MAC OS X nach Windows?
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ReduX schrieb:
... leider ist ihnen wohl bei der Preisgestaltung einen Fehler unterlaufen.
Wieso? Ich finde gut, dass Apple so ein gutes Preis-Leistungsverhältnis hat. Ich sag es mal so, ich habe mir im September 2007 einen iMac gekauft und mal testweise im Februar 2008 ein vergleichbares PC-Modell bei alternate.de zusammengestellt. Und obwohl ein halbes Jahr zwischen dem Kauf lag, war das PC-Modell noch immer 200 Euro teurer als der iMac damals. Was ich damit sagen will: Es stimmt nicht, dass Apple grundsätzlich teurer sei. Teuer sind nur Änderungswünsche an der Standardkonfiguration. In den Standardkonfigurationen ist das Preis-Leistungsverhältnis bei Produkten wie iMac oder MacBook jedoch fast unschlagbar gut. Ein schönes Beispiel dafür war auch das MacBook Air. Dort schrien ja auch die meisten "typisch für Apple überteuert". Dabei war das MacBook Air bei Veröffentlichung um mehrere hunderte Euro günstiger als vergleichbare Konkurrenprodukte von z. B. Sony.
Der Eindruck, Apple sei unglaublich teuer, entsteht auch durch messen mit zweierlei Maß. Hier der Aldi-Computer für 400 Euro, dort der iMac für 1000 Euro. Dass beide Produkte nicht zu vergleichen sind, das übersieht man nur zu gerne dabei. Laptops sind auch ein schönes Beispiel. Die Akku-Laufzeiten bei Apple sind gigantisch, da hält kaum ein Windows-Laptop mit. Aber auch Feinheiten wie die, dass in jedem MacBook Bewegungssensoren verbaut sind, um plötzliche Bewegungen und Stürze zu registrieren, und die Lese/Schreibköpfe der Festplatte rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.
Was ich sagen will: Es steht außer Frage, dass man sich immer einen günstigeren Billig-PC zusammenschustern kann. Aber wenn man gleichwertig zur Standardkonfiguration bei Apple vergleicht, ist Apple immer günstiger. Apple ist daher keine Frage, ob teuer oder nicht, sondern ob man mit der Standardkonfiguration leben kann oder nicht. Kann man es, dann ganz klar Apple kaufen. Kann man es nicht, weil man irgendwelche speziellen Wünsche hat, dann ganz klar einen Standard-PC kaufen.
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Walli schrieb:
Mac OS X wird sich im Privatsektor bis 2012 bei ca. 40% Marktanteil einpendeln, denke ich.
in amiland waren macs auch vor osX stark verbreitet. ich weiss zwar nicht wie sehr wirklich, aber wie ich's da bei verwandten, freunden und bekannten gesehen habe ist mein mein subjektiver eindruck: 2/3 haben apples und 1/3 haben windosen.
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~fricky schrieb:
Walli schrieb:
Mac OS X wird sich im Privatsektor bis 2012 bei ca. 40% Marktanteil einpendeln, denke ich.
in amiland waren macs auch vor osX stark verbreitet. ich weiss zwar nicht wie sehr wirklich, aber wie ich's da bei verwandten, freunden und bekannten gesehen habe ist mein mein subjektiver eindruck: 2/3 haben apples und 1/3 haben windosen.
Ist klar. Ist dir nichts aufgefallen? Das war ein Personenkreis die sich alle kannten, da ist es doch kein Wunder, wenn die alle das gleiche Gerät haben. Ist doch normal, da findest noch hundert andere Gemeinsamkeiten: Aussgekraft = 0
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lol die leute hier labern den derben stuss. 40% marktanteil, 2/3 aller user benutzen macOS. lol was kommt als nächste story?
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hardtalker schrieb:
lol die leute hier labern den derben stuss. 40% marktanteil, 2/3 aller user benutzen macOS. lol was kommt als nächste story?
GNU/Linux auf Desktops hat 24% Marktanteil und nicht 0.85%, wie man an der Besucherstatistik auf C++ unschwer erkennen kann
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Ich hab doch gar nix von linux gesagt, aber die besucher von c++.de sind leider nicht repräsentativ für den ottonormal 0815 pc benutzer, also ist diese logik leider fehlerbehaftet!!
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loooooool schrieb:
Aussgekraft = 0
das ist mir klar. im nächsten dorf kann's genau umgekehrt gewesen sein. dafür weiss ich aber, dass hierzulande windoofs auf den anzeigetafeln von burger king drauf ist. das weiss ich, weil mich vor ein paar tagen ein netter blue screen von so'ner tafel anlächelte.
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ReduX schrieb:
Da Windows Vista nicht so der Hit war, denke ich das der Nachfolger auch nicht so toll wird (das einzig tolle, finde ich war WIN95
).
Windows 95 war mit ME das mieseste, was Microsoft je hervorgebracht hat (zumindest seitdem ich es mitbekomme).
ReduX schrieb:
MS wird zwar nicht Pleite gehen aber im Sektor Betriebssysteme nicht mehr so vertreten sein.
Bezweifle ich stark. Windows NT ist an sich ziemlich robustes System, damit kann MS noch jahrelang erfolgreich weiterarbeiten (wenn sie sich nicht in irgendwelchen Unfug verrennen, UAE oder wie das hieß war bisher ein ganz schöner Fehlschlag).
ReduX schrieb:
Klar Linux ist auch toll, aber ich denke nicht allen wollen drauf umsteigen, deshalb denke ich das es in Zukunft an erster stelle Mac OS X und dann Linux geben wird.
Du glaubst Linux überholt bei den Heimanwendern Windows? Bis das geschieht ist wahrscheinlich die GNU-Hurd-Version von Duke Nukem Forever fertig …
Nebenbei zum Apple Support @Walli, das mag schon unkompliziert sein, aber nur, wenn man auch mal für ~2 Monate auf das Gerät verzichten kann.
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nman schrieb:
Dennoch: Bei GNU/Linux kann von "drauffrickeln" nicht mehr die Rede sein, der Ubuntu-Installer ist nicht komplizierter als der von OS X. Kalyway, iAtkos und Konsorten in einem Atemzug mit GNU/Linux zu nennen ist daher einfach nicht angemessen.
Ja, hast ja Recht. Ich wollte keinen Flamewar provozieren
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hardtalker schrieb:
Ich hab doch gar nix von linux gesagt, aber die besucher von c++.de sind leider nicht repräsentativ für den ottonormal 0815 pc benutzer, also ist diese logik leider fehlerbehaftet!!
Im US-amerikanischen Raum und auch in Australien finde ich sind Macs präsenter. Da gibt es an Unis ganze Rechnerpools mit Macs und auch hierzulande werden es immer mehr. Das Institut wo ich gerade Dipomarbeit mache und auch das, wo ich ab November weitermachen werde, arbeiten komplett auf Macs. Die Beschäftigten dort gehen auch mittlerweile privat zu Macs über und auch deren Bekannte sind überzeugt. In meinem eigenen Bekanntenkreis, den ich als relativ repräsentativ erachte, sehe ich auch einen deutlichen Zuwachs an Mac-Usern, wenngleich sich die 40% momentan noch nicht auftun. Aber wartet nochmal 4 Jahre ab. Das iPhone und die anderen Gadgets pushen ganz gehörig und immer mehr Privatanwender verlieren die Angst vor dem Umstieg, weil man hat einen schicken Rechner und kann ja notfalls auch ein Windows drauf laufen lassen wenn man partout nicht mit OS X zurecht kommt. Letzteres passiert aber nur den allerwenigsten. Aus dem Dualboot OS X/Windows wird nach einigen Monaten ein reines Mac-System, falls es nicht triftige Gründe gibt wie z.B. Spezialsoftware, die es nur unter Win gibt. Der Umstieg auf x86 erfolgte vor gerade mal 2,5 Jahren. Viele, die jetzt neu kaufen, denken ernsthaft nach zu wechseln. Vista genießt einen schlechten Ruf und Linux ist für viele Privatleute kaum eine Option (teils Ruf, teils Stylefaktor, teils Unerfahrenheit usw.).
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nman schrieb:
Dennoch: Bei GNU/Linux kann von "drauffrickeln" nicht mehr die Rede sein, der Ubuntu-Installer ist nicht komplizierter als der von OS X. Kalyway, iAtkos und Konsorten in einem Atemzug mit GNU/Linux zu nennen ist daher einfach nicht angemessen.
Bis auf Grafik-Einstellungen, da ist es leider noch ein wenig User-Unfreundlich, was aber zum Teil an den Treibern liegt und zum Teil an dem Stillstand von XOrg. Jemand muesste mal bei XOrg kraeftig investieren, aber leider interessiert es Firmen wie IBM/Intel/Novel eher wie Linux auf Servern laeuft und nicht wie es auf dem Desktop laeuft. Wenn AMD/ATI seine Versprechungen wahr macht und NVidia vielleicht auch irgendwann seine Treiber offenlegt, dann wuerde das schon viel besser aussehen.
nman schrieb:
DEvent: Hackintoshes sind deswegen so eine Qual, weil sie von Apple nicht offiziell unterstützt werden. Wie kannst Du das Apple vorwerfen?
Was sind Hackintoshes, vom Benutzern installierte Macs oder wie?
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DEvent schrieb:
Bis auf Grafik-Einstellungen, da ist es leider noch ein wenig User-Unfreundlich
Und WLAN. Bluetooth habe ich noch nie unter Linux versucht, aber da tippe ich auch auf Probleme.
Natuerlich liegt das hauptsaechlich an Treibern, aber der Grund warum etwas nicht funktioniert ist dem Anwender egal - es soll funktionieren, egal wer dafuer verantwortlich ist.
Das ist eben der Vorteil von Apple: da Apple die ganze Hardware selber bestimmt ist es fuer sie kein Problem diese ganzen Probleme die windows und Linux haben zu umgehen. Und das merkt der Anwender natuerlich. Er weiss nicht woran es liegt und es ist ihm auch egal - aber das ist einer der hauptpunkte fuer Macs: sie funktionieren einfach.
Was sind Hackintoshes, vom Benutzern installierte Macs oder wie?
Mac OS dass auf einem nicht Mac installiert wird. zB Pystar verkauft Hackintosh Systeme.
Siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/OSx86
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DEvent schrieb:
Bis auf Grafik-Einstellungen, da ist es leider noch ein wenig User-Unfreundlich, was aber zum Teil an den Treibern liegt und zum Teil an dem Stillstand von XOrg. Jemand muesste mal bei XOrg kraeftig investieren, aber leider interessiert es Firmen wie IBM/Intel/Novel eher wie Linux auf Servern laeuft und nicht wie es auf dem Desktop laeuft.
?! Irgendwie kann ich das gerade überhaupt nicht nachvollziehen. Stillstand war bei XFree86, seit das Xorg ist (vor allem seit sie die Modularisierung durchgezogen und abgeschlossen haben) geht's doch endlich wieder richtig anständig voran…
Du benutzt aber schon Linux, oder?DEvent schrieb:
Wenn AMD/ATI seine Versprechungen wahr macht und NVidia vielleicht auch irgendwann seine Treiber offenlegt, dann wuerde das schon viel besser aussehen.
AMD/ATI hat vor allem Dokumentation geliefert, wenn ich das richtig verstanden habe. Und der Nvidiatreiber läuft doch auch sehr anständig und mit nvidia-settings hat man auch ne Menge Einstellungen, die man von Windows gewohnt ist.
Shade Of Mine schrieb:
Und WLAN.
Wenn's erstmal Treiber gibt (und ich denke die gibt's mittlerweile für so ziemlich jeden „großen“ Chipsatz) läuft's.
Shade Of Mine schrieb:
Bluetooth habe ich noch nie unter Linux versucht, aber da tippe ich auch auf Probleme.
Weil?
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Shade Of Mine schrieb:
Das ist eben der Vorteil von Apple: da Apple die ganze Hardware selber bestimmt ist es fuer sie kein Problem diese ganzen Probleme die windows und Linux haben zu umgehen. Und das merkt der Anwender natuerlich. Er weiss nicht woran es liegt und es ist ihm auch egal - aber das ist einer der hauptpunkte fuer Macs: sie funktionieren einfach.
Das ist der Vorteil von allen OEM-Systemen. Bei http://www.zareason.com/shop/home.php bekommst du Linux PCs/Laptops die auch einwandfrei funktionieren.
.filmor schrieb:
?! Irgendwie kann ich das gerade überhaupt nicht nachvollziehen. Stillstand war bei XFree86, seit das Xorg ist (vor allem seit sie die Modularisierung durchgezogen und abgeschlossen haben) geht's doch endlich wieder richtig anständig voran…
Du benutzt aber schon Linux, oder?Habe ich jetzt verwechselt, stimmt. Ich meinte den 3 Jahre stillstand. Jetzt mit Xorg geht das zuegig vorran, aber 3 Jahre sind in der IT nunmal eine menge Zeit die man jetzt nachholen muss.
X11R6.6 April 4, 2001 Bug fixes, XFree86 changes.
X11R6.7.0 April 6, 2004 First X.Org Foundation release, incorporating XFree86 4.4rc2. Full end-user distribution. Removal of XIE, PEX and libxml2.
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.filmor schrieb:
Shade Of Mine schrieb:
Und WLAN.
Wenn's erstmal Treiber gibt (und ich denke die gibt's mittlerweile für so ziemlich jeden „großen“ Chipsatz) läuft's.
Shade Of Mine schrieb:
Bluetooth habe ich noch nie unter Linux versucht, aber da tippe ich auch auf Probleme.
Weil?
Weil ich immer wieder Probleme mit WLAN und Linux habe - und sogar Bluetooth unter Windows nicht immer ganz sauber laeuft. Aber wie gesagt, das ist eine reine Vermutung.
WLAN probleme sind dagegen ein Fakt den ich immer wieder erlebe. Auch wenn er gerne wegdiskutiert wird - aber man muss sich nurmal ansehen wieviele Fragen es dazu in den jeweiligen Foren gibt.
Edit:
@DEvent:
Nein. Ich bekomme zwar Systeme die Out-Of-The-Box laufen, aber das ist etwas anderes als ein System wie Apple es bietet. Wir haben in der Firma eine Menge out-of-the-box HP Systeme. Klar laufen sie. Aber sie sind dennoch nicht so ideal - da immer wieder custom tools dabei sind die sich wieder anders bedienen lassen als von einem anderen herrsteller. auch sind die updates dann nicht so schoen automatisch wie sie apple anbieten kann. und wenn man dann mal was spezielles braucht hat man ploetzlich hardware die von einigen programmen nicht unterstuetzt wird (da die verbreitung so gering ist). und natuerlich bietet apple deutlich mehr als nur die Computer Hardware. Du hast deinen iPod und dein iPhone, etc.wobei hier der anwender natuerlich nicht alles mitbekommt - aber die wartung von solchen systemen ist halt horror im vergleich zu mac clients.
ein vorteil den die user aber merken: jedes mac os ist gleich, sieht gleich aus und benutzt sich gleich. ein wahnsinns vorteil. der groesste vorteil ueberhaupt.
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Shade Of Mine schrieb:
Das ist eben der Vorteil von Apple: da Apple die ganze Hardware selber bestimmt ist es fuer sie kein Problem diese ganzen Probleme die windows und Linux haben zu umgehen. Und das merkt der Anwender natuerlich. Er weiss nicht woran es liegt und es ist ihm auch egal - aber das ist einer der hauptpunkte fuer Macs: sie funktionieren einfach.
Du vergleichst hier Äpfel (hihi) und Birnen. Wenn du einen sinnvollen Vergleich anstellen willst, muss du vorinstallierte Komplettsysteme (Mac von Apple) auch mit vorinstallierten Komplettsystemen (z.B. mit Windows oder Ubuntu von Dell) vergleichen. "Alles aus einer Hand" funktioniert idR immer besser. Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal von Apple.
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Ich finde es erstaunlich, wie viele Leute heutzutage mittlerweile mit einem MacBook rumlaufen. Ich denke mal, dass in der gehobenen bis oberen Preisklasse der Marktanteil von Apple in den letzten Jahren drastisch zugenommen hat. Wenn Apple da nicht mittlerweile mehr als 50% Marktanteil der Neukaufe hat, liegt das wohl eher daran, dass die ganzen Firmenkunden noch zu Windows gezwungen werden. Apple hat es gerade durch den hohen Preis soweit geschafft (gut, die Enduser Qualität spielt sicher auch eine Rolle und das krasse Marketing). Ein Apple Gerät ist halt einfach "cool und in".
Aber auch der Markt für Linux wird ja besser. ASUS hat da denke ich ein gutes Konzept entwickelt, was ja auch alle nachahmen und angeblich planen die ja auch einen iMac-Clone (weiß nicht ob das Ding wirklich iMac heißt. Halt der Apple Rechner bei dem alles im Bildschirm steckt). Eben mit Linux drauf (leider mit diesem komischen Xandros. Aber vielleicht steigen die ja auch auf Ubuntu um :)).
Wie ich immer gesagt habe, ist es den meisten Kunden egal, was sie auf ihrem Rechner haben. Hauptsache es funktioniert so halbwegs und es ist cool.
40% Marktanteil bis 2012 halte ich auch ein bisschen für übertrieben. Aber ich denke mal, dass Apple schon einen enormen Anteil haben wird und auch Linux wächst nach diversen Umfragen/Untersuchungen zur Zeit stärker als Windows. Mit Vista hat Microsoft einfach voll daneben gegriffen.
(Interessanterweise sind da vor allem diese komischen Windowsnerds dran schuld, weil die alle rumgeheult haben und das so stark durch die Medien und aller Munde ging, bis jeder DAU begriffen hatte, wie schlecht Vista doch sei :)).
btw. ich nutze zur Zeit ein iBook. Aber ich werde mir in absehbarer Zeit keinen Rechner von Apple mehr zulegen. Das iBook habe ich mir vor 3 Jahren vor allem deswegen geholt, weil es zu der Zeit gerade eine Lücke in Notebooks mit Linuxsupport gab. Vor allem die Thinkpads hatten da Probleme, als sie zu Lenovo gewandert sind. Mittlerweile ist der Linuxsupport bei Notebooks ja besser den je, auch wenn Lenovo angeblich wieder den offiziellen Linuxsupport für Privatkunden einfrieren will :(.
OSX hat leider ein sehr komisches Userland (mix aus GNU und BSD), keinen offiziellen Paketmanager (Fink ist zu klein und zu veraltet und DarwinPorts machen leider viele Probleme), etc.
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Na ja, eigentlich soll ja kein Anwender mit dem OS in Kontakt kommen ...
Der durchschnittliche Geizmarkt-Käufer kann den Kram eh nicht auseinanderhalten,
ist ja beim PC dabei - egal was. Entscheidend sind die Anwendungen, da hat M$ halt
die Nase vorne. Noch. Mit was will den Apple 40% erreichen ? Mit Word ? *muaah*
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Scheppertreiber schrieb:
Na ja, eigentlich soll ja kein Anwender mit dem OS in Kontakt kommen ...
Den Eindruck habe ich allerdings manchmal auch. Klar, denn so lässt sich dieser ganze DRM Kram am effektivsten durchsetzen
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DRM ist doch mausdoood ...
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DRM ist doch mausdoood ...
Naja, mit "DRM" meine ich alles, was den Gerätebesitzer davon abhalten soll, sein System nach seinen Wünschen zu nutzen. Ob das jetzt gerade "Vertragsbindung", "Kopierschutz" oder "Remote-Killswitch" genannt wird, war eher zweitrangig.
EDIT: DejaVu @Rüdis Post