Banker-Löhne uns soziale Verantwortung
-
Entweder seid ihr neidisch (ja, das ist eine ernsthafte Möglichkeit die ich in Betracht ziehe!) oder ihr wollt die DDR wieder zurück haben. Einen anderen Grund kann es nicht geben, das man sich über die riiieeesen großen Gehaltsunterschiede Ärger macht.
Denn warum sollte es einen anderen Grund geben, sich über das Gehalt eines fremden Menschen auszulassen? Ich kapiere es nicht. Wenn ich jemanden erzählen würde, wieviel ich verdiene, und der jenige sich darüber aufregen würde, würde ich denken "Was regt der sich so auf? Ist doch mein 'Glück' und mein Verdienst!". Solange ich mein Geld ehrlich verdiene, hat sich NIEMAND über mein Gehalt aufzuregen. Selbst wenn noch soviele Menschen auf diesem Planeten weniger verdienen.
Genauso sehe ich das bei einem Top-Manager: wenn er täglich zur Arbeit geht, legale Tätigkeiten ausführt, kann er soviel verdienen, wie es die Gesellschafter und/oder Aufsichtsrat für richtig halten. Denn genauso ist es auch mit meinem Gehalt: mein Chef gibt mir das Gehalt, das er bereit ist mir persönlich auszuzahlen. Wenn morgen jemand von draussen zu meinem Chef kommen würde mit "Der Artchi, der verdient bei Ihnen viel zu viel! Das ist ja mehr als die Friseurin bei mir um die Ecke verdient! Streichen se ihm doch mal bitte einen tausender pro Monat, damit die Gerechtigkeit wenigstens etwas wieder hergestellt ist."... ähm... Hallo???! Da wundert es mich doch, das die Top-Manager sooo ruhig bleiben. Mein Respekt!

-
War ja klar, dass wieder die Neid-Keule ausgepackt wird.

Es hat ja niemand was dagegen wenn Manager mehr verdienen als die Angestellten. Gerne auch VIEL mehr. Sollen sie ruhig das doppelte, dreifach oder 10fache bekommen. Von mir aus auch das 50fache, dann wären sie noch immer stinkreich. Aber das 25.000 (!) fache eines normalen Angestellten ist einfach nur noch gierig und unverhältnissmäßig. Da es dann noch oft einhergeht mit Gehaltskürzungen und Massenentlassungen bei den AN ist es ja wohl mehr als verständlich, dass die Wut über diese Ungerechtigkeiten wächst.@Artchi: Bei Leuten wie dir is das Problem, dass sie nur ich-bezogen denken. Schon mal drüber nachgedacht, dass ein exorbitantes Gehalt auch Auswirkungen auf andere hat (sowohl volkswirtschaftlich als auch psychologisch)?
Wenn alle viel verdienen würden, wärs ja ok. Aber die Tatsache, dass Milliarden Menschen bettelarm sind und andere in ihrer Garage 200 Ferraris haben (die Extreme der wirtschaftlichen Bandbreite), kann eigentlich nur von recht kurzsichtig und egoistisch denkenden Menschen nicht als Problem gesehen werden.
-
Artchi schrieb:
Entweder seid ihr neidisch (ja, das ist eine ernsthafte Möglichkeit die ich in Betracht ziehe!) oder ihr wollt die DDR wieder zurück haben. Einen anderen Grund kann es nicht geben, das man sich über die riiieeesen großen Gehaltsunterschiede Ärger macht.
Denn warum sollte es einen anderen Grund geben, sich über das Gehalt eines fremden Menschen auszulassen? Ich kapiere es nicht. Wenn ich jemanden erzählen würde, wieviel ich verdiene, und der jenige sich darüber aufregen würde, würde ich denken "Was regt der sich so auf? Ist doch mein 'Glück' und mein Verdienst!". Solange ich mein Geld ehrlich verdiene, hat sich NIEMAND über mein Gehalt aufzuregen. Selbst wenn noch soviele Menschen auf diesem Planeten weniger verdienen.
Genauso sehe ich das bei einem Top-Manager: wenn er täglich zur Arbeit geht, legale Tätigkeiten ausführt, kann er soviel verdienen, wie es die Gesellschafter und/oder Aufsichtsrat für richtig halten. Denn genauso ist es auch mit meinem Gehalt: mein Chef gibt mir das Gehalt, das er bereit ist mir persönlich auszuzahlen. Wenn morgen jemand von draussen zu meinem Chef kommen würde mit "Der Artchi, der verdient bei Ihnen viel zu viel! Das ist ja mehr als die Friseurin bei mir um die Ecke verdient! Streichen se ihm doch mal bitte einen tausender pro Monat, damit die Gerechtigkeit wenigstens etwas wieder hergestellt ist."... ähm... Hallo???! Da wundert es mich doch, das die Top-Manager sooo ruhig bleiben. Mein Respekt!

Du scheinst auch nicht zu lesen was ich schreibe oder? Ich neide niemanden sein Einkommen, schon gar nicht wenn es ehrlich verdient ist.
Mal die indivuellen Einkommen außer acht gelassen. Ist es deiner Meinung nach OK und vollkommen unproblematisch wenn die Einkommens- und Vermögensverteilung sich in dem Trend weiterentwickelt?
-
Hallo
this->that schrieb:
Es hat ja niemand was dagegen wenn Manager mehr verdienen als die Angestellten. Gerne auch VIEL mehr. Sollen sie ruhig das doppelte, dreifach oder 10fache bekommen. Von mir aus auch das 50fache, dann wären sie noch immer stinkreich. Aber das 25.000 (!) fache eines normalen Angestellten ist einfach nur noch gierig und unverhältnissmäßig.
Wie kommt du auf diese Faktoren? Deine persönliche Empfindung oder hast du irgendwelche Anhaltspunkte, die deine Zahlen stützen?
chrische
-
chrische5 schrieb:
Hallo
this->that schrieb:
Es hat ja niemand was dagegen wenn Manager mehr verdienen als die Angestellten. Gerne auch VIEL mehr. Sollen sie ruhig das doppelte, dreifach oder 10fache bekommen. Von mir aus auch das 50fache, dann wären sie noch immer stinkreich. Aber das 25.000 (!) fache eines normalen Angestellten ist einfach nur noch gierig und unverhältnissmäßig.
Wie kommt du auf diese Faktoren? Deine persönliche Empfindung oder hast du irgendwelche Anhaltspunkte, die deine Zahlen stützen?
chrische
Ray Irani von Occidental Petroleum bekommt im Jahr z.B. 321 Millionen Dollar, Steve Jobs das doppelte. Natürlich sind das extrembeispiele, aber es gibt sie eben. Übrigens sind die Gehälter der Manager in den USA um 38% gestiegen. Brauch wohl nicht zu erwähnen, ob die Gehälter der Angestellten eine ähnliche Entwicklung gemacht haben.
Und selbst wenn du nur ein mickriges Gehalt eines deutschen Managers von 20 Millionen nimmst, ist der Faktor noch immer mehrere 100.
-
Natürlich sind diese Gehälter unverhältnismäßig, gesetzliche Grenzen und künstliche Aufregung sind allerdings nicht die richtige Reaktion.
-
Ich sehe bei Ackermann echt kein Problem. Glaubt hier einer, dass irgendwer mehr kriegen würde, wenn Ackermann weniger kriegen würde? Glaubt hier einer, Ackermann entlässt Mitarbeiter, weil er so eine Art personifiziertes Böses ist? Ne, war wohl doch eher eine unternehmerische Entscheidung: Ein Unternehmen ist eben kein Sozialverein. Wenn es ohne diese Mitarbeiter besser da steht, dann muss es sich von diesen Mitarbeitern trennen. Und die Entscheidung damals war vermutlich sehr gut, denn die Deutsche Bank steht heute gut da.
Natürlich sind wir bei diesen Topmanagern nicht mehr unbedingt in einem Bereich, in dem das Einkommen besonders stark mit der Leistung oder der Ausbildung oder ähnlichem korreliert. Einen derartigen Zusammenhang gibt es eigentlich nur, wenn man eine Arbeit durchführt, bei der man einer von vielen ist. Wenn man mehr oder weniger einen 08/15-Lebensweg geht.
-
this->that schrieb:
Ray Irani von Occidental Petroleum bekommt im Jahr z.B. 321 Millionen Dollar, Steve Jobs das doppelte.
Bei Steve Jobs ist es aber afaik so, dass er durch seine Aktienanteile soviel verdient. Ihm gehört halt ein großer Teil der Firma, und deswegen sackt er einen großen Teil des Gewinns ein.
Ich seh daran jetzt nichts verwerfliches, dass man als miteigentümer einen großen Anteil am Gewinn hat, oder dass der manager selbst eigentümer ist. Aber vielleicht ist es ja verwerflich, dass Apple soviel Gewinn macht, in diesem Thread scheint ja alles möglich zu sein.
//edit es sind nurn gewinne durch aktienanteile, Steve Jobs bekommt von Apple nur 1$
-
Mr. N schrieb:
Natürlich sind diese Gehälter unverhältnismäßig, gesetzliche Grenzen und künstliche Aufregung sind allerdings nicht die richtige Reaktion.
Was mich eher stört sind die ganzen staatlichen, ländlichen oder städtischen Firmen/Banken. Gerade in dem Bereich werden ja gerne unverschämte Summen und Abfindungen gezahlt. Zumwinkel und Bahn sind ja nur die Spitze des Eisbergs. So etwas zeugt auch immer wieder gerne von der "Eine Hand wäscht die Andere"-Methode, die unsere Politiker gerne betreiben...
-
otze schrieb:
this->that schrieb:
Ray Irani von Occidental Petroleum bekommt im Jahr z.B. 321 Millionen Dollar, Steve Jobs das doppelte.
Bei Steve Jobs ist es aber afaik so, dass er durch seine Aktienanteile soviel verdient. Ihm gehört halt ein großer Teil der Firma, und deswegen sackt er einen großen Teil des Gewinns ein.
Ich seh daran jetzt nichts verwerfliches, dass man als miteigentümer einen großen Anteil am Gewinn hat, oder dass der manager selbst eigentümer ist.
Nein, er bekommt so viele Optionen. Und ja, das geht zu Lasten der Aktionäre. Aber das interessiert halt keinen, weil Apple "cool" ist.
Übrigens sind die Manager-Gehälter auch in meinen Augen zu hoch, weil der Aufsichtsrat de facto nicht die Kontrollinstitution ist, die er sein sollte. Da wären meiner Meinung nach Gesetzesänderungen sinnvoll.
rüdiger schrieb:
Was mich eher stört sind die ganzen staatlichen, ländlichen oder städtischen Firmen/Banken. Gerade in dem Bereich werden ja gerne unverschämte Summen und Abfindungen gezahlt. Zumwinkel und Bahn sind ja nur die Spitze des Eisbergs. So etwas zeugt auch immer wieder gerne von der "Eine Hand wäscht die Andere"-Methode, die unsere Politiker gerne betreiben...
Natürlich. Man denke auch nur an den Postmindestlohn und die Tatsache, dass die (börsennotierte!) IKB jetzt primär der KfW gehört. Letzteres einer der wahnsinnig klugen Schachzüge von Hans Eichel.

Dass Aufsichtsräte rein privater Firmen ihrer Aufgabe nicht nachkommen ist dennoch ein großes Problem.
-
illuminator schrieb:
Ist es deiner Meinung nach OK und vollkommen unproblematisch wenn die Einkommens- und Vermögensverteilung sich in dem Trend weiterentwickelt?
Welche Vermögensverteilung? Das Vermögen, das die Deutsche Bank erwirtschaftet, gehört nicht dir und nicht mir. Also können wir beide nicht bestimmen, was damit passiert. Der Staat kann die Hand aufhalten und Steuern kassieren und diese Steuern verteilen. Alles andere gehört der Bank, und die kann Ackermann so und so viel Gehalt geben. Damit haben wir beide nichts zu tun.
Auch wenn ich deine Frage nicht korrekt verstanden habe (das "Verteilung" ist mir suspekt): nein, ich habe kein Problem damit, das die Manager soviel und auch in Zukunft vielleicht mehr verdienen.
-
Artchi schrieb:
Auch wenn ich deine Frage nicht korrekt verstanden habe
Das stimmt.
Ich rede nicht von Einzelfällen wie Ackermann.Ich rede von der allgemeinen Vermögens und Einkommensverteilung in Deutschland/westlicher Welt/gesamte Welt..
Wer schon hat bekommt noch mehr und wer wenig hat bekommt immer weniger bzw.Jetzt muss ich mich schon selbst zitieren:
Ich frage bloß, wo soll diese Entwicklung von steigenden Spitzeneinkommen und sinkenden(bzw. sehr deutlich langsamer steigenden) Durschschnittseinkommen enden?
Also nochmal: Wo endet deiner Meinung nach diese Entwicklung?
Grafik
Spiegel@all, schreibe ich so komisch oder versteht Artchi mich einfach nur nicht?
-
das endet in einer art neo-feudalismus.
mal ehrlich welcher von diesen mega verdienern hat denn noch bodenhaftung ?
die gehen doch nicht mehr aus dem haus ohne einen schwarm bodyguards um sie rum. die denkweise der "normalbvölkerung" können diese burschen doch überhaupt nicht mehr nachvollziehen.
-
Hi,
wenn ich solchen Schwachsinn wie daß einer Arm ist, der die Hälfte des Durchschnittseinkommens hat nur lese, dann kommt mir die Galle hoch.
wirkliche Armut läßt sich nur daran ermessen, ob jemand alle Ausgaben die er für sich tätigen muß auch tätigen kann.
Damit meine ich aber nicht die neuesten Computerspiele... sondern wichtige Ausgaben.
Derzeit ist es aber gerade in vielen Fällen so, daß gerade die sogenannten Armen die sind, die anteilig überdurchschnittlich viel für diversen Luxus ausgeben.
Ohne jetzt wieder in eine Disskusion übers Prekariat verfallen zu wollen, aber gerade bei denen sind Alkohol, Zigaretten, Flachfernseher, Viedeorekorder, Spielekonsolen, Premiere-Abo, teure Handys... schon Standard und das Bier holen die sich abends um 10 an der Tanke.
Ich zähle einkommensmäßig nun nicht zur Unterschicht (leider auch nicht zur Oberschicht sondern nur Ostdurchschnitt), aber mein Fernseher (noch Röhre, 48 cm) ist hirnalt, das Museum für Frühgeschichte würde ihn mir sicher gerne abnehmen. Mein Computer hat gerade mal 700 MHz (obwohl ich damit auch ein bisschen zu Hause arbeite bzw. mich fachlich fit halte), das Handy ist ein billiges mit Prepaidkarte, Premiere-Abo, Spielekonsole, Zigaretten wird man bei mir nicht finden und mein Alkoholvorrat hat Halbwertszeiten die man auch besser in Jahren ausdrückt. Ich war auch mal ca 4 jahre arbeitslos und hab damals an Arbeitslosenhilfe (kaufkraftmäßig) weniger als die heutigen Hartz IV'ler gehabt, aber mich nie arm gefühlt.
Ich finde, daß hat Graziano Rockigiani mal sehr gut auf den Punkt gebracht, als er mal darauf angesprochen wurde daß er aus "armen" Verhältnissen kommt.
Er sagte damals sie hatten ne schöne Wohnung, genug zu essen und was anständiges anzuziehen, also hatte er ne schöne Kindheit. Und das ist ein Mann, der Geld in ordentlichen Mengen geschaffelt hat. Aber er ist dabei wie man sieht noch normal geblieben.Wenn ich dagegen von Hatz IV-Kindern höre, daß sie den als arm ansehen, wo nicht jeder in sienem Zimmer nen eigenen Fernseher hat, dann kann ich nicht empfinden, daß das wirklich Armutszeichen sind.
Abgesehen davon, jeder ist seines Glückes eigener Schmied. daß mit harter Arbeit nicht mehr die Kohle zu verdienen ist, ist seit mindestens 20 Jahren klar. Aber das unter viertel hats ja nicht nötig, mal richtig die Arschbacken zusammenzukneifen und einen Top-Schulabschluß zu machen und ein Bombenstudium hinzulegen, sondern fängt lieber schon wären der Schule mit dem Saufen und herumhängen an. Dann aber neidisch auf die Einkommen der Leistungserbringer gucken und von Verteilen reden.
Es gibt genug, die schon jenseits der 30 sind, oder die im Osten bis zur Wende einen Job hatten, der weggefallen ist, oder die gesundheitliche Einschränkungen haben... Das sind die, die heute leider durch den Rost fallen.
Aber mit all denen, die den Arsch nur noch zum Kissen drunterlegen hochkriegen hab ich da kein Mitleid.
Den führenden Platz Deutschlands in der Welt sichert nicht das unterste Viertel, sondern immer noch das oberste Viertel, und die anderen können froh sein, wenn dabei für sie genug mit dabei abfällt.Gruß Mümmel
-
Gregor schrieb:
Natürlich sind wir bei diesen Topmanagern nicht mehr unbedingt in einem Bereich, in dem das Einkommen besonders stark mit der Leistung oder der Ausbildung oder ähnlichem korreliert.
Womit korreliert es denn sonst ? 13 Mio, 11 Mio, 15 Mio, alles ok, oder ?
Es darf nicht der Eindruck entstehen, daß jemand seinen Sinn für Zahlen verloren hat.
-
Wenn ich es mir recht überlege sollten unsere Politiker auch solche Gehälter bekommen. Wäre doch nur konsequent. Das würde ja auch garantieren, dass wir nur noch die absoluten Spitzenpolitiker haben.
-
Hi Tim,
dann würden sich vielleicht mal die Besten darum reißen Politiker zu werden.
Aber im Gegenzug müßte die Zahl reduziert werden. Wozu braucht Deutschland 612 Abgeordnete des Deutschen Bundestages? Das sind mehr, als die im Verleich riesigen USA haben.
Den Bundestag auf ca 100 Abgeordnete runtergeschrumpft und denen ein wirklich konkurenzfähiges Salär geben. Allerdings nur für die zeit, wo sie wirklich dabei sind.Da würde im endeffekt dann wesentlich mehr bei rauskommen.
Gruß Mümmel
-
Natürlich müsste dann jeder Abgeordnete die zehnfache Anzahl an Mitarbeitern haben, irgendwer muss die Gesetze ja auch tatsächlich schreiben und ändern.
-
Hi,
ich denke nicht, daß an neuen Gesetzen so ein Riesenbedarf ist. Ausmisten wäre besser.
Ich bin da immer noch von Möllemanns Vorschlag begeistert, ALLE Gesetze ausnahmslos mit einer Restgültigkeit von einem jahr zu versehen, und dann nur die zu verlängern, deren Wirksamkeit wirklich NACHGWIESEN ist. Dann hätten die Verschlepper und Verzögerer kenie Chancen mehr durch nichtstun doch alles beim alten zu lassen.Gruß Mümmel
-
Ach, da fällt mir noch ein :
Gregor schrieb:
Ein Unternehmen ist eben kein Sozialverein.
Unternehmen, die staatliche Hilfe brauchen, sind Sozialvereine. :p