Selbstverteidigung



  • Marc++us schrieb:

    chrische5 schrieb:

    Es zeigt sich immer wieder, dass nicht die Herkunft, sondern die Bildung entscheidend ist. Wenn man Jugendliche Hauptschüler miteinader vergleicht, kommt man bei Deutschen udn Nichtdeutschen auf nahezu identische Zahlen. Da Ausländer in der Regel eine schlechtere Bildung haben...

    Das ist klar. Das pikante Detail ist eben nur, daß man bei Ausländern grundsätzlich die Möglichkeit der Ausweisung hat, bei den Deutschen nicht - daher ist die Forderung ja so beliebt. Ohne große Nachbesserung das Problem "beseitigt".

    Wobei man sich durchaus fragen kann in fern Deutschland für die Bildung von nicht Deutschen verantwortlich ist. Leute ohne deutschen Pass sind meiner Meinung nach in Deutschland Gäste und wenn ein Gast sich daneben benimmt so kann man ihn vor die Tür setzen. Bei eigenen Kindern ist das anders.

    (Wer lange genug hier lebt kann sich Einbürgern lassen und ist somit kein Gast mehr.)



  • rüdiger schrieb:

    Wem ist hier überhaupt schon mal etwas passiert?

    Ich wurde vor 1,5 Jahren mal nachts auf dem nach-Hause-Weg von drei ausländischen Mitbürgern überfallen. Den Angriff hab ich erst im letzten Moment mitbekommen, weil der erste von hinten angerannt kam. Ich hab mich reflexartig gebückt, er flog über mich drüber, ein zweiter versuchte mich von hinten festzuhalten, da der erste aber noch am Boden lag und die mich in einer ruhigen Ecke abgefangen hatten, so dass ich nicht weglaufen konnte, hab ich zugeschlagen, zumindest solange bis ich den dritten der Bande mit einem schönen Baseballschläger auf der Straße hab stehen sehen, aber da konnte ich dann endlich weglaufen.
    Mit *dieser* Bewaffnung kann man wohl davon ausgehen, dass die einfach aus waren, mal jemanden ordentlich zu verdreschen. Mit einem Baseballschläger hat man es nämlich erfahrungsgemäß schwer in einen Club oder in eine Kneipe zu gehen.



  • Ben04 schrieb:

    Marc++us schrieb:

    chrische5 schrieb:

    Es zeigt sich immer wieder, dass nicht die Herkunft, sondern die Bildung entscheidend ist. Wenn man Jugendliche Hauptschüler miteinader vergleicht, kommt man bei Deutschen udn Nichtdeutschen auf nahezu identische Zahlen. Da Ausländer in der Regel eine schlechtere Bildung haben...

    Das ist klar. Das pikante Detail ist eben nur, daß man bei Ausländern grundsätzlich die Möglichkeit der Ausweisung hat, bei den Deutschen nicht - daher ist die Forderung ja so beliebt. Ohne große Nachbesserung das Problem "beseitigt".

    Wobei man sich durchaus fragen kann in fern Deutschland für die Bildung von nicht Deutschen verantwortlich ist. Leute ohne deutschen Pass sind meiner Meinung nach in Deutschland Gäste und wenn ein Gast sich daneben benimmt so kann man ihn vor die Tür setzen. Bei eigenen Kindern ist das anders.

    (Wer lange genug hier lebt kann sich Einbürgern lassen und ist somit kein Gast mehr.)

    Wenn das Probleme nun aber für Gäste und Kinder zutrifft, sollte man dann eher die Ursachen angehen, oder die Ausmaße des Problems einschränken?



  • Theston schrieb:

    Wenn das Probleme nun aber für Gäste und Kinder zutrifft, sollte man dann eher die Ursachen angehen, oder die Ausmaße des Problems einschränken?

    Beides. Höchste Priorität sollte die Bekämpfung der Ursachen ausmachen. Wenn das jedoch einfach keinen Erfolg zeigt und der Gast ein hoffnungsloser Fall ist, dann muss er eben das Haus verlassen.



  • Ich frag mich warum bei dieser ganzen Jugendkriminalität-Debatte niemand auf die Idee gekommen ist eine verschärfte Form der Sozialstunden einzuführen. So könnte man für einige Ordnungswidrigkeiten und kleinere Vergehen direkt Sozialstunden vergeben und ich meine das nicht über ein Urteil, sondern direkt als Strafmaß von einem Polizisten oder Beamten des Ordnungsamtes erteilt (So wie ein Polizist ja auch die Strafe für zu schnelles fahren erteilt oder ein Beamter des Ordnungsamtes Strafzettel fürs Falschparken). So könnte man für Vergehen und Ordnungswidrigkeiten, die - sage ich mal drastisch - eine gewisse soziale Kompetenz in Frage stellen einfach "Sozialstunden" vergeben. Zum Beispiel für das verunreinigen einer Straße 5 Stunden Aufräumdienst und eine zusätzliche Geldstrafe inkl. Deckung der Unkosten oder für das parken auf einem Parkplatz für Behinderte 5 Stunden Arbeit in einem Pflegeheim. Das sollte natürlich nicht auf jugendliche beschränkt sein, sondern ganz allgemein.

    Solche Strafen würden glaube ich einiges bewirken. Wenn man 5 Stunden (einen Nachmittag) sich mit dem was man getan hat beschäftigen muss, lernt man nach meiner Ansicht mehr, als wenn man nur einen gewissen Geldbetrag zahlen muss.



  • Und wenn das Bildungsbudget in vielen Bundesländern massiv gekürzt wird, nennst du das "höchste Priorität"?



  • Hallo

    this->that schrieb:

    Theston schrieb:

    Wenn das Probleme nun aber für Gäste und Kinder zutrifft, sollte man dann eher die Ursachen angehen, oder die Ausmaße des Problems einschränken?

    Beides. Höchste Priorität sollte die Bekämpfung der Ursachen ausmachen. Wenn das jedoch einfach keinen Erfolg zeigt und der Gast ein hoffnungsloser Fall ist, dann muss er eben das Haus verlassen.

    Von mir aus, aber an den Ursachen wird gemacht und genau ist auch mein Problem mt Koch. Der macht nichts gegen diue Ursachen und dem ist es auch egal, wenn er die Wahl dadurch gewinnt, dass in München ein Rentner fast tot geprügelt wird, freut der sich.

    chrische



  • chrische5 schrieb:

    Von mir aus, aber an den Ursachen wird gemacht und genau ist auch mein Problem mt Koch. Der macht nichts gegen diue Ursachen und dem ist es auch egal, wenn er die Wahl dadurch gewinnt, dass in München ein Rentner fast tot geprügelt wird, freut der sich.

    Der hat in seiner Regierungszeit die Problematik doch nur verschlimmert, aber auf Fakten achtet bei der Debatte eh so gut wie niemand :(.



  • Hallo

    rüdiger schrieb:

    chrische5 schrieb:

    Von mir aus, aber an den Ursachen wird gemacht und genau ist auch mein Problem mt Koch. Der macht nichts gegen diue Ursachen und dem ist es auch egal, wenn er die Wahl dadurch gewinnt, dass in München ein Rentner fast tot geprügelt wird, freut der sich.

    Der hat in seiner Regierungszeit die Problematik doch nur verschlimmert, aber auf Fakten achtet bei der Debatte eh so gut wie niemand :(.

    Das sieht man gut daran, dass alle, die in dem Bereich arbeiten oder forschen sich wundern, was nun wieder mal los.

    chrische



  • rüdiger schrieb:

    Ich frag mich warum bei dieser ganzen Jugendkriminalität-Debatte niemand auf die Idee gekommen ist eine verschärfte Form der Sozialstunden einzuführen. So könnte man für einige Ordnungswidrigkeiten und kleinere Vergehen direkt Sozialstunden vergeben und ich meine das nicht über ein Urteil, sondern direkt als Strafmaß von einem Polizisten oder Beamten des Ordnungsamtes erteilt (So wie ein Polizist ja auch die Strafe für zu schnelles fahren erteilt oder ein Beamter des Ordnungsamtes Strafzettel fürs Falschparken).

    Quasi Judge Dredd light? 😃 😉

    rüdiger schrieb:

    So könnte man für Vergehen und Ordnungswidrigkeiten, die - sage ich mal drastisch - eine gewisse soziale Kompetenz in Frage stellen einfach "Sozialstunden" vergeben. Zum Beispiel für das verunreinigen einer Straße 5 Stunden Aufräumdienst und eine zusätzliche Geldstrafe inkl. Deckung der Unkosten oder für das parken auf einem Parkplatz für Behinderte 5 Stunden Arbeit in einem Pflegeheim. Das sollte natürlich nicht auf jugendliche beschränkt sein, sondern ganz allgemein.

    Solche Strafen würden glaube ich einiges bewirken. Wenn man 5 Stunden (einen Nachmittag) sich mit dem was man getan hat beschäftigen muss, lernt man nach meiner Ansicht mehr, als wenn man nur einen gewissen Geldbetrag zahlen muss.

    Mag sein, dass sowas bei harmlosen Auffälligen was bringt. Bei den Leuten, um die es hier geht (Schläger etc), wird sowas garnichts bringen.
    Kannst ja mal in eine Hauptschule gehen und sowas vorschlagen. Die werden nur lachen und sich bedanken, dass sie nicht in den Knast müssen;)



  • rüdiger schrieb:

    chrische5 schrieb:

    Von mir aus, aber an den Ursachen wird gemacht und genau ist auch mein Problem mt Koch. Der macht nichts gegen diue Ursachen und dem ist es auch egal, wenn er die Wahl dadurch gewinnt, dass in München ein Rentner fast tot geprügelt wird, freut der sich.

    Der hat in seiner Regierungszeit die Problematik doch nur verschlimmert, aber auf Fakten achtet bei der Debatte eh so gut wie niemand :(.

    Naja, das würde ich ihm allerdings nicht so stark negativ auslegen, wie es zum Beispiel die Medien tun. Es ist klar, dass er dieses Problem nicht schon über Jahre hinweg wahrgenommen hat. Man ist jetzt darauf aufmerksam geworden, nicht vor 2 Jahren oder so. Es mag sein, dass man durch diese Schlägerei in München darauf aufmerksam geworden ist. Es gibt ja immer einen Anlass, warum man seine Aufmerksamkeit plötzlich auf irgendwas bestimmtes lenkt. Niemand hat jederzeit alle Probleme fest im Blick: AUch nicht der beste Politiker. Aber jetzt wo man das Problem sieht, muss man als Politiker auch dazu Stellung nehmen und Auskunft darüber geben, wie man damit verfahren will. Die SPD versäumt das, Koch hat aber auch keine tollen Antworten, die das Problem als Gesamtes angehen.



  • rüdiger schrieb:

    So könnte man für einige Ordnungswidrigkeiten und kleinere Vergehen direkt Sozialstunden vergeben und ich meine das nicht über ein Urteil, sondern direkt als Strafmaß von einem Polizisten oder Beamten des Ordnungsamtes erteilt...

    Also Polizist, Staatsanwalt, Richter und Justizvollzugsbeamter in einer Person? Tolle Idee. 🙄



  • this->that schrieb:

    Mag sein, dass sowas bei harmlosen Auffälligen was bringt. Bei den Leuten, um die es hier geht (Schläger etc), wird sowas garnichts bringen.
    Kannst ja mal in eine Hauptschule gehen und sowas vorschlagen. Die werden nur lachen und sich bedanken, dass sie nicht in den Knast müssen;)

    Die kriminellen Laufbahnen von diesen Leuten fangen ja im Allgemeinen nicht gleich mit "Rentner verprügeln" an. Am Anfang steht vielleicht ein Ladendiebstahl oder so. IMHO müsste man schon bei relativ leichten Taten als Staat sehr entschieden darauf reagieren. Die Taten steigern sich bei diesen Leuten doch von mal zu mal und bei der Reaktion des Staates sehen diese Jugendlichen an keiner Stelle, dass sie wirklich eine ganz scharfe Grenze überschritten haben. Sie kommen viele male mit einem "Du, Du, Du, das gehört sich aber nicht!" davon.



  • bin ich denn der einzige der immer mit ner schußwaffe rumläuft 😃 🤡



  • this->that schrieb:

    Mag sein, dass sowas bei harmlosen Auffälligen was bringt. Bei den Leuten, um die es hier geht (Schläger etc), wird sowas garnichts bringen.

    Warum würde so etwas gar nichts bringen? Ich glaube eher, dass es etwas bringt, weil es ein effektives Mittel ist um jemanden zu "erziehen"/"bestrafen", der auffällig wird.

    Kannst ja mal in eine Hauptschule gehen und sowas vorschlagen. Die werden nur lachen und sich bedanken, dass sie nicht in den Knast müssen;)

    Knast ist ja keine Alternative zu meinem Vorschlag. Es geht ja vor allem um Ordnungswidrigkeiten und kleine Vergehen. "Sozialstunden" gibt es ja ohnehin schon für Straftaten, da wäre mein Vorschlag also nichts neues.

    (Und "in den Knast stecken" ist ohnehin oft eine dumme Idee und im Jugendstrafrecht nicht umsonst gar nicht so leicht)

    Leprechaun schrieb:

    Also Polizist, Staatsanwalt, Richter und Justizvollzugsbeamter in einer Person? Tolle Idee. 🙄

    Nein. Sonst wäre das ja jetzt schon der Fall, wenn dir ein Polizist eine Strafe für zu schnelles fahren (oder andere Vergehen/Ordnungswidrigkeiten) gibt. Du kannst ja immer noch einen Einspruch einlegen...


  • Mod

    Knast ist ja keine Alternative zu meinem Vorschlag. Es geht ja vor allem um
    Ordnungswidrigkeiten und kleine Vergehen.

    Wenn ich verprügelt werde, möchte ich schon gerne ein Jahr von ihm sicher sein.

    MfG SideWinder



  • rüdiger schrieb:

    Warum würde so etwas gar nichts bringen? Ich glaube eher, dass es etwas bringt, weil es ein effektives Mittel ist um jemanden zu "erziehen"/"bestrafen", der auffällig wird.

    So etwas KANN nur dann was bringen, wenn bei dem Täter die BEREITSCHAFT für eine Einsicht da ist. Du willst ja wohl nicht ernsthaft behaupten, dass die immer da ist. Wir müssen schon realistisch bleiben - das sind nicht nur fehlgeleitete arme junge Kerle, die im Grunde intelligent sind und nur einen Klaps in die richtige Richtung brauchen. Viele von denen sind einfach saudumme Schläger, denen ihre Opfer völlig egal sind (Kategorie "ey, was schaustn so blöd? Willschst Stress Alta??")
    Auch geil find ich immer das "Argument": Härtere Strafen bringen nix, weil die nicht abschrecken. Ist mir doch egal ob sie abschrecken (und das tun sie. Spätestens wenn ein Kumpel von nem Schläger nicht wie sonst wieder auf Bewährugn draussen ist sondern mal für 5 Jahre einsitzt.), hauptsache er wird richtig bestraft und stellt keine Gefahr mehr für die Gesellschaft dar.

    rüdiger schrieb:

    Knast ist ja keine Alternative zu meinem Vorschlag. Es geht ja vor allem um Ordnungswidrigkeiten und kleine Vergehen. "Sozialstunden" gibt es ja ohnehin schon für Straftaten, da wäre mein Vorschlag also nichts neues.

    (Und "in den Knast stecken" ist ohnehin oft eine dumme Idee und im Jugendstrafrecht nicht umsonst gar nicht so leicht)

    Wie gesagt, deine Kuschelstrafe ist ganz nett bei Schwarzfahrern und Falschparkern, aber ist ziemlich realitsfern bei Jugendlichen, die andere grundlos mal so abstechen oder halb tot schlagen.



  • rüdiger schrieb:

    Ich frag mich warum bei dieser ganzen Jugendkriminalität-Debatte niemand auf die Idee gekommen ist eine verschärfte Form der Sozialstunden einzuführen. [...] Solche Strafen würden glaube ich einiges bewirken. Wenn man 5 Stunden (einen Nachmittag) sich mit dem was man getan hat beschäftigen muss, lernt man nach meiner Ansicht mehr, als wenn man nur einen gewissen Geldbetrag zahlen muss.

    Was machst du wenn der einfach sagt : Mach ich nicht? Strafen sind vor allem eine Drohung und wie bei allen Drohungen werden sie zu einem Eigentor wenn man sie nicht durchsetzen kann.

    Für jeden stellt es einen Kraftakt dar seine eigenen Kinder groß zu ziehen. Wenn dann noch die Kinder der Gäste hinzu kommen so kann das Geld und fähige Personal gar nicht ausreichen. Deswegen muss man ausweisen und die Zuwanderung beschränken. Deutschland kann nicht die Kinder der ganzen Welt großziehen. Die aktuelle Situation in Einwanderungsvierteln ist der beste Beleg für diese Unfähigkeit. Ob es gerecht ist oder nicht, du kommst nicht um eine Auswahl umher.

    Wichtig ist es auch Perspektiven zu schaffen und da frage ich mich immer, wieso muss man auf eine Schule um zur Abiprüfung zugelassen zu werden? Wieso gibt es Schulbücher nicht als freie EBooks? Klar sind das immer noch sehr hohe Hürden aber immer noch besser als die jetzige Situation und vor allem sind das erschwingliche Optionen.



  • SideWinder schrieb:

    Knast ist ja keine Alternative zu meinem Vorschlag. Es geht ja vor allem um
    Ordnungswidrigkeiten und kleine Vergehen.

    Wenn ich verprügelt werde, möchte ich schon gerne ein Jahr von ihm sicher sein.

    Was hat das mit meinem Vorschlag zu tun? Ich habe ja wohl klar gemacht wovon ich spreche. Ganz zu schweigen davon, dass du überhaupt absolut gar nicht damit rechnen kannst, dass jemand für ein Jahr ins Gefängnis geht, wenn er dich verprügelt. Aber das hat auch absolut gar nichts mit meinem Vorschlag zu tun...

    this->that schrieb:

    Wie gesagt, deine Kuschelstrafe ist ganz nett bei Schwarzfahrern und Falschparkern, aber ist ziemlich realitsfern bei Jugendlichen, die andere grundlos mal so abstechen oder halb tot schlagen.

    Hier gilt das gleiche. Ich habe doch wohl eindeutig klar gemacht wovon ich spreche. Ich spreche ganz sicher nicht davon, dass man 5 Stunden Straßenkehren für Totschlag bekommen sollte...

    Ben04 schrieb:

    Was machst du wenn der einfach sagt : Mach ich nicht? Strafen sind vor allem eine Drohung und wie bei allen Drohungen werden sie zu einem Eigentor wenn man sie nicht durchsetzen kann.

    Das gleiche was passiert, wenn du deine Strafzettel nicht zahlst.

    Ben04 schrieb:

    Für jeden stellt es einen Kraftakt dar seine eigenen Kinder groß zu ziehen. Wenn dann noch die Kinder der Gäste hinzu kommen so kann das Geld und fähige Personal gar nicht ausreichen. Deswegen muss man ausweisen und die Zuwanderung beschränken. Deutschland kann nicht die Kinder der ganzen Welt großziehen.

    Was für eine schwachsinnige Darstellung 🙄



  • Gregor schrieb:

    Aber jetzt wo man das Problem sieht, muss man als Politiker auch dazu Stellung nehmen und Auskunft darüber geben, wie man damit verfahren will. Die SPD versäumt das, Koch hat aber auch keine tollen Antworten, die das Problem als Gesamtes angehen.

    Das kann ich so nicht stehen lassen, die SPD wirbt hier in Hessen damit, dass sie mehr Lehrer und Polizisten einstellen will - im Gegensatz zum Koch, der ja von beiden Stellen gekürzt hat.


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