Wer guckt kein Fußball?



  • uh, tolle Begründung. Darf ich nun daraus schließen, dass dieser Zusammenhang existiert? Wenn ich das täte, müsste ich dich (bei so tollen Argumenten) wohl für den größten Fußballfan halten. 🙄

    derartigen Flame bitte in diese Box -> \__/ 🙄



  • dust schrieb:

    Entweder sie lesen nicht richtig, verstehen nicht was sie lesen, oder sie machen das mit Absicht

    Armes mißverstandenes tuctuc... wie soll man solche Phrasen verstehen? "Ein Volk von Mitläufern, unfähig, selbst zu denken" "Proletensport" etc.



  • Das zweite Statement kommt nicht von mir. Das Erste ist nix als die Übersetzung eines Auszugs des vorangegangen Posts um zu verdeutlichen, wie arm die Aussage war (und, dass es ein klares Eigentor war), stammt also inhaltlich auch kaum von mir.



  • Eines vorangegangenen Beitrags? Welches?
    Also ganz ehrlich, da gibts für mich keine inhaltliche Wiedergabe. Aber Du kannst Dich natürlich auch weiterhin damit begnügen, mehreren Lesern hier Unwillen oder Unverständnis vorzuwerfen, wenns Dich glücklich macht.



  • Irgendwie erinnert mich dust ja ein bisschen an net/vista/ten/pale dog 😃
    Aber kommt nicht wirklich hin wenn man sich das Reg-Datum anschaut 😉



  • dust schrieb:

    Das zweite Statement kommt nicht von mir.

    dust schrieb:

    Allerdings kann ich den Prollsport-Standpunkt auch nachvollziehen (weil die meisten Fußballer nix in der Birne haben ... von vielen Fans ganz zu schweigen).

    🙄



  • illuminator schrieb:

    Jeder Mensch hat nur 24 Stunden Zeit am Tag. Je mehr Zeit du mit einer Sache verbringst, desto weniger hast du für alles anderes. Ganz schlicht.
    Natürlich kann ich am Sonntag 6 Stunden Fernsehen und danach 6 Stunden ein gutes Buch lesen. Der Unterschied ist schlicht: Während der eine im Buch erst auf Seite 145 ist, ist der andere nach 12 Stunden schon auf Seite 315 ( 290 + 25 Seiten mehr, weil er mehr Übung im lesen hat).

    Ein Fußballspiel zu sehen, im Stadion rumzugröhlen oder selbst Fußball zu spielen ist für viele Ausgleich zum Alltag und Entspannung. Was bringt es einem, 12 Stunden am Tag Bücher zu lesen? Davon kriegt man doch einen Schaden, wenn man sonst keine Abwechselung hat.

    illuminator schrieb:

    Die Wahrscheinlichkeit, dass du zu nicht viel mehr als zum Hilfsarbeiter oder Profi-Fußballer 🤡 taugen würdest wäre allerdings sehr hoch, wenn du dich jeden Tag, den ganzen Tag mit Fußball beschäftigst.

    Oder Profifußballer (steht da ja schon), oder Manager in einem Verein, oder Sportreporter, oder...oder...oder...



  • DES vorangegangenen Beispiels ... das ist eineindeutig ... manmanman ... genauer auf

    von Erwachsenen ins Stadion mitgeschleppt worden

    Was gibts da schon wieder nicht zu verstehen? Es ist nicht verwerflich als Kind mitgeschleppt zu werden, aber mit zunehmendem Alter kann man i.d.R. Entscheidungen selber treffen (zumindest scheinbar (auf Meta-Ebene (anderes Thema -> Kausalität))).

    Allerdings kann ich den Prollsport-Standpunkt auch nachvollziehen (weil die meisten Fußballer nix in der Birne haben ... von vielen Fans ganz zu schweigen).

    Das ist ein Bezug, nicht das Erst-Auftreten, aber das hast du entweder wieder nicht gelesen oder willst es verschweigen.

    Aber Du kannst Dich natürlich auch weiterhin damit begnügen, mehreren Lesern hier Unwillen oder Unverständnis vorzuwerfen, wenns Dich glücklich macht.

    Ich bin ja nicht der Einzige, der das so sieht, also wird wohl was dran sein.



  • dust schrieb:

    von Erwachsenen ins Stadion mitgeschleppt worden

    Was gibts da schon wieder nicht zu verstehen? Es ist nicht verwerflich als Kind mitgeschleppt zu werden, aber mit zunehmendem Alter kann man i.d.R. Entscheidungen selber treffen

    Ja, aber wenn man als Kind schon Spaß daran hatte, wird man sich als Erwachsener kaum davon abwenden.



  • Ja, aber wenn man als Kind schon Spaß daran hatte, wird man sich als Erwachsener kaum davon abwenden.

    Das kommt eben ganz drauf an. 😉

    *whoot* es kommt wieder Fußball *voll abgröööööl und Birne mit Bier zukipp* 😃



  • illuminator schrieb:

    Das schließt sich nicht aus. Aber du kannst es nicht zu gleichen Zeit tun (bzw. nicht effizent 😉 )
    Jeder Mensch hat nur 24 Stunden Zeit am Tag. Je mehr Zeit du mit einer Sache verbringst, desto weniger hast du für alles anderes. Ganz schlicht.
    Natürlich kann ich am Sonntag 6 Stunden Fernsehen und danach 6 Stunden ein gutes Buch lesen. Der Unterschied ist schlicht: Während der eine im Buch erst auf Seite 145 ist, ist der andere nach 12 Stunden schon auf Seite 315 ( 290 + 25 Seiten mehr, weil er mehr Übung im lesen hat).

    Tut mir leid, aber du machst hier die Rechnung ohne einen wesentlichen Faktor: Die Kapazität. Um deine Rechenbeispiel etwas zu überspitzen könnte ich ja sagen:
    Wer 24 Stunden das Buch liest, schafft dann 630 (plus x wegen der "Übung"). Was ist nach 48h, 72h, ...
    Du siehst, es gibt hier irgendwo eine Grenze, eine Sättigung. Diese unterscheidet sich sicher von Mensch zu Mensch, aber du wirst wohl kaum bestreiten, dass es sie gibt.
    So schaue ich ab einer gewissen Tageszeit mehr oder weniger bewusst "dummes" Fernsehen (irgendwelche populärwissenschaftlichen Reportagen, Motorsport, Poker, Serien). Diese bilden mich sicher nicht aktiv, aber sie haben eine ungemein einlullende Wirkung, ich spanne da richtig gut ab, ich bekomme den Kopf frei (von "realen" Problemstellungen: "Der Bug heute, den ich noch nicht fixen konnte", "Der Termin der ständig näher rückt", "Die Struktur die noch nicht so richtig sauber ist", ...). Ich bin mir ziemlich sicher, dass eben der einlullende Verzehr von "Proletenunterhaltung" eine positive Wirkung auf die eben erwähnten "realen" Probleme hat. Ich gehe dann am nächsten Tag einfach unverkrampfter an den Start. Und es ist mir schon oft so ergangen, dass ein Problem das man am Vortag so verbissen versucht hat zu lösen, am nächsten Tag binnen weniger Minuten schlicht erledigt war.



  • Tim schrieb:

    illuminator schrieb:

    Das schließt sich nicht aus. Aber du kannst es nicht zu gleichen Zeit tun (bzw. nicht effizent 😉 )
    Jeder Mensch hat nur 24 Stunden Zeit am Tag. Je mehr Zeit du mit einer Sache verbringst, desto weniger hast du für alles anderes. Ganz schlicht.
    Natürlich kann ich am Sonntag 6 Stunden Fernsehen und danach 6 Stunden ein gutes Buch lesen. Der Unterschied ist schlicht: Während der eine im Buch erst auf Seite 145 ist, ist der andere nach 12 Stunden schon auf Seite 315 ( 290 + 25 Seiten mehr, weil er mehr Übung im lesen hat).

    Tut mir leid, aber du machst hier die Rechnung ohne einen wesentlichen Faktor: Die Kapazität. Um deine Rechenbeispiel etwas zu überspitzen könnte ich ja sagen:
    Wer 24 Stunden das Buch liest, schafft dann 630 (plus x wegen der "Übung"). Was ist nach 48h, 72h, ...
    Du siehst, es gibt hier irgendwo eine Grenze, eine Sättigung. Diese unterscheidet sich sicher von Mensch zu Mensch, aber du wirst wohl kaum bestreiten, dass es sie gibt.
    So schaue ich ab einer gewissen Tageszeit mehr oder weniger bewusst "dummes" Fernsehen (irgendwelche populärwissenschaftlichen Reportagen, Motorsport, Poker, Serien). Diese bilden mich sicher nicht aktiv, aber sie haben eine ungemein einlullende Wirkung, ich spanne da richtig gut ab, ich bekomme den Kopf frei (von "realen" Problemstellungen: "Der Bug heute, den ich noch nicht fixen konnte", "Der Termin der ständig näher rückt", "Die Struktur die noch nicht so richtig sauber ist", ...). Ich bin mir ziemlich sicher, dass eben der einlullende Verzehr von "Proletenunterhaltung" eine positive Wirkung auf die eben erwähnten "realen" Probleme hat. Ich gehe dann am nächsten Tag einfach unverkrampfter an den Start. Und es ist mir schon oft so ergangen, dass ein Problem das man am Vortag so verbissen versucht hat zu lösen, am nächsten Tag binnen weniger Minuten schlicht erledigt war.

    Mag ja sein das es diesen "Faktor" gibt. Aber wer mag beurteilen wie stark der ist? Meinetwegen ist derjenige der in der Woche 12 Stunden liest gegenüber dem der nur 6 Stunden die Woche mit einem Buch verbringt nur mit einem Faktor von 1.4 statt 2 im Vorteil (wenn sich sowas überhaupt beziffern lässt). Das wirst du so nie herausfinden können fürchte ich.
    Wenn ich keine Lust mehr habe zu lesen oder mir die Augen wehtun, dann lege ich das Buch weg.
    Aber das ist ja auch egal. Es geht um die Tendenzen.

    -- 1/2-OT --
    Das stört mich eigentlich an vielen Diskussionen. Man versucht verständliche Beispiele mit vereinfachten Zahlen (damit - genau - verständlich) zu bringen um eine Tendenz aufzeigen und anderen fällt irgendwann nichts besseres mehr ein als die willkürlichen Beispielwerte zu attackieren.
    Das war hier in einen anderen Thread auch ähnlich. Ich sagte irgendwas in der Richtung: "2030 gibt geht das Öl/andere Rohstoffe aus und irgendwann würde Die Geburtenrate zwangsweise aufgrund des begrenzten Platzes auf dem Planeten sinken müssen."
    Und dann kommt einer und sagt: "Ja das ist noch alles solang hin, da brauchen wir uns keine Gedanken machen. Das ist alles nicht 2030 sondern viel später, da passen noch 30 Milliarden mehr."
    Toll. Natürlich sind die 2030 hoffentlich Blödsinn. Ändert aber nichts daran das sich die Sache unausweichlich in die Richtung entwickelt.
    Da hab ich dann auch nichts mehr zu gesagt, ist mir zu blöde darauf einzusteigen.
    ...
    Bestimmt kommt gleich jemand und sagt: das war nicht 1/2-OT sondern 1/3.141-OT !!1 🙄
    ----

    Jedenfalls, ich denke das wird eigentlich jeder bestätigen können, dass die meisten Leute die man gemeinhin als intelligent oder gebildet bezeichnen würde das nicht "einfach so" sind. Bildung erwirbt man und in gewissen Maße kann man meiner Meinung nach auch das trainieren was wir heutzutage als "Intelligenz" messen zu können meinen.
    Dass man für Bildungserwerb Zeit braucht steht wohl auch außer Frage. Und wer mehr Zeit damit verbringt sich zu bilden, hat, wenn er nicht grad genetisch im Nachteil ist, dann auch mehr Bildung.
    Mehr sag ich nicht.
    Dafür wissen andere dafür dann wer wie oft deutscher Fußballmeister gewesen ist und kennen alle Nationalspieler der letzten 10 Jahre mit Vornamen.
    Wenn man nicht grad im Fußball-Geschäft tätig ist, hat man da beruflich nur nicht viel von. Manche mögen meinetwegen auch das noch "Bildung" nennen, aber Nobelpreiskandidat wird man damit nicht. Mir fallen nicht viele Kontexte ein in denen sowas nützlich ist. Quizshows vielleicht?



  • Illu ... GOGOGO ^^ .. wie er mir aus der "Seele" spricht .. 🙂



  • dust schrieb:

    Illu ... GOGOGO ^^ .. wie er mir aus der "Seele" spricht .. 🙂

    Wenn ich irgendwann mal verstehen sollte was dein wüstes Geschreibsel bisher denn nun zusammenfassend bedeuten sollte, dann wäre mir deine Bestätigung eventuell sogar was wert ...
    Ich hab aber eher den Eindruck dir geht es nur ums provozieren.



  • Ich hab aber eher den Eindruck dir geht es nur ums provozieren.

    Hier gibts andauernd nur Provokationen. Schön, dass du das auch merkst. 😮 Man sollte aber, mit gesundem Menschenverstand, die Sticheleien von den halbwegs ernstgemeinten Inhalten unterscheiden können.



  • illuminator schrieb:

    Bestimmt kommt gleich jemand und sagt: das war nicht 1/2-OT sondern 1/3.141-OT !!1 🙄

    Hehe, irgendwie kann ich nicht den Eindruck gewinnen, dass du der Bücherwurm aus deinem albernen Beispiel bist... 😃


  • Mod

    Immerhin ist's so proletig, daß wir auf dem Forentreff 2004 EM gesehen habe:

    Das absolute Highlight schlechthin waren aber die Vorbereitungen fürs EM-Spiel. Nachdem keine Antenne gefunden wurde, haben loggy, Volkard und Marc++us ganz einfach mal eben die Frequenz der ARD im Netz nachgeschaut, einen kleinen Dipol (Draht) mit Länge Lambda/2 erstellt, und ihn an die TV karte geklatscht. Und siehe da: es ging sogar mit ziemlich guter Qualität. So gut, dass Volkard sogar fast eine ganze Halbzeit lang auf die Leinwand geschaut hat. 😉

    http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-77477.html

    🤡

    http://www.c-plusplus.net/misc/cpp_juni2004/RIMG0052.JPG



  • illuminator schrieb:

    und anderen fällt irgendwann nichts besseres mehr ein als die willkürlichen Beispielwerte zu attackieren.

    Nichts für ungut, aber dann solltest du dir solche willkürlichen Beispielwerte einfach verkneifen.

    illuminator schrieb:

    Dass man für Bildungserwerb Zeit braucht steht wohl auch außer Frage.

    Sicher.

    illuminator schrieb:

    Und wer mehr Zeit damit verbringt sich zu bilden, hat, wenn er nicht grad genetisch im Nachteil ist, dann auch mehr Bildung.

    Zeit braucht es, aber man muss sie sich auch einteilen. Man kann sich nicht ständig mit Bildung/Wissen/Niveau vollpumpen und glauben, dass es ewig weitergeht. Nichts anderes wollte ich mit meinem vorigen Beitrag sagen.

    illuminator schrieb:

    Dafür wissen andere dafür dann wer wie oft deutscher Fußballmeister gewesen ist und kennen alle Nationalspieler der letzten 10 Jahre mit Vornamen.
    Wenn man nicht grad im Fußball-Geschäft tätig ist, hat man da beruflich nur nicht viel von. Manche mögen meinetwegen auch das noch "Bildung" nennen, aber Nobelpreiskandidat wird man damit nicht.

    Das Wissen braucht man vielleicht nicht. Aber den Ausgleich braucht man (imho). Wie ich oben schon versucht habe zu beschreiben.



  • @Marcus:

    Da ging es aber auch wieder mehr um das technische, oder? :p



  • finix schrieb:

    illuminator schrieb:

    Bestimmt kommt gleich jemand und sagt: das war nicht 1/2-OT sondern 1/3.141-OT !!1 🙄

    Hehe, irgendwie kann ich nicht den Eindruck gewinnen, dass du der Bücherwurm aus deinem albernen Beispiel bist... 😃

    Hm, mal gucken, interessiert mich grad selber:
    In sehr jungen Jahren hab ich ein Abo der "Was-Ist-Was"-Bände gehabt. Dann gab es es da noch sie eine Kinderlehrbuchreihe, hab vergessen wie die heißen. Viele davon hab ich mehrfach gelesen. Dann hab ich diverse umfangreiche Lexika wie "Superbuch des Wissen" und "Kompass - Kinderlexikon Natur und Technik" oder "Herders großes Kinderlexikon" (hab ich alle heute noch) gelesen (nicht zum nachschlagen, sondern tatsächlich gelesen, meist mehrfach).
    Dann hatte ich früher TKKG- und "Die Drei Fragezeichen"-Bücher verschlungen. Die hab ich heute nicht mehr.
    So ab 12 bin ich auf Fantasy umgestiegen - Terry Pratchett, beinahe alles, Tad Williams einige Bände, DSA-Romane ein gutes Dutzend und andere.
    Mit 14 hab ich meinen ersten Horror-Roman gelesen. Das Genre hats mir aber nicht so angetan. Aber meine Mutter hatte so viel davon, und was liest man nicht alles wenn man sonst schon alles gelesen hat? 😉
    Ausserdem hatte unseren Familie immer ein SPIEGEL-Abo. Den hab ich bis auf den Kultur- und Sportteil-Teil auch meist komplett verschlungen. Das hörte aber mit ca 19 auf.
    Mit 16 ca hab ich historische Romane entdeckt. Da waren dann Bücher von Siegfried Obermeyer oder solche bekannteren Bücher wie "Der Medicus" (die Fortsetzungen mochte ich nicht so) oder "Armada" (richtig gut!) dran.
    Außerdem die "Illuminatus"-Triologie und in Folge alles was Robert Anton Wilson so verfasst hat.
    Mit 19 hab ich in einem Bahnhofskiosk die ersten SPEKTRUM/Hefte erwischt.
    Seit dem bin ich dabei mal mehr mal weniger dabei die letzten verpassten Jahre an Heften beim Verlag oder im Bahnhofskiosk zu bestellen. Allerdings lese ich die recht langsam, da das sonst zu viel auf einmal wäre.
    Mit 22 hab ich mich an Nietzsche versucht und Kopfschmerzen von bekommen (was schreibt der auch nicht in Deutsch? 🤡 ).
    Zuletzt hab ich Richard Dawkins "The God Delusion" gelesen, sowie einige DSA-Romane die ich bisher ignoriert hab.
    Das SPEKTRUM-Heft das mich momentan überallhin begleitet ist "Ist das Universum ein Computer?" aus 2007

    Ich denke das sollte überm Durchschnitt liegen.
    Ich hab zu keiner Zeit in meinem Leben viel vorm Fernseher gesessen. Alle paar Tage Nachrichten oder eine Doku, das war's im Wesentlichen. Vielleicht hatte ich deshalb soviel Zeit?
    Förderlich war bestimmt auch, dass mein Vater soviele Bücher hat, dass er sie nicht alle in einem Raum unterbringen kann. Ihr müsste mal das Wohnzimmer meiner Eltern sehen, 2 Wände voll mich Bücherregalen. Und das ist nur die Hälfte. (u.a. auch 4 Bibeln, hab mal gezählt.)

    @Tim
    Natürlich hab ich auch einen Ausgleich. Das ist zum einen mein Fahrad auf dem ich jede Woche ca 6 stunden verbringe und zum anderen PC-Spiele. Insbesondere wäre da noch mein Counterstrike-Clan mit dem ich mich alle halbe Jahr auf eine LAN-Party im Feriendorf treffe oder am Wochende im Teamspeak für ein paar Stunden (reines Fun-gaming) 😃
    Insofern, stimme ich dir also offensichtlich zu, was den Ausgleich angeht. 😉


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