MAC OS X nach Windows?



  • macOS 40% Marktanteil. LOL der war gut. Ist das auch deine prognose für die SPD?

    Es wird sich gar nix verändern in den nächsten paar jahren. die dominanz von M$ wird ned gebrochen, schon gar ned von apple, die ihr OS nach meiner prognose eher einstellen werden und sich ausschließlich auf den gadget markt konzentrieren werden.



  • hardtalker schrieb:

    macOS 40% Marktanteil. LOL der war gut. Ist das auch deine prognose für die SPD?

    Ich rede von Privatanwendern!

    hardtalker schrieb:

    Es wird sich gar nix verändern in den nächsten paar jahren. die dominanz von M$ wird ned gebrochen, schon gar ned von apple, die ihr OS nach meiner prognose eher einstellen werden und sich ausschließlich auf den gadget markt konzentrieren werden.

    Quatsch! Den Gadget-Markt haben die doch schon lange. Durch das iPhone usw. kommen mehr und mehr Privatanwender zum Mac.

    DEvent schrieb:

    Kann sein kenn mich mit Macs nicht aus. Hast du schonmal versucht MacOSX auf einen PC/Laptop deiner Wahl zu installieren? Also bei Windows ist das eine Qual.

    Ich kann Mac OS X nur auf Macs installieren und dafür sind, sofern die Leistungsanforderungen ausreichen, auch Treiber für alle älteren Geräte dabei und werden direkt mitinstalliert.



  • Walli schrieb:

    DEvent schrieb:

    Kann sein kenn mich mit Macs nicht aus. Hast du schonmal versucht MacOSX auf einen PC/Laptop deiner Wahl zu installieren? Also bei Windows ist das eine Qual.

    Ich kann Mac OS X nur auf Macs installieren und dafür sind sofern die Leistungsanforderungen ausreichen auch Treiber für alle älteren Geräte dabei.

    Wenn ich das schon hoere: "Leistungsanforderungen". Ist MacOS ein Spiel oder was?



  • wir sprechen uns dann 2012 dann werden wir ja sehen ob deine prognose eingetreten ist *ROFL*



  • hardtalker schrieb:

    wir sprechen uns dann 2012 dann werden wir ja sehen ob deine prognose eingetreten ist *ROFL*

    2012 geht die welt unter ⚠ 😃



  • DEvent schrieb:

    Walli schrieb:

    DEvent schrieb:

    Kann sein kenn mich mit Macs nicht aus. Hast du schonmal versucht MacOSX auf einen PC/Laptop deiner Wahl zu installieren? Also bei Windows ist das eine Qual.

    Ich kann Mac OS X nur auf Macs installieren und dafür sind sofern die Leistungsanforderungen ausreichen auch Treiber für alle älteren Geräte dabei.

    Wenn ich das schon hoere: "Leistungsanforderungen". Ist MacOS ein Spiel oder was?

    Du installierst Dir sicher Vista auf einem 286er, oder? Damit meine ich, dass alte Macs wahrscheinlich nicht mehr treibermäßig unterstützt werden, wenn es von den Hardwareanforderungen keinen Sinn macht. Auf einem 5 Jahre alten Mac wirst Du aber problemlos Leopard installieren können, auch wenn das da sicher keinen Spaß macht. Und 5 Jahre ist ein mehr als ausreichender Zeitraum. Dann hat man immer noch die Wahl ein neues Gerät zu kaufen oder mit dem alten System weiter zu arbeiten.



  • hardtalker schrieb:

    wir sprechen uns dann 2012 dann werden wir ja sehen ob deine prognose eingetreten ist *ROFL*

    Mit Dir ist es mir jetzt schon zu blöd zu sprechen. Daher sprechen wir uns wohl garantiert nicht 2012. Du wirst es schon sehen.



  • Disclaimer: Ich bin großer Mac-Fan, verwende immer noch ein uraltes G4-Powerbook mit OS X und werde mir wenn das eingeht definitiv wieder ein Apple-Gerät zulegen. Auf meinem Standrechner habe ich zwar ein GNU/Linux (möchte kein OS X als Haupt-OS), aber ich vermisse immer wieder OS X-Charakteristika unter GNU/Linux, insbesondere beim GUI.

    Dennoch:

    Walli schrieb:

    ReduX schrieb:

    Ich denke bei den OS eher an MAC OS X, da er nun auch offiziell auf X86 läuft, kann man es ja auch auf normalen Computern betreiben

    Nein, nicht problemlos. Da kannst Du Dir auch gleich ein Linux drauffrickeln...

    Hu? Hast Du schonmal länger mit einem Hackintosh gearbeitet? Das ist die Pest. Anfangs funktioniert alles ganz nett, bis auf Kleinigkeiten. Aber wenn Du diese Kleinigkeiten reparieren möchtest, geht unweigerlich irgendwas anderes kaputt, nach Updates sind die Reparaturen wieder rückgängig gemacht und irgendwas anderes funktioniert nicht mehr. Dazu kommt, dass die gesamte Szene von DAUs und schreibfaulen Hackern dominiert wird und man nirgends brauchbare Dokumentation findet. (Und ich habe nur Erfahrung mit Maschinen, deren Hardware von Haus aus auf OS X Kalyway zugeschnitten war.)

    Wenn man heutzutage ein Ubuntu installiert, funktioniert normalerweise einfach alles out-of-the-box. Ohne irgendwelche Spielereien, ohne Crashes, ohne Updates, die Dir Dein System zerschießen, ohne kaputtes Speedstep, schlecht zusammengehackte Kernelextensions und dergleichen.

    Um Dein Statement zu unterstreichen: Hackintoshes sind mehr Arbeit als jedes GNU/Linux und funktionieren im Endeffekt auch noch schlechter.

    Dennoch: Bei GNU/Linux kann von "drauffrickeln" nicht mehr die Rede sein, der Ubuntu-Installer ist nicht komplizierter als der von OS X. Kalyway, iAtkos und Konsorten in einem Atemzug mit GNU/Linux zu nennen ist daher einfach nicht angemessen.

    DEvent: Hackintoshes sind deswegen so eine Qual, weil sie von Apple nicht offiziell unterstützt werden. Wie kannst Du das Apple vorwerfen?



  • ReduX schrieb:

    ... leider ist ihnen wohl bei der Preisgestaltung einen Fehler unterlaufen.

    Wieso? Ich finde gut, dass Apple so ein gutes Preis-Leistungsverhältnis hat. Ich sag es mal so, ich habe mir im September 2007 einen iMac gekauft und mal testweise im Februar 2008 ein vergleichbares PC-Modell bei alternate.de zusammengestellt. Und obwohl ein halbes Jahr zwischen dem Kauf lag, war das PC-Modell noch immer 200 Euro teurer als der iMac damals. Was ich damit sagen will: Es stimmt nicht, dass Apple grundsätzlich teurer sei. Teuer sind nur Änderungswünsche an der Standardkonfiguration. In den Standardkonfigurationen ist das Preis-Leistungsverhältnis bei Produkten wie iMac oder MacBook jedoch fast unschlagbar gut. Ein schönes Beispiel dafür war auch das MacBook Air. Dort schrien ja auch die meisten "typisch für Apple überteuert". Dabei war das MacBook Air bei Veröffentlichung um mehrere hunderte Euro günstiger als vergleichbare Konkurrenprodukte von z. B. Sony.
    Der Eindruck, Apple sei unglaublich teuer, entsteht auch durch messen mit zweierlei Maß. Hier der Aldi-Computer für 400 Euro, dort der iMac für 1000 Euro. Dass beide Produkte nicht zu vergleichen sind, das übersieht man nur zu gerne dabei. Laptops sind auch ein schönes Beispiel. Die Akku-Laufzeiten bei Apple sind gigantisch, da hält kaum ein Windows-Laptop mit. Aber auch Feinheiten wie die, dass in jedem MacBook Bewegungssensoren verbaut sind, um plötzliche Bewegungen und Stürze zu registrieren, und die Lese/Schreibköpfe der Festplatte rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.
    Was ich sagen will: Es steht außer Frage, dass man sich immer einen günstigeren Billig-PC zusammenschustern kann. Aber wenn man gleichwertig zur Standardkonfiguration bei Apple vergleicht, ist Apple immer günstiger. Apple ist daher keine Frage, ob teuer oder nicht, sondern ob man mit der Standardkonfiguration leben kann oder nicht. Kann man es, dann ganz klar Apple kaufen. Kann man es nicht, weil man irgendwelche speziellen Wünsche hat, dann ganz klar einen Standard-PC kaufen.



  • Walli schrieb:

    Mac OS X wird sich im Privatsektor bis 2012 bei ca. 40% Marktanteil einpendeln, denke ich.

    in amiland waren macs auch vor osX stark verbreitet. ich weiss zwar nicht wie sehr wirklich, aber wie ich's da bei verwandten, freunden und bekannten gesehen habe ist mein mein subjektiver eindruck: 2/3 haben apples und 1/3 haben windosen.
    🙂



  • ~fricky schrieb:

    Walli schrieb:

    Mac OS X wird sich im Privatsektor bis 2012 bei ca. 40% Marktanteil einpendeln, denke ich.

    in amiland waren macs auch vor osX stark verbreitet. ich weiss zwar nicht wie sehr wirklich, aber wie ich's da bei verwandten, freunden und bekannten gesehen habe ist mein mein subjektiver eindruck: 2/3 haben apples und 1/3 haben windosen.
    🙂

    Ist klar. Ist dir nichts aufgefallen? Das war ein Personenkreis die sich alle kannten, da ist es doch kein Wunder, wenn die alle das gleiche Gerät haben. Ist doch normal, da findest noch hundert andere Gemeinsamkeiten: Aussgekraft = 0



  • lol die leute hier labern den derben stuss. 40% marktanteil, 2/3 aller user benutzen macOS. lol was kommt als nächste story?



  • hardtalker schrieb:

    lol die leute hier labern den derben stuss. 40% marktanteil, 2/3 aller user benutzen macOS. lol was kommt als nächste story?

    GNU/Linux auf Desktops hat 24% Marktanteil und nicht 0.85%, wie man an der Besucherstatistik auf C++ unschwer erkennen kann 🙂



  • Ich hab doch gar nix von linux gesagt, aber die besucher von c++.de sind leider nicht repräsentativ für den ottonormal 0815 pc benutzer, also ist diese logik leider fehlerbehaftet!!



  • loooooool schrieb:

    Aussgekraft = 0

    das ist mir klar. im nächsten dorf kann's genau umgekehrt gewesen sein. dafür weiss ich aber, dass hierzulande windoofs auf den anzeigetafeln von burger king drauf ist. das weiss ich, weil mich vor ein paar tagen ein netter blue screen von so'ner tafel anlächelte.
    🙂



  • ReduX schrieb:

    Da Windows Vista nicht so der Hit war, denke ich das der Nachfolger auch nicht so toll wird (das einzig tolle, finde ich war WIN95 🙄 ).

    Windows 95 war mit ME das mieseste, was Microsoft je hervorgebracht hat (zumindest seitdem ich es mitbekomme).

    ReduX schrieb:

    MS wird zwar nicht Pleite gehen aber im Sektor Betriebssysteme nicht mehr so vertreten sein.

    Bezweifle ich stark. Windows NT ist an sich ziemlich robustes System, damit kann MS noch jahrelang erfolgreich weiterarbeiten (wenn sie sich nicht in irgendwelchen Unfug verrennen, UAE oder wie das hieß war bisher ein ganz schöner Fehlschlag).

    ReduX schrieb:

    Klar Linux ist auch toll, aber ich denke nicht allen wollen drauf umsteigen, deshalb denke ich das es in Zukunft an erster stelle Mac OS X und dann Linux geben wird.

    Du glaubst Linux überholt bei den Heimanwendern Windows? Bis das geschieht ist wahrscheinlich die GNU-Hurd-Version von Duke Nukem Forever fertig …

    Nebenbei zum Apple Support @Walli, das mag schon unkompliziert sein, aber nur, wenn man auch mal für ~2 Monate auf das Gerät verzichten kann.



  • nman schrieb:

    Dennoch: Bei GNU/Linux kann von "drauffrickeln" nicht mehr die Rede sein, der Ubuntu-Installer ist nicht komplizierter als der von OS X. Kalyway, iAtkos und Konsorten in einem Atemzug mit GNU/Linux zu nennen ist daher einfach nicht angemessen.

    Ja, hast ja Recht. Ich wollte keinen Flamewar provozieren 🙂 .

    hardtalker schrieb:

    Ich hab doch gar nix von linux gesagt, aber die besucher von c++.de sind leider nicht repräsentativ für den ottonormal 0815 pc benutzer, also ist diese logik leider fehlerbehaftet!!

    Im US-amerikanischen Raum und auch in Australien finde ich sind Macs präsenter. Da gibt es an Unis ganze Rechnerpools mit Macs und auch hierzulande werden es immer mehr. Das Institut wo ich gerade Dipomarbeit mache und auch das, wo ich ab November weitermachen werde, arbeiten komplett auf Macs. Die Beschäftigten dort gehen auch mittlerweile privat zu Macs über und auch deren Bekannte sind überzeugt. In meinem eigenen Bekanntenkreis, den ich als relativ repräsentativ erachte, sehe ich auch einen deutlichen Zuwachs an Mac-Usern, wenngleich sich die 40% momentan noch nicht auftun. Aber wartet nochmal 4 Jahre ab. Das iPhone und die anderen Gadgets pushen ganz gehörig und immer mehr Privatanwender verlieren die Angst vor dem Umstieg, weil man hat einen schicken Rechner und kann ja notfalls auch ein Windows drauf laufen lassen wenn man partout nicht mit OS X zurecht kommt. Letzteres passiert aber nur den allerwenigsten. Aus dem Dualboot OS X/Windows wird nach einigen Monaten ein reines Mac-System, falls es nicht triftige Gründe gibt wie z.B. Spezialsoftware, die es nur unter Win gibt. Der Umstieg auf x86 erfolgte vor gerade mal 2,5 Jahren. Viele, die jetzt neu kaufen, denken ernsthaft nach zu wechseln. Vista genießt einen schlechten Ruf und Linux ist für viele Privatleute kaum eine Option (teils Ruf, teils Stylefaktor, teils Unerfahrenheit usw.).



  • nman schrieb:

    Dennoch: Bei GNU/Linux kann von "drauffrickeln" nicht mehr die Rede sein, der Ubuntu-Installer ist nicht komplizierter als der von OS X. Kalyway, iAtkos und Konsorten in einem Atemzug mit GNU/Linux zu nennen ist daher einfach nicht angemessen.

    Bis auf Grafik-Einstellungen, da ist es leider noch ein wenig User-Unfreundlich, was aber zum Teil an den Treibern liegt und zum Teil an dem Stillstand von XOrg. Jemand muesste mal bei XOrg kraeftig investieren, aber leider interessiert es Firmen wie IBM/Intel/Novel eher wie Linux auf Servern laeuft und nicht wie es auf dem Desktop laeuft. Wenn AMD/ATI seine Versprechungen wahr macht und NVidia vielleicht auch irgendwann seine Treiber offenlegt, dann wuerde das schon viel besser aussehen.

    nman schrieb:

    DEvent: Hackintoshes sind deswegen so eine Qual, weil sie von Apple nicht offiziell unterstützt werden. Wie kannst Du das Apple vorwerfen?

    Was sind Hackintoshes, vom Benutzern installierte Macs oder wie?



  • DEvent schrieb:

    Bis auf Grafik-Einstellungen, da ist es leider noch ein wenig User-Unfreundlich

    Und WLAN. Bluetooth habe ich noch nie unter Linux versucht, aber da tippe ich auch auf Probleme.

    Natuerlich liegt das hauptsaechlich an Treibern, aber der Grund warum etwas nicht funktioniert ist dem Anwender egal - es soll funktionieren, egal wer dafuer verantwortlich ist.

    Das ist eben der Vorteil von Apple: da Apple die ganze Hardware selber bestimmt ist es fuer sie kein Problem diese ganzen Probleme die windows und Linux haben zu umgehen. Und das merkt der Anwender natuerlich. Er weiss nicht woran es liegt und es ist ihm auch egal - aber das ist einer der hauptpunkte fuer Macs: sie funktionieren einfach.

    Was sind Hackintoshes, vom Benutzern installierte Macs oder wie?

    Mac OS dass auf einem nicht Mac installiert wird. zB Pystar verkauft Hackintosh Systeme.

    Siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/OSx86



  • DEvent schrieb:

    Bis auf Grafik-Einstellungen, da ist es leider noch ein wenig User-Unfreundlich, was aber zum Teil an den Treibern liegt und zum Teil an dem Stillstand von XOrg. Jemand muesste mal bei XOrg kraeftig investieren, aber leider interessiert es Firmen wie IBM/Intel/Novel eher wie Linux auf Servern laeuft und nicht wie es auf dem Desktop laeuft.

    ?! Irgendwie kann ich das gerade überhaupt nicht nachvollziehen. Stillstand war bei XFree86, seit das Xorg ist (vor allem seit sie die Modularisierung durchgezogen und abgeschlossen haben) geht's doch endlich wieder richtig anständig voran…
    Du benutzt aber schon Linux, oder?

    DEvent schrieb:

    Wenn AMD/ATI seine Versprechungen wahr macht und NVidia vielleicht auch irgendwann seine Treiber offenlegt, dann wuerde das schon viel besser aussehen.

    AMD/ATI hat vor allem Dokumentation geliefert, wenn ich das richtig verstanden habe. Und der Nvidiatreiber läuft doch auch sehr anständig und mit nvidia-settings hat man auch ne Menge Einstellungen, die man von Windows gewohnt ist.

    Shade Of Mine schrieb:

    Und WLAN.

    Wenn's erstmal Treiber gibt (und ich denke die gibt's mittlerweile für so ziemlich jeden „großen“ Chipsatz) läuft's.

    Shade Of Mine schrieb:

    Bluetooth habe ich noch nie unter Linux versucht, aber da tippe ich auch auf Probleme.

    Weil?


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