Tipp: Gebäck in Mikrowelle
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Nee, da gibt es einen feinen Unterschied. Beim "grillen" wird viel mehr gesoffen
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Naja... Um auf den (imho sinnlosen) Thread wieder zurückzukehren:
Ich weiß nicht wie es anderen geht, bei mir ist die Mikrowelle nur deshalb in der Wohnung, weil sie bei der gestellten Küche dabei war... Ich schmecke es ob eine Speise aus der Mikrowelle kommt oder nicht (und nein, es kann keine reine Einbildung sein, es gab schon mehrfach den Fall wo ich nicht wusste ob es aus der Mikrowelle kam oder nicht, und ich es am Geschmack als Mikrowellenfraß erkannte; Das ich es einmal am erhitzten Wasser geschmeckt hatte, hat aber auch mich verwundert).
Ich werde die Mikrowelle weiterhin dort stehen lassen falls mal Gäste da sind, die sich kurz etwas heiß machen wollen, aber wenn es nach mir geht ist der Mehraufwand mit dem Ofen den Geschmack wert...
cu André
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BBBQ
the 3rd B stands for "Bring your own beer"
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Sind die Rühreier nicht recht matschig und so? Dann kann ich sie auch gleich mit alkohol verrüheren ^^
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nman schrieb:
Rein interessehalber und völlig Offtopic: Seit wann ist es eigentlich üblich, das Zeug nicht mehr "Speck" sondern "Bacon" zu nennen?
edti: Ah, interessant, gerade nachgelesen: Bacon in der Wikipedia. Ist ja witzig, hier ist das nicht üblich (soweit ich das beurteilen kann).
Ich habe mir beim Lesen auch erst "O je" gedacht. Aber dann wiederum scheint es einfach nur eine begriffliche Verfeinerung zu sein. Mit Bacon ist im deutschen Sprachraum wohl immer dieser Frühstücksspeck gemeint - und da man den nicht nur zum Frühstück essen kann, sondern eben auch auf Burgern, scheint es wohl eine sinnvolle Erweiterung des Vokabulars zu sein. Denn Speck alleine ist alles andere als eindeutig (siehe Walli). Es ist ja sogar so, dass sehr viele Anglizismen in diese Kategorie "Bedeutungsspezialisierung, die sich nicht mit der deutschen Übersetzung deckt" fallen. Und genau so wie Bacon daher nicht überflüssig oder redundant sind. Auch wenn ich mir im ersten Moment denke, "kannst du das nicht einfach auf Deutsch sagen?
" Und üblich ist es vermutlich seit amerikanischer Sitcoms und erst recht, seit Burgern mit Bacon 
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Walli schrieb:
Ich esse das Zeug zuhause nicht wirklich oft. Wenn ich in Hotels bin heißt das halt immer Bacon. Für mich ist das gegrillte knusprige Frühstücks-Zeug bzw. der Burger-Belag Bacon und Speck heißt es in gewürfelter Form. Beim Grillen wiederrum spreche ich von Bauchfleisch oder Bauchspeck. Jaja, das ist alles nicht so einfach
.Speck umfasst einfach viel mehr. Vor allem an unterschiedlicher Würzung und unterschiedlichen Schweinerassen. Frühstücksspeck aka Bacon ist ja geschmacklich idr. die einfachste Art. Und Speck kommt nicht nur vom Bauchfleisch. Gibt ja auch Rückenspeck und Schinkenspeck.
Aber ja, es ist nicht einfach. Kann man wahrscheinlich eine eigene Wissenschaft draus machen :). Interessant finde ich auch die Auswahl an abgepackten Specksorten, die es in jedem österreichischem Supermarkt gibt. Etwas ähnliches ist mit in Deutschland nie aufgefallen.
Im Zweifelsfall selber machen
http://www.bsbrewing.com/blog/?p=261
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phlox81 schrieb:
lol
asc schrieb:
Ich weiß nicht wie es anderen geht, bei mir ist die Mikrowelle nur deshalb in der Wohnung, weil sie bei der gestellten Küche dabei war... Ich schmecke es ob eine Speise aus der Mikrowelle kommt oder nicht (und nein, es kann keine reine Einbildung sein, es gab schon mehrfach den Fall wo ich nicht wusste ob es aus der Mikrowelle kam oder nicht, und ich es am Geschmack als Mikrowellenfraß erkannte; Das ich es einmal am erhitzten Wasser geschmeckt hatte, hat aber auch mich verwundert).
Vielleicht solltest du Mikrowellen geeignetes Geschirr nehmen und nicht irgend welche Plastikgefässe ;). Aber mach mal einen wirklichen Blindtest.
Wobei ich dir recht gebe. In Mikrowellen wird vieles einfach matschig. Fehlen beim Speck nicht zB die Röststoffe?
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rüdiger schrieb:
Vielleicht solltest du Mikrowellen geeignetes Geschirr nehmen und nicht irgend welche Plastikgefässe ;). Aber mach mal einen wirklichen Blindtest.
Ganz davon abgesehen das es nicht am Geschirr lag... den Blindtest habe ich gemacht (wenn dir etwas angeboten wird und du nur weißt das es aus der Küche stammt, du auch keinen Hinweis auf die Dauer der Zubereitung hast, nenne ich dies einen Blindtest).
cu André
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rüdiger schrieb:
phlox81 schrieb:
lol
Was gibt es da zu lachen? Sicher dramatisiert der Text sehr stark aber die Probleme sind im Kern bekannt und richtig.
Ich spiele jedenfalls nicht Versuchskarnickel, ohne Mikrowelle geht es auch
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Was hier erzeugt wird ist eine Reibungshitze, das Kochgut wird von innen heraus erwärmt, ein Vorgang, der im absolutem Gegensatz zur konventionellen Erhitzung von Lebensmitteln steht, bei welcher die Wärmeenergie an der Oberfläche eines Lebensmittels zugeführt wird und schließlich durch Wärmeleitung in das Innere des Produktes gelangt.
Dass das größtenteils Käse ist weiß jeder, der mal versucht hat ne große Portion Kartoffelpü vom Vortag aufzuwärmen. Ohne Wärmeleitung ist da erstmal Essig. Wenn man eine zu hohe Wattzahl einstellt und zu kurz drinnen lässt, dann ist das Pü aussen heiß und innen eiskalt.
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Walli: [ ] Du hast die Seite ganz gelesen.
Trotzdem ist die Seite nur lol
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lagalopex schrieb:
Walli: [ ] Du hast die Seite ganz gelesen.
Stimmt, nach dem Satz hatte ich schon keinen Bock mehr darauf. Aber lustig, dass die Seite sich am Ende dann auch noch selber widerspricht.
Auch geil:
Als Folge davon drohen Vergiftungen durch Salmonellen und Listerien, wenn beispielsweise Hühnerfleisch ungenügend durchgegart wird.
Wer zum Geier "gart" Hühnerfleisch in der Mikrowelle? Das wärmt man darin wenn überhaupt auf.
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Wäh, Mikrowelle

Ich benutze schon seit mehreren Jahren keine Mikrowelle mehr

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ihr seid alle viel zu waehlerisch
ich merk da kein unterschied, und wenn ich zu faul bin (was oefter vorkommt) mir "aufwaendig" etwasn aufn herd zu machen - is schnell ne dose aufgemachtaber - waermt ne microwelle nicht von innen nach aussen ? (wegen dem, "aussen warm, innen noch kalt")
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PRIEST schrieb:
Sind die Rühreier nicht recht matschig und so? Dann kann ich sie auch gleich mit alkohol verrüheren ^^
Im Gegenteil, die werden sogar richtig fluffig...einfach aus der Form stuerzen und man hat ein perfektes Omelette.

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minhen schrieb:
Ich habe mir beim Lesen auch erst "O je" gedacht. Aber dann wiederum scheint es einfach nur eine begriffliche Verfeinerung zu sein. Mit Bacon ist im deutschen Sprachraum wohl immer dieser Frühstücksspeck gemeint - und da man den nicht nur zum Frühstück essen kann, sondern eben auch auf Burgern, scheint es wohl eine sinnvolle Erweiterung des Vokabulars zu sein.
Ja, sieht stark so aus, daher auch mein Edit. Hat mich einigermaßen überrascht.
Was mir jetzt aber noch nicht restlos klar ist. Ist "Bacon" eine echte Teilmenge von "Frühstücksspeck" oder ist "Bacon" einfach ein Synonym für "Frühstücksspeck"? Vielleicht kann einer der "Bacon"-Sager dazu was sagen?
Denn Speck alleine ist alles andere als eindeutig (siehe Walli). Es ist ja sogar so, dass sehr viele Anglizismen in diese Kategorie "Bedeutungsspezialisierung, die sich nicht mit der deutschen Übersetzung deckt" fallen.
Da würde mich jetzt eben interessieren, ob Bacon wirklich etwas anderes ist als einfach nur "Frühstücksspeck", oder ob letzterer zu bieder klingt, um das Wort auch tatsächlich zu verwenden.

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krabbels schrieb:
rüdiger schrieb:
phlox81 schrieb:
lol
Was gibt es da zu lachen? Sicher dramatisiert der Text sehr stark aber die Probleme sind im Kern bekannt und richtig.
Ich spiele jedenfalls nicht Versuchskarnickel, ohne Mikrowelle geht es auch
lol
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wie kannst du dich da nur drüber lustig machen. schließlich wird sogar alles mit nicht funktionierenden Links auf auch anderweitig nicht auffindbare Untersuchungen belegt!
