Steinbrück will Sparen forcieren - Schavan, Tiefensee, Wieczorek-Zeul und Glos wollen mehr ausgeben
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Ich habe das mit dem Volk extra betont, weil es bei der Frage, woher das Geld kommen soll, auch extra betont worden ist.
"Wir alle müssen das zahlen". Ja, weil "wir alle" uns eben auch manchmal dazu verpflichten.
Versprechen diverser Staaten, darunter auch unserer: Entwicklungshilfe in Höhe von 0,5% des BIP ab 2010 und in Höhe von 0,7% ab 2015. Im Moment verfehlen wir das noch, soweit ich weiß. Eine Steigerung von 0,5% auf 0,7% bedeutet dann später nochmal 6 Milliarden Euro Mehraufwand.
Über die Notwendigkeit eines eigenen Ministeriums für Entwicklungshilfe läßt sich streiten, aber wir sollten nicht aus dem Auge verlieren, daß noch drei andere Ministerien im Fokus des Artikels stehen.
Steinbrück ist auch nicht böse (naja, ein bißchen schon ;)). Aber irgendwie scheint es keine gute Kommunikation im Kabinett zu geben. Auch der Inhaber der Richtlinienkompetenz äußert sich nicht klar und deutlich (oder ich habs nicht mitbekommen).
@Mr. N: Grundtenor = Eindruck, den man beim Lesen über die Hauptaussage gewinnt.
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scrub schrieb:
@Mr. N: Grundtenor = Eindruck, den man beim Lesen über die Hauptaussage gewinnt.
Ja, das hab ich mir schon gedacht. Nur: Was ist die Hauptaussage? Und wieso bekommt man da diesen Eindruck? Ich will das Problem gerne beheben, nur muss ich es dazu erst verstehen.
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Hi,
scrub schrieb:
Lies doch einfach mal den Artikel!
Da steht sinngemäß drin, daß die BRD, also DAS DEUTSCHE VOLK, sich dazu verpflichtet hat, soundsoviel Geld für Entwicklungshilfe usw. zu zahlen. Ein Minister, der diese Versprechen DES DEUTSCHEN VOLKS einlösen will, sollte dazu auch das Geld DES DEUTSCHEN VOLKS verwenden.
Wenn DAS DEUTSCHE VOLK sich entscheidet, zu zahlen, dann muß DAS DEUTSCHE VOLK auch zahlen.DAS DEUTSCHE VOLK will dies und jenes, und jetzt wollen Minister das umsetzen und müssen sich dafür auch noch kritisieren lassen?
wo hat "DAS DEUTSCHE VOLK" das denn entschieden? Mich hat zumindest niemand gefragt.
Mir scheint, der Thread driftet wieder in den links-kollektivistischen Sumpf ab.
Chris
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Antwortmöglichkeiten, die mir durch den Kopf geistern:
1. Dich hat keiner gefragt? Wowereit. Niemand soll behaupten, unsere Politker machen nichts richtig!
2. Der Thread besteht aus Beiträgen mehrerer Personen. Wer rutscht da zum linksextremistischen Kommunismuskollektivgefühl ab- alle, die das Wort "wir" verwenden? Oder alle, die nicht sofort auf den SPON-Zug aufgesprungen sind?
Mr. N: Es ist schwer zu erklären. Zum Beispiel verwendest Du das Wort "Ausgabenwünsche", was schon leicht tendenziös klingt. Aber mit den Klarstellungen kann ich leben. Naja, ist schwer zu erklären.
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muemmel schrieb:
Ähnlich ist es mit der Forschung am CERN. Da wollen ein paar Wissenschaftler unbedingt kleine Schwarze Mini-Löcher erzeugen. Da werden unsummen für einen riesigen Hadronenbeschleuniger ausgegeben, der momentan keinen wirklichen Nährwert hat. Wenn die unbedingt schwarze Löcher sehen wollen sollen die in den Puff gehen (Ist der Begriff "schwarzes Loch" überhaupt noch politisch korrekt?).
Was für ein Niveau...

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scrub schrieb:
Mr. N: Es ist schwer zu erklären. Zum Beispiel verwendest Du das Wort "Ausgabenwünsche", was schon leicht tendenziös klingt. Aber mit den Klarstellungen kann ich leben. Naja, ist schwer zu erklären.
Ich habe mal ein wenig umformuliert, ich hoffe es kommt jetzt weniger tendenziös rüber.
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scrub schrieb:
Versprechen diverser Staaten, darunter auch unserer: Entwicklungshilfe in Höhe von 0,5% des BIP ab 2010 und in Höhe von 0,7% ab 2015. Im Moment verfehlen wir das noch, soweit ich weiß. Eine Steigerung von 0,5% auf 0,7% bedeutet dann später nochmal 6 Milliarden Euro Mehraufwand.
Das ist keine Erklärung darüber, was da genau geleistet werden soll. Ich dachte, sogar in Deutschland sei der Entwicklungshilfebegriff breiter als "Überweisen von Steuergeldern an afrikanische Diktatoren". Bezeihen sich die vereinbarten Zahlen alleine auf Ausgaben des Staates, oder sind da andere Finanzströme mit drin? Wirtschaftsaufbauhilfe? Katastrophenhilfe? Drin, nicht drin?
Über die Notwendigkeit eines eigenen Ministeriums für Entwicklungshilfe läßt sich streiten, aber wir sollten nicht aus dem Auge verlieren, daß noch drei andere Ministerien im Fokus des Artikels stehen.
Über den Sinn eines Bundesbildungsministeriums und (mit Einschränkungen) eines Verkehrsministeriums läßt sich aber auch wunderschön streiten, wenn ich das mal anmerken darf. Gegen das Wirtschaftsministerium ist aber tatsächlich nicht wirklich was einzuwenden, im guten liberaldemokratischen Weltbild.
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Kann mir jemand sagen wozu ein so genannter "ausgeglichenen Haushalt" gut sein soll? Ist zwar ein tolles Buzz-Wort, aber was bringt es?
Es gibt einen ausgeglichenen Haushalt, wenn Ausgaben=Einahmen sind, also keine neue Verschulding. Was ist mit den Zinsen und den Rueckzahlungen fuer bestehende Schulden? Werden die ebenso ausgeglichen?
Fuer die elektronische Gesundheitskarte wird grade Milliarden aus dem Fenster geworfen, ebenso fuer Wahlautomaten, die nach neuesten Studien weitaus mehr kosten als klassische Wahlen (zumindest in den USA), dann die Vorratsdatenspeicherung, die die Wirtschaft weitaus mehr kostet als sie jemand Sicherheit bringen wird. Ganz zu schweigen von dem Bundestrojaner, der sicherlich auch Milliarden Euro benoetigen wird, um irgendwelche Schatten zu jagen.
Also verrat mir doch wer wozu wir einen ausgeglichenen Haushalt brauchen? Es kuemmert sich doch eh niemand was mit Steuergelder geschieht.
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Hallo
Wenn Ausgaben gleicht Einnahmen steigt die Schuldenlast nicht noch weiter an. Das ist doch schon mal gut (sagt mein Kleinkindverständnis vom Wirtschaftswesen). Was sinnlos ist und was nicht sollte, so glaube ich, nicht Gegenstand dieses Threads sein. Ich wollte dir nur zu bedenken geben, dass es sicher auch Leute gibt, die anders darüber denken als du...
chrische
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Hallo,
chrische5 schrieb:
Wenn Ausgaben gleicht Einnahmen steigt die Schuldenlast nicht noch weiter an.
doch, tut sie: Du musst ja noch die Zinsen aus der bisherigen Verschuldung bedienen. Inzwischen sind wir aber ja schon so weit, dass es sogar als Erfolg gefeiert wird, wenn man weniger neue Schulden als im Jahr zuvor macht.
Chris
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Hallo
Bei den Ausgaben ist doch die Zinslast der bisherigen Verschuldung dabei.
chrische
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Tatsächlich wird bei einem ausgeglichenen Haushalt (der auch schon die Abzahlung der Zinsen enthält (was mitlerweile einen beträchtlichen Teil der jährlichen Ausgaben ausmacht)) die Schuldenlast relativ sogar kleiner. Und dies durch zwei Effekte. Einmal die Inflation. Natürlich zahlt man diese über die Zinsen ab, jedoch ist die gleiche nominale Schuldenlast nach einem Jahr real geringer. Und zum anderen durch das Wachstum des BIP, denn damit nimmt der Staat jedes Jahr mehr ein, eine konstante Schuldenlast wird also einen immer kleineren Schuldenanteil einnehmen.
Nun zu den Gründen, warum der Staat keine übermäßigen Schulden machen sollte. Denn die Frage ist durchaus berechtigt, denn der Staat hat ja nur Schulden bei seinen Bürgern (über Bundesschatzbriefe), also haben wir Schulden bei uns selbst. Gründe dagegen gibt es allerdings auch reichlich. Für jedes politische Lager gibt es eins, was sie dazu animieren sollte die Schulden nicht zu hoch zu treiben.
Fangen wir auf der linken Seite an:
Die hohe Schuldenlast wirkt sich negativ auf die Gerechtigkeit aus, denn der Staat zahlt durch die Zinsen immer mehr an den reicheren Teil der Bevölkerung. Durch die hohe Nachfrage des Staates steigt auch noch der Zins, was diesen Punkt nicht im Widerspruch zum nächsten Punkt bringen lässt.Der konservative Flügel:
Hohe Schulden schränken die Handlungsfähigkeit des Staates ein, da er über große Teile seine Budgets nicht mehr frei verfügen kann, da er dies für Zinsen aufbringen muss.Der liberale Flügel:
Hohe Staatsschulden führen zu einer Verdrängung privater Investitionen, da die Bürger ihr Geld nicht mehr in Unternehmen stecken, sondern an den Staat verleihen. Dies führt zu einem geringeren Wirtschaftswachstum und (exponentiell) zu einem geringeren Wohlstand.
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Als kleines Kind habe ich von meinen Eltern beigebracht bekommen:
1. Nicht mehr ausgebe als ich habe
2. In guten Zeiten für schlechtere sparenTaschengeld früher bekommen war eine absolute Ausnahme denn die Regel.
War das bei irgend jemanden anders?

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Hi,
hier mal einen lesenswerten Link zum Thema:
http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/maerkte/:Kommentar-Verschuldung/617138.htmlIch höre immer nur von Zahlen die genannt werden. Was macht es aber für einen Unterschied, ob man nun 0,5 oder 0,7 % für Entwicklungshilfe einsetzt. Es wird mehr Geld verbraten, und die ausgeber können noch mehr mit dem Geld um sich werfen und sich als Weihnachtsmnn fühlen.
Wann beschließen wir endlich mal nicht Geldgeschenke, sondern Ergebnisse.
Wenn ich das blos mal bei den Entwicklungshilfen sehe. Geht da wohl so um die 20 Milliarden Euro. Damit kann ich 20 Großprojekte a 1 Milliarde Euro finanzieren. Bei jeder Grundsteinlegung kann die zuständige Ministerin fotowirksam in die Kameras lächeln und sich fühlen wie Gottselbst.
ich kann aber auch 1 Milliarde Kleinsthilfen geben, zum Beispiel einen vernünftigen Spaten für den Bauern...
oder 100 Millionen Kleinstkredite zu je 200 Euro. Zum Beispiel für Frauen in Afrika eine Nähmaschine, mit der sie ihre Familie ernähren können.
oder 10 Millionen Kleinkredite/Hilfen für das Graben von Brunnen in Eigenregie und einen einfachsten Pflug, mit dem sie ihre Felder umgraben können...
Alles Sachen, wo man vor Ort viel mehr hilft, aber dabei kann kein nobler Gönner im Blitzlichtgewitter stehen.
Im Übrigen, ehe Deutschland ans Aufstocken denkt sollten erst mal die anderen reichen Länder wie USA ihren Anteil erbringen. Und Minister sollten nicht zu freigiebig die Güter des Volkes in der Welt rumversprechen, denn sie gehören ihnen nicht.Gruß Mümmel
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Hi,
wenn wir den Ärmsten der Armen wirklich helfen wollen, dan müssen wir endlich aufhören denen ihr Brot unter irgendwelchen ökologisch/ideologischen Verbrämungen in unsere Tanks und Öfen zu stecken. Alles andere ist scheinheilig und schwachsinnig.
Gruß Mümmel
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muemmel schrieb:
wenn wir den Ärmsten der Armen wirklich helfen wollen, dan müssen wir endlich aufhören denen ihr Brot unter irgendwelchen ökologisch/ideologischen Verbrämungen in unsere Tanks und Öfen zu stecken. Alles andere ist scheinheilig und schwachsinnig.
Das stimmt wohl, andererseits war man sich darüber vorher nicht im Klaren, schätze und hoffe ich. Hab heute gelesen, die Lebensmittelpreise wären weltweit um 83% gestiegen (innerhalb eines Jahres?), das ist wirklich heftig. Aber gerade dadurch, dass die Diskussion in die Öffentlichkeit gerät, hoffe ich auf baldige Taten seitens der Regierung.
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Badestrand schrieb:
muemmel schrieb:
wenn wir den Ärmsten der Armen wirklich helfen wollen, dan müssen wir endlich aufhören denen ihr Brot unter irgendwelchen ökologisch/ideologischen Verbrämungen in unsere Tanks und Öfen zu stecken. Alles andere ist scheinheilig und schwachsinnig.
Das stimmt wohl, andererseits war man sich darüber vorher nicht im Klaren, schätze und hoffe ich.
Aber sicher doch, es stand sogar in der Zeitung: http://www.sciencenews.org/articles/20060722/food.asp (wird bald zwei Jahre alt).
Hab heute gelesen, die Lebensmittelpreise wären weltweit um 83% gestiegen (innerhalb eines Jahres?), das ist wirklich heftig. Aber gerade dadurch, dass die Diskussion in die Öffentlichkeit gerät, hoffe ich auf baldige Taten seitens der Regierung.
Und was schlägst Du genau vor, soll die Regierung (also der primäre Problemverursacher) konkret tun?
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c++==d schrieb:
Als kleines Kind habe ich von meinen Eltern beigebracht bekommen:
1. Nicht mehr ausgebe als ich habe
2. In guten Zeiten für schlechtere sparenTaschengeld früher bekommen war eine absolute Ausnahme denn die Regel.
War das bei irgend jemanden anders?

Ja, ich hab nämlich so gut wie nie mein Taschengeld ausgegeben, weil ich neidisch war, dass mein Bruder 200 € mehr auf dem Sparbuch hatte als ich.

Davon abgesehen, was hat das mit dem Staat zu tun?
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Daniel E. schrieb:
Badestrand schrieb:
Das stimmt wohl, andererseits war man sich darüber vorher nicht im Klaren, schätze und hoffe ich.
Aber sicher doch, es stand sogar in der Zeitung: http://www.sciencenews.org/articles/20060722/food.asp (wird bald zwei Jahre alt).
Die Seite öffnet sich bei mir nicht. Aber selbst wenn einige die Preissteigerungen geahnt haben, müssen die "Entscheider" ja nicht mir der jetzigen Situation gerechnet haben.
Daniel E. schrieb:
Und was schlägst Du genau vor, soll die Regierung (also der primäre Problemverursacher) konkret tun?
Liegt das nicht auf der Hand? Soweit ich weiß sind doch viele Landwirte von essbarem Gemüse auf "brennbares" Gemüse umgestiegen, bzw auch Mais wird verbrannt. Also einfach den Gemüse-Anteil im Tank wieder abschaffen und/oder so hohe Steuern drauf, dass sich für die Landwirte der Essens-Anbau wieder lohnt.
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Badestrand schrieb:
Daniel E. schrieb:
Badestrand schrieb:
Das stimmt wohl, andererseits war man sich darüber vorher nicht im Klaren, schätze und hoffe ich.
Aber sicher doch, es stand sogar in der Zeitung: http://www.sciencenews.org/articles/20060722/food.asp (wird bald zwei Jahre alt).
Die Seite öffnet sich bei mir nicht. Aber selbst wenn einige die Preissteigerungen geahnt haben, müssen die "Entscheider" ja nicht mir der jetzigen Situation gerechnet haben.
Natürlich, aber daß man sich aus ideologischen Gründen den Kopf abschaltet hat, ist eine verhältnismäßig schlechte Ausrede. "Man" konnte es nämlich wissen, "die Regierung" wollte es aber nicht hören.
Daniel E. schrieb:
Und was schlägst Du genau vor, soll die Regierung (also der primäre Problemverursacher) konkret tun?
Liegt das nicht auf der Hand? Soweit ich weiß sind doch viele Landwirte von essbarem Gemüse auf "brennbares" Gemüse umgestiegen, bzw auch Mais wird verbrannt. Also einfach den Gemüse-Anteil im Tank wieder abschaffen und/oder so hohe Steuern drauf, dass sich für die Landwirte der Essens-Anbau wieder lohnt.
Klar, aber das ist eine Maßnahme, die, wenn sofort mit der Umsetzung begonnen wird, in unseren politischen Systemen in etwa ein bis zwei Jahren Wirkung zeigt. Und bis dahin sterben halt im schlimmsten Falle ein paartausend Menschen. Nicht besonders schön, wie ich finde.