"Weltuntergang" durch Banken- und "General Motors"-Pleite? (vorher: "Weltuntergang" durch
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VW bei 394 € verkauft! - Bevor die Wahnsinnigen wieder zu Verstand kommen. Das macht Spaß ...
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Prof84 schrieb:
VW bei 394 € verkauft! - Bevor die Wahnsinnigen wieder zu Verstand kommen. Das macht Spaß ...
Ich werd neidisch, leider hab ich nix zum Spekulieren
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Und nun liebe Zuschauer sehen Sie den Effekt eines Selbstläufers:
VW aktuell 433,- €.
450,- € 13:03 (korr)
422,52 EUR 13:05 (korr)
404,00 EUR Zeit 07.10.08 13:06
395,10 EUR Zeit 07.10.08 13:09
385,05 EUR Zeit 07.10.08 13:13
377,00 EUR Zeit 07.10.08 13:14
374,29 EUR Zeit 07.10.08 13:20
364,16 EUR Zeit 07.10.08 13:26
348,12 EUR Zeit 07.10.08 13:32
und jetzt höre ich auf...Die Frage war: Wann platzt die Spekulationsblase und wer bezahlt dafür?
Gier und Lesson Learned passen irgendwie nicht zusammen!
Kein Unterschied, ob es ein Privatanleger oder eine Bank ist.
Oder - "Wer nicht auf die Geschichte hört wiederholt sie!":
http://de.wikipedia.org/wiki/SpekulationsblaseIst ja nicht so, als wäre die Finanzkrise was Neues ...
In meinen Anfängertage kam ich mit den Verkaufsauftrag meistens nicht durch bis die Kurse wieder abwärts gingen. Mit 394,- war alles gut abgepasst ..
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Hallo,
spinn ich? Gibt's denn für VW irgendwelche bullishe Fundamentalgründe, oder steigen die nur, weil es allen anderen (Autoherstellern) noch mieser geht?
Chris
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Islands Zentralbank verkündet Kredite, die es gar nicht gibt.
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Das Login der ING-DiBa kündigt an:
Die ING-DiBa AG unterliegt der Staatsgarantie fuer Spareinlagen der Bundesrepublik Deutschland. Sie gehoert ausserdem dem Einlagensicherungsfonds des BDB (Bundesverband der deutschen Banken) an.
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Schlusskurs VW 287,00 EUR Zeit 07.10.08 17:35
Diff. Vortag -1,83 %
Tages-Vol. 3,83 Mrd.
Schauen wir uns das mal aus der Nähe an (7.10.08):
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sTab=chart&cmpId=476,1&navbarindex=403b5c37f6766b032a&sCat=STK&sSym=VOW.ETRGehandelte Stück 11 Mio.
Sagen wir der Durchschnittskurs sei 350,- €. Man könnte sagen (350 -287)€ x 11M = 693.000.000 € haben heute innerhalb eines Tages ihren Besitzer gewechselt.
Das einzige Konstruktive dabei war, dass diejenigen die besser mit Geld umgehen konnten, es von denen genommen haben, die nicht so gut damit umgehen konnten.Wirkliche Konstruktivität zeigt sich, wenn Geld für Leistungs-, Produktions- und Effizienzsteigerung in der Wirtschaft genutzt wird. Brennt das Veraltete nieder und baut Neueres, Stärkeres und Besseres auf!
Ich bin auch für die Evolution bei Banken!
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Hallo Prof84,
Gratulation erstmal zum erfolgreichen Trade.
Bist/warst du short?
Chris
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ChrisM schrieb:
Hallo Prof84,
Gratulation erstmal zum erfolgreichen Trade.
Bist/warst du short?
Chris
Nee, da spielt meine Bank nicht mit. - Firmengelder!
Aber ich hatte 839 harte Steine - rechne es Dir aus.
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Könnt ihr eure Zockaktivitäten nicht woanders besprechen?
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Informationen aus der realen Welt, Fragen nach Uhrzeit und Wetter, heiße Aktientipps und allgemeines Gelaber sowie Austragungsort für ernstgemeinte Diskussionsduelle. Alles, was nichts mehr mit Programmierung zu tun hat. Offtopic-Diskussionen für registrierte Nutzer.
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Erhard Henkes schrieb:
Intel hat im zweiten Quartal 1,6 Mrd. $ netto verdient, AMD 1,2 Mrd. $ Verlust gemacht.
AMD könnte nun wieder ein interessantes Spekulationsobjekt werden. Stand ja schon öfter vor der Auflösung und wurde immer wieder gerettet. Bei der letzten Spitze habe ich gezockt und zum Glück rechtzeitig verkauft, ist aber schon zwei Jahre her. Eigentlich eine völlig unsolide Firma.
Jo, aber ohne AMD wären Prozessoren und so bestimmt teurer und langsamer. Und ich denke, das wird die Leute hier durchaus interessieren.
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Da sollte sich Funke ein Beispiel nehmen:
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Finanzkrise;art1117,2630796
und wir diskutieren hier über "Tarifverträge" und "Erfolgsprämien" bei Investmentbankern.Das hat Tradition:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bubble_EconomyMehrere große japanische Banken und Lebensversicherer mussten Konkurs anmelden, andere konnten von der Regierung gerettet werden. Da viele der Verantwortlichen in den betreffenden Unternehmen Selbstmord begingen, wurden die Insolvenzverfahren zusätzlich verkompliziert.
Das ist auch das Mindeste was man verlangen kann, bei solchen Folgen:
Mehrere Jahre konnte sich die japanische Wirtschaft nicht davon erholen, diese Zeit wird in Japan auch als das "Verlorene Jahrzehnt" bezeichnet. Diese Zeit war geprägt von Deflation und Nullwachstum (siehe auch Kakaku Hakai). Nur langsam konnte der Bankensektor saniert werden, und die Staatsverschuldung stieg durch immer wieder verpuffende Konjunkturprogramme auf über 150% des BIP (RR aktuell 182%).
Island hat jetzt 900% des BIP Staatsschulden und sind sofort Pleite!
Wir haben erst nach vier Jahren geschafft die Maastricht -Kriterien zu erfüllen und nun bezahlen wir die Lampe für deren Unvermögen. Wir stehen im Moment bei 63% BIP Staatsverschuldung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung
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Erhard Henkes schrieb:
Bei den Dienstleistern ist die Stimmung heute schon im Keller: Laut einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ist sie so schlecht wie seit fünf Jahren nicht mehr. Vor allem die Software-, Telekommunikations- und IT-Dienstleister seien extrem pessimistisch. Der ZEW-Dienstleister-Index sank auf 52,3 Punkte. Dies signalisiere, dass die Krise das Wachstum des Service-Sektors fast zum Stillstand gebracht hat, hieß es.
Im Orginal:
http://www.zew.de/de/topthemen/meldung_show.php?LFDNR=1063&KATEGORIE=TOP
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Hämische Frage an die Zocker: Letztenz war doch hier einer der Geld in Öl anlegen wollte, weil ja der Ölpreis immer weiter steigen wird (hihi). Weiß jemand was aus dem geworden ist? (Dem Zocker, was mit dem Ölpreis paasiert weiß ich ja. Hihi)
PS: Das ist eine Rethorische Frage, ich erwarte keine Antwort.
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peterfarge schrieb:
Weiß jemand was aus dem geworden ist? (Dem Zocker, was mit dem Ölpreis paasiert weiß ich ja. Hihi)
Was soll mit ihm sein? Er wird schon noch weiterzocken. Bei längerfristiger Zockerei mit Firmenanteilen bewegt man sich ständig um den Nullpunkt. Verlierer und Gewinner können nur Gelegenheitszocker sein.