun schrieb:

    TGGC schrieb:

    Der Mond fliegt (bewegt sich) seit seiner Enstehung. Die Energie dafuer kam von dem Objekt, das damals mit der Erde kollidierte ...

    Wieso habe ich bei Dir immer das Gefühl, daß Du deine Beiträge irgendwo abschreibst?

    Weil so unglaublich schlau bin, das ich ein Fachbuch zum Thema schreiben koennte? 😉

    Gruß, TGGC (making great games since 1992)

    Das waere aber voller Grammatik- und Rechtschreibfehler.



  • Nein, weil sich die Lektoren drum reissen. 😉

    Gruß, TGGC (making great games since 1992)



  • Es gibt kein PM. Basta! 😃



  • hehe also ich hab ein interesantes beispiel dafür:

    im weltraum: einen gegenstand einmal angedreht dürfte sich ohne einwirkung von kräften unendlich drehen .... nur das ist das problem, es wirken immer kräfte dass ist auch das problem ...



  • Foxx90 schrieb:

    hehe also ich hab ein interesantes beispiel dafür:

    im weltraum: einen gegenstand einmal angedreht dürfte sich ohne einwirkung von kräften unendlich drehen .... nur das ist das problem, es wirken immer kräfte dass ist auch das problem ...

    problematisch, in der Tat 😃



  • Die Kräfte an sich sind noch kein Problem - problematisch sind nur Energieumwandlungen (z.B. durch Reibung). Und ein Körper, der (reibungsfrei) im Vakuum seine Runden dreht, kann durchaus als PM ("dritter Art") durchgehen - er bewegt sich theoretisch ewig weiter ohne Einflüsse von "außen".



  • @CStoll
    Aber auch nur, wenn man den evakuierten Raum ganz isoliert betrachtet. Denn in unserem Universum unterliegt jeder Körper der Gravitation und wird irgendwann auf einen anderen Körper aufschlagen- oder Du mußt Energie investieren, um ihn in Schwebe zu halten.



  • Ich muß einmalig Energie aufbringen, um ihn über die erste kosmische Geschwindigkeit zu beschleunigen - danach bleibt er von alleine auf seiner Umlaufbahn (durch die bereits erwähnte Wechselwirkung aus Massenträgheit ("Zentrifugalkraft") und Gravitation).



  • CStoll schrieb:

    Ich muß einmalig Energie aufbringen, um ihn über die erste kosmische Geschwindigkeit zu beschleunigen - danach bleibt er von alleine auf seiner Umlaufbahn (durch die bereits erwähnte Wechselwirkung aus Massenträgheit ("Zentrifugalkraft") und Gravitation).

    Da auch der Weltraum alles Andere als leer ist, wird er früher oder später abstürzen. Kann zwar ein paar millionen Jahre dauern, aber es wird passieren.



  • Ich hätte nicht erwartet, daß die Aufmerksamkeitskurve schon so drastisch gesunken ist, daß ich ich alle Randbedingungen permanent wiederholen muß, von denen ich ausgehe:

    CStoll schrieb:

    Die Kräfte an sich sind noch kein Problem - problematisch sind nur Energieumwandlungen (z.B. durch Reibung). Und ein Körper, der (reibungsfrei) im Vakuum seine Runden dreht, kann durchaus als PM ("dritter Art") durchgehen - er bewegt sich theoretisch ewig weiter ohne Einflüsse von "außen".



  • CStoll schrieb:

    Ich hätte nicht erwartet, daß die Aufmerksamkeitskurve schon so drastisch gesunken ist, daß ich ich alle Randbedingungen permanent wiederholen muß, von denen ich ausgehe:

    CStoll schrieb:

    Die Kräfte an sich sind noch kein Problem - problematisch sind nur Energieumwandlungen (z.B. durch Reibung). Und ein Körper, der (reibungsfrei) im Vakuum seine Runden dreht, kann durchaus als PM ("dritter Art") durchgehen - er bewegt sich theoretisch ewig weiter ohne Einflüsse von "außen".

    Falls du mich meinst... Deine Annahme ist falsch. Der Weltraum ist kein Vakuum.



  • ProgChild schrieb:

    Deine Annahme ist falsch. Der Weltraum ist kein Vakuum.

    Ich weiss ja nicht, wie's dir geht, aber ich lese in untenstehendem Zitat von CStoll nur etwas von einem Vakuum. Das Wort "Weltraum" fällt nirgends.

    CStoll schrieb:

    Die Kräfte an sich sind noch kein Problem - problematisch sind nur Energieumwandlungen (z.B. durch Reibung). Und ein Körper, der (reibungsfrei) im Vakuum seine Runden dreht, kann durchaus als PM ("dritter Art") durchgehen - er bewegt sich theoretisch ewig weiter ohne Einflüsse von "außen".


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