MAC OS X nach Windows?
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nman schrieb:
Ist nur mehr eine Frage der Zeit, bis die großen Distros diese frischen Kernel-Releases verwenden und auch noch alles hübsch GUIfizieren.
Debian hat ja mit "Etch'n'half" das erste mal zwischen zwei Releases einen aktuelleren Kernel bereitgestellt, von 2.6.18 auf 2.6.24, glaub ich. Fand ich gar nicht mal schlecht, da jetzt mein SD-Kartenleser ohne Probleme funktioniert.
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.filmor schrieb:
Walli schrieb:
Im Privatsektor gibt es für fast jedes Problem ein Tool, was einfach schicker und minimalistischer aussieht als sein Windows-Pendant und ähnliche Funktionalität bietet.
Und netterweise oft auch noch was kostet. Selbst trivialste Cocoa-Beispielanwendungen wollen sich da einige bezahlen lassen. Ne ganz komische Kultur haben die Mac-Programmierer…
Ja, dass hat mich auch sehr erschrocken.
.filmor schrieb:
Walli schrieb:
Viele Spiele erscheinen aber mittlerweile auch für den Mac.
Die wären attraktiver, wenn man nicht (wie es häufig ist) für die Macversion nochmal blechen müsste.
Oft sind die Macversionen auch teurer und haben auch nicht den Preisverfall, wie man ihn von den Windowsversionen gewohnt ist.
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ich musste von der arbeit aus an macbook air arbeiten und die hardware an sich ist recht cool, aber das OSX fand ich nicht so toll und die ungewohnten controlls (z.b. kein rechtsklick sondern immer ueber die menues zu gehen) fand ich stoerend. in zeiten wo das selbstverstaendlich ist nen rechtsklick zu haben (windows, linux), ist das nicht top. alles schien irgendwie so 'dausicher' gemacht zu sein. nirgenswo in ner menuebar mehr als 8 buttons und keiner kleiner als 64*64pixels (im speziellen bei xcode).
Dass es so ziemlich keine anschluesse gab find ich ein wenig schlecht, ich hab es deswegen nach 3tagen zurueckgegeben und eines mit anschluessen verlangt. am besten faend ich nen macbook, nicht pro, die sind vom preis her sogar konkurenzfaehig zur windows welt. ich wollte mir privat ein 13zoll notebook kaufen udn hab kein vernuenftiges gefunden das guenstiger war (macbook hab ich ab 860 gesehen) und 12-13zoll ist gerade die groesse ab der eine tastatur mit normal grossen tasten aufs geraet passt.
ich persoenlich denke dass die zukunft konsolen und smartphones gehoert. die werden web applikationen auch gut abspielen koennen und zum spielen, was gibt es besseres als konsole?
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rapso schrieb:
(z.b. kein rechtsklick sondern immer ueber die menues zu gehen) fand ich stoerend. in zeiten wo das selbstverstaendlich ist nen rechtsklick zu haben (windows, linux), ist das nicht top.
kein rechtsklick ist zwar die standardeinstellung, aber die meisten power user stellen sich einen rechtsklick ein, ansonsten Ctrl+Click == rechtsclick. also die kontextmenüs sind schon vorhanden nur die rechte maustaste gibt es standardmäßig nicht.
was aber in der tat eine frechheit ist, ist dass das touchpad keine echten rechtsklicks kann, sondern man 2 finger auf das touchpad legen muss und dann clicken. aber das ist einfach nur bescheuert
macbookair ist aber eben wegen fehlender anschlüsse und auch wegen performance (ein cpu kern dreht sich ab wenn die graka zu heiss wird) wirklich nur als ultra mobiles gerät zu betrachten und nicht als mobile arbeitsplattform.
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Beim Air muss man doch eh aufpassen, dass man das nicht zerbricht, oder
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Beim Touchpad kann man auch einstellen, dass ein Zweifingerklick die rechte Maustaste ist.
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Shade Of Mine schrieb:
was aber in der tat eine frechheit ist, ist dass das touchpad keine echten rechtsklicks kann, sondern man 2 finger auf das touchpad legen muss und dann clicken. aber das ist einfach nur bescheuert
Bitte?! Ich fühl mich regelmäßig in die primitivste Steinzeit zurückversetzt, wenn ich vor einem Windows-Laptop sitze und mit zwei klapprigen Plastiktasten rumfummeln muss, nur um Links- und Rechtsklick zu unterscheiden. Also da ist mir Apples Lösung mit einem Finger = Linksklick und zwei Finger = Rechtsklick schon lieber. Ich finde es übrigens bezeichnend, dass Windows-Laptop-Nutzer sehr oft extra Mäuse mit sich herumschleppen. Herrje. Ich habe meinen alten Laptop (Windows/Linux) auch nie ohne externe Maus verwendet. Beim MacBook jetzt dagegen habe ich keine Sekunde lang eine Maus vermisst. So schlecht kann Apples Weg da also nicht sein.
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nman schrieb:
Aber X.org hat nicht viel mit Usability zu tun.
Naja eigentlich doch. Wenn wir immernoch XFree haetten, muesste ich noch immer die verhasste Config-Datei editieren und bei jedem neuem Monitor den XServer neu starten. Mit Xorg 1.3/1.4 hat sich im Vergleich zu frueher viel getan. Einfach neuen Monitor rann und xrandr --output VGA --auto. Dann uebernimmt XOrg ja noch die HID-Geraete, wie Maus, Tastatur usw.
Kein Rechtsklick beim Mac und ihr streitet ueber die Usability von KDE/Gnome. Also bitte.
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minhen schrieb:
Bitte?! Ich fühl mich regelmäßig in die primitivste Steinzeit zurückversetzt, wenn ich vor einem Windows-Laptop sitze und mit zwei klapprigen Plastiktasten rumfummeln muss, nur um Links- und Rechtsklick zu unterscheiden. Also da ist mir Apples Lösung mit einem Finger = Linksklick und zwei Finger = Rechtsklick schon lieber. Ich finde es übrigens bezeichnend, dass Windows-Laptop-Nutzer sehr oft extra Mäuse mit sich herumschleppen. Herrje. Ich habe meinen alten Laptop (Windows/Linux) auch nie ohne externe Maus verwendet. Beim MacBook jetzt dagegen habe ich keine Sekunde lang eine Maus vermisst. So schlecht kann Apples Weg da also nicht sein.
Ok muss ich das jetzt verstehen? Beim Mac gibt es kein 2 Maustasten und man muss immer eine Tastatur daneben haben, falls man doch einen Rechtsklick braucht? - Ja habt recht, Gnome/KDE ist ja soooo User unfreundlich. :p
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DEvent schrieb:
Ok muss ich das jetzt verstehen? Beim Mac gibt es kein 2 Maustasten und man muss immer eine Tastatur daneben haben, falls man doch einen Rechtsklick braucht? - Ja habt recht, Gnome/KDE ist ja soooo User unfreundlich. :p
Die Maus-Einstellungen mit Apples Standardmaus - die Maus ist automatisch bei jedem iMac z. B. dabei.
Auch beim MacBook gibt es selbstverständlich einen Rechtsklick. Nur ist die Unterscheidung zwischen Links und Rechts irrelevant. Wenn man mit einem Finger auf dem Touchpad wo hinfährt und klickt, entspricht das einem Linksklick. Wenn man dasselbe mit zwei Fingern macht, entspricht das einem Rechtsklick. Das heißt, man hat nur eine Taste, kann aber zwei verschiedene Klicks ausführen. Der Vorteil dabei ist ganz klar, dass man als Rechtshänder zum Beispiel nicht die rechte Maustaste verdecken kann.
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DEvent schrieb:
nman schrieb:
Aber X.org hat nicht viel mit Usability zu tun.
Naja eigentlich doch. Wenn wir immernoch XFree haetten, muesste ich noch immer die verhasste Config-Datei editieren und bei jedem neuem Monitor den XServer neu starten. Mit Xorg 1.3/1.4 hat sich im Vergleich zu frueher viel getan. Einfach neuen Monitor rann und xrandr --output VGA --auto. Dann uebernimmt XOrg ja noch die HID-Geraete, wie Maus, Tastatur usw.
Das hat sowas von überhaupt nichts mit X.org zu tun. XRandr ist auf Usenix 2000 (oder 2001?) vorgestellt worden, Jahre bevor es X.org gab. Alles, was Du in diesem Absatz erwähnt hast, wäre 1:1 auch unter XFree86 möglich gewesen. Die Innovationen von X.org liegen in völlig anderen Bereichen.
Kein Rechtsklick beim Mac und ihr streitet ueber die Usability von KDE/Gnome. Also bitte.
Dass das Blödsinn ist, hat minhen ja schon gezeigt. (Btw, ich verwende meine Fluxbox mit einer Fünftastenmaus, da ist alles viel benutzerfreundlicher als ein Windows mit nur zwei Tasten.)
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Shade Of Mine schrieb:
rapso schrieb:
(z.b. kein rechtsklick sondern immer ueber die menues zu gehen) fand ich stoerend. in zeiten wo das selbstverstaendlich ist nen rechtsklick zu haben (windows, linux), ist das nicht top.
kein rechtsklick ist zwar die standardeinstellung, aber die meisten power user stellen sich einen rechtsklick ein, ansonsten Ctrl+Click == rechtsclick. also die kontextmenüs sind schon vorhanden nur die rechte maustaste gibt es standardmäßig nicht.
das ist gut zu wissen, danke :). bei meinem notebook hab ich nen klick durch ein tippen aufs pad, geht das auch beim OSX? und ist es moeglich rechts und unten irgendwie scrollen einzustellen (also beim pad)? wenn man das mal hat, will man garnicht ohne
was aber in der tat eine frechheit ist, ist dass das touchpad keine echten rechtsklicks kann, sondern man 2 finger auf das touchpad legen muss und dann clicken. aber das ist einfach nur bescheuert
zwei finger aufs pad und dann mit dem dritten klicken???
macbookair ist aber eben wegen fehlender anschlüsse und auch wegen performance (ein cpu kern dreht sich ab wenn die graka zu heiss wird) wirklich nur als ultra mobiles gerät zu betrachten und nicht als mobile arbeitsplattform.
ja, zum transport ist das nett, aber (obwohl ich es nicht habe) ich denke das macbook ist auch gut portabel, ich schleppe mein 14" notebook auch problemlos mit (2kg).
ich frage mich ob das dinge irgendwie kratzempfindlich ist, das sieht so nach klavierlack aus :o
btw. ja, das air ding scheint wirklich nicht unendlich stabil zu sein, es schien ein plastik case zu haben, obwohl es so nach alu ausschaut.
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rapso schrieb:
bei meinem notebook hab ich nen klick durch ein tippen aufs pad, geht das auch beim OSX? und ist es moeglich rechts und unten irgendwie scrollen einzustellen (also beim pad)? wenn man das mal hat, will man garnicht ohne
Habe ich mit Sidetrack eingerichtet. Aber bei einigermaßen neuen Macs ist das ohnehin viel schöner: Einfach mal zwei Fingern über das Pad bewegen.
was aber in der tat eine frechheit ist, ist dass das touchpad keine echten rechtsklicks kann, sondern man 2 finger auf das touchpad legen muss und dann clicken. aber das ist einfach nur bescheuert
zwei finger aufs pad und dann mit dem dritten klicken???
Oder einfach mit zwei Fingern tippen. Kann aber sein, dass man das in den Mauseinstellungen erst aktivieren muss, keine Ahnung.
das air ding scheint wirklich nicht unendlich stabil zu sein, es schien ein plastik case zu haben, obwohl es so nach alu ausschaut.
Nein, das Ding ist tatsächlich aus Alu.
Btw, wenn Du mit dem Macbook Air gearbeitet hast, solltest Du Dir ohnehin genauer ansehen, was das Touchpad alles kann, das sind ja schon echte Multitouch-Geräte.
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minhen schrieb:
Shade Of Mine schrieb:
was aber in der tat eine frechheit ist, ist dass das touchpad keine echten rechtsklicks kann, sondern man 2 finger auf das touchpad legen muss und dann clicken. aber das ist einfach nur bescheuert
Bitte?! Ich fühl mich regelmäßig in die primitivste Steinzeit zurückversetzt, wenn ich vor einem Windows-Laptop sitze und mit zwei klapprigen Plastiktasten rumfummeln muss, nur um Links- und Rechtsklick zu unterscheiden. Also da ist mir Apples Lösung mit einem Finger = Linksklick und zwei Finger = Rechtsklick schon lieber. Ich finde es übrigens bezeichnend, dass Windows-Laptop-Nutzer sehr oft extra Mäuse mit sich herumschleppen. Herrje. Ich habe meinen alten Laptop (Windows/Linux) auch nie ohne externe Maus verwendet. Beim MacBook jetzt dagegen habe ich keine Sekunde lang eine Maus vermisst. So schlecht kann Apples Weg da also nicht sein.
Vor allem das Scrollen mit zwei Fingern finde ich genial. Ich nutze auch keine externe Maus. Aber wie kann man bei Apple die mittlere Maustaste "drücken"?
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.filmor schrieb:
Walli schrieb:
Im Privatsektor gibt es für fast jedes Problem ein Tool, was einfach schicker und minimalistischer aussieht als sein Windows-Pendant und ähnliche Funktionalität bietet.
Und netterweise oft auch noch was kostet. Selbst trivialste Cocoa-Beispielanwendungen wollen sich da einige bezahlen lassen. Ne ganz komische Kultur haben die Mac-Programmierer…
Beispiel bitte?!
.filmor schrieb:
Walli schrieb:
Viele Spiele erscheinen aber mittlerweile auch für den Mac.
Die wären attraktiver, wenn man nicht (wie es häufig ist) für die Macversion nochmal blechen müsste.
Ja, so ein Scheiß, dass man nicht direkt alle Versionen bekommt. Mal ehrlich: Wo gibt es das? Wenn Du ein Xbox-Spiel kaufst, dann bekommst Du auch nicht die PC-Version dazu.
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rüdiger schrieb:
Vor allem das Scrollen mit zwei Fingern finde ich genial. Ich nutze auch keine externe Maus. Aber wie kann man bei Apple die mittlere Maustaste "drücken"?
Ja, wie gesagt, vor einem Windows-Laptop fühle ich mich immer in die Steinzeit zurückversetzt. Entweder gibt es überhaupt keine bequeme Scroll-Vorrichtung oder man muss einen speziellen Bereich des Touchpads dafür benutzen. Das ist zwar dann schon jungsteinzeitlich, aber noch immer gefühlte Steinzeit
Walli schrieb:
.filmor schrieb:
Walli schrieb:
Im Privatsektor gibt es für fast jedes Problem ein Tool, was einfach schicker und minimalistischer aussieht als sein Windows-Pendant und ähnliche Funktionalität bietet.
Und netterweise oft auch noch was kostet. Selbst trivialste Cocoa-Beispielanwendungen wollen sich da einige bezahlen lassen. Ne ganz komische Kultur haben die Mac-Programmierer…
Beispiel bitte?!
Diverse Hilfesprogrämmchen. Alleine die ganzen Programme, die automatisch die nervigen versteckten Dateien und Resource Forks löschen, die Mac OS X so gerne anlegt. Wenn man irgendwelche Tools sucht, findet man in erster Linie Shareware. Das ist nervig.
Andererseits kann man bei Mac OS X natürlich auch alles wunderbar mit dem Terminal lösen (genanntes Problem z. B. mit find un xattr). Doch die graphischen Progrämmchen, die Cocoa-Sachen eben, die kosten gerne 5$ oder 10$. Shareware eben. Egal wie trivial die Programme sein mögen. Da hat .filmor schon recht. Die Shareware-Szene ist unter Mac noch richtig lebendig ...
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Ich habe eigentlich nur für ein Programm bisher bezahlt: Leech, ein ganz netter und nicht überladener Downloadmanager. Ansonsten habe ich ein paar Projekten was gespendet (z.B. Adium), aber es ist nicht so, dass ich den Großteil meiner Softare hätte bezahlen müssen.
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minhen schrieb:
Diverse Hilfesprogrämmchen. Alleine die ganzen Programme, die automatisch die nervigen versteckten Dateien und Resource Forks löschen, die Mac OS X so gerne anlegt. Wenn man irgendwelche Tools sucht, findet man in erster Linie Shareware. Das ist nervig.
Andererseits kann man bei Mac OS X natürlich auch alles wunderbar mit dem Terminal lösen (genanntes Problem z. B. mit find un xattr). Doch die graphischen Progrämmchen, die Cocoa-Sachen eben, die kosten gerne 5$ oder 10$. Shareware eben. Egal wie trivial die Programme sein mögen. Da hat .filmor schon recht. Die Shareware-Szene ist unter Mac noch richtig lebendig ...Unter Windows doch auch, obwohl es sich gebessert hat. Das ist halt die verschiedene Zielgruppe: Unter Windows und Mac koennen nur eine Handvoll programmieren, also wird Versucht mit jedem noch so kleinem Tool Geld zu machen. Ausserdem braucht man den Quellcode nicht herzugeben und die Anwender akzeptieren es. So denkt nicht nur jeder 08/15 Programmierer er koennte jetzt mit seinem Tool Geld scheffeln, sondern bewahrt den Code bei sich unterm Kissen auf.
Bei Linux ist die Mehrzahl der Userbase auch Programmierer, dort wird man ausgelacht wenn man versucht Programme auf dem Niveau von Windows-Shareware zu verkaufen. Ausserdem wird kein Pakage-Maintainer dein Programm in den Repositories aufnehmen, wenn es CS ist.
Mein Lieblingsbeispiel ist http://www.mirc.de
mIRC can be registered easily and securely by clicking on the PayPal or RegNow icons on the right. A single-user license costs US$20.00.
Hier bitte such dir einen von den 6 aus, ist http://freeasinspeechandbeer.com/
http://linux-weekly.blogspot.com/2008/09/irc-clients-for-linux-part-1-list-of.htmlWalli schrieb:
Ich habe eigentlich nur für ein Programm bisher bezahlt: Leech, ein ganz netter und nicht überladener Downloadmanager. Ansonsten habe ich ein paar Projekten was gespendet (z.B. Adium), aber es ist nicht so, dass ich den Großteil meiner Softare hätte bezahlen müssen.
Genau wegen User wir dir denkt jeder man schreibt einmal ein Programm/Spiel und braucht nie wieder zu arbeiten. Und wenn es nicht funktioniert sind die Raubkopierer schuld und man braucht DRM, Kopierschutz und ein schaerferes Urheberrecht. Geld fuer einen Downloadmanager auszugeben
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DEvent schrieb:
Unter Windows und Mac koennen nur eine Handvoll programmieren
Also dass unter Windows nur eine handvoll programmieren kann, bezweifel ich doch sehr sehr stark. Übrigens gibt es für Windows Unmengen an Freeware.
DEvent schrieb:
Bei Linux ist die Mehrzahl der Userbase auch Programmierer, dort wird man ausgelacht wenn man versucht Programme auf dem Niveau von Windows-Shareware zu verkaufen.
Das kann natürlich sein, obwohl ich finde, dass Windows-Software eine wesentlich größere Usability hat - ich weiß nicht, wann ich mir das letzte mal ein Konsolenprogramm heruntergeladen hab (im Gegensatz zu unter Linux).
Du darfst übrigens auch nicht vergessen, dass Closed Source unter Linux keine einfache Geschichte ist, weil hier und da und dort immer irgendwelche Bibliotheken-Differenzen sind. Wenn man unter Linux so einfach Binaries ausliefern könnte, würde es m.M.n. auch viel öfter getan werden.