Atheistische Buskampagne
-
Schneewittchen schrieb:
Walli schrieb:
EOP schrieb:
Jede Religion ist von Menschen erfunden worden (und nützt in erster Linie immer den "Mächtigen").
Noch Fragen?Ja, woher nimmst Du diese Sicherheit?
- Wer soll die Religion sonst erfunden haben?
Die Meerschweinchen vielleicht? Soweit man weiß, ist kein Wesen außer dem Menschen kognitiv dazu in der Lage, komplexe Phantasiegebilde ins Leben zu rufen. Die Natur ist auch schöpferisch, aber nicht so, daß sie Geschichten erfindet, die sie den Menschen einflüstert.
-
Michael E. schrieb:
BTW: Es gibt keine außerirdischen Lebensformen! Sie hätten sich doch sonst längst bemerkbar gemacht. Wieso sollte Gott überhaupt ein Interesse daran haben, sich uns zu zeigen?
sehr schlechter vergleich.
-
Schneewittchen schrieb:
Michael E. schrieb:
Wir alle wissen, dass Gott existiert!
Nein.
Was nie bewiesen wurde, muss auch nicht widerlegt werden. Deswegen ist auch die Diskusion um die Existenz Gottes hinfällig, da die Existenz Gottes nie bewiesen wurde und es somit Gott nicht gibt.
Wer mir nicht zustimmt, soll mich als Gott anerkennen. Apriori Konstruktionen aufstellen kann jeder - ich auch.
-
und noch ein dritter post. als gott meiner eigenen religion darf ich das.
-
@TravisG und @Schneewittchen:
ich erkenne euch beide als götter an.
-
TravisG schrieb:
Schneewittchen schrieb:
...
Was nie bewiesen wurde, muss auch nicht widerlegt werden.
...
Uiuiui. So langsam wundert mich echt nichts mehr.
-
Schneewittchen schrieb:
Walli schrieb:
EOP schrieb:
Jede Religion ist von Menschen erfunden worden (und nützt in erster Linie immer den "Mächtigen").
Noch Fragen?
Ja, woher nimmst Du diese Sicherheit?
- Wer soll die Religion sonst erfunden haben?
Was weiss ich? Ist mir ziemlich egal. Ich finde es nur merkwuerdig, wenn man den Aufklaerer spielen will, aber selber fleissig rumpostuliert.
-
Michael E. schrieb:
BTW: Es gibt keine außerirdischen Lebensformen! Sie hätten sich doch sonst längst bemerkbar gemacht. Wieso sollte Gott überhaupt ein Interesse daran haben, sich uns zu zeigen?
Aaaauuu!
Dann wären ja die Voyager-Sonden völlig umsonst...
ET der Außerirdische schrieb:
Also, die Tatsache, daß wir noch nie auf außerirdische Lebewesen, z. B. Menschen gestoßen sind, beweist, daß es keine Menschheit gibt.
-
Die Voyager-Sonden dienten zur Erforschung des äußeren Sonnensystems. Dass man die Sonden mit Grußbotschaften für potentielle außerirdische Finder ausstatte, weil der Kurs der Sonden nach Abschluss der Missionsziele selbige in den interstellaren Raum beförderte, das ist doch nur eine Dreingabe. Und keinesfalls der Daseinszweck der Sonden.
Ändert natürlich nichts an der Fragwürdigkeit mancher Beiträge hier
-
Walli schrieb:
Was weiss ich? Ist mir ziemlich egal. Ich finde es nur merkwuerdig, wenn man den Aufklaerer spielen will, aber selber fleissig rumpostuliert.
Es hat doch hier keiner konkret behauptet, welche Menschen sich welche Religionen erdacht haben. Daß alle Religionen und Götter zweifelsfrei Menschenwerk sind, steht wohl außer Frage. Oder siehst Du das anders?
-
Was ist für Dich zweifelsfrei? Ich finde es ziemlich arrogant sowas zu behaupten. Warst Du dabei? Ich halte Gott für ausgemachten Quatsch, aber schließe nicht kategorisch aus, dass ich mich irren könnte.
-
Walli schrieb:
Was ist für Dich zweifelsfrei? Ich finde es ziemlich arrogant sowas zu behaupten. Warst Du dabei?
Andersherum: Warum soll man die Existenz von etwas in Erwägung ziehen, wenn nicht einmal ansatzweise objektive (sprich: wissenschaftliche) Beweise/Indizien auf die Existenz dessen hinweisen? Somit ist die Behauptung keineswegs arrogant sondern realistisch / wahrscheinlichkeitsbezogen.
Und dass Religion & Götter Menschenwerk sind, ist jedem klar - auch dir. Nur scheinst du hier etwas den rhetorischen Agnostiker rauslassen zu wollen.
Zugegeben, es weiß keiner, ob es nicht etwas gibt, das alles durchzieht & bestimmt. Also etwas Logos-ähnliches. Mann kann es genau so wenig beweisen wie widerlegen.
Jedoch kann man sämtliche Religionen sowie deren Götter auf das Werk des Menschen zurückführen. (Auch wissenschaftlich.) Da gab es eine nette Reportage (deren Name ich leider vergessen habe), die hat die Wurzeln der Religionen aufgezeigt. Zum Beispiel scheint die Symbolik von "am 24 Dez. verstorben und später widerauferstanden" (sowie viele andere Symbole aus der christlichen Glaubenslehre) bereits vor langer Zeit in der "heidnischen" Mythologie vertreten worden zu sein. Diese Symbolik trat sehr oft und sehr ähnlich auf, sodass man diese Tatsache auf die mangelnde Einfallslosigkeit der damaligen Überlieferer zurückführen kann. Daher kann man sagen dass der christliche Glaube (mitsamt der anderen Religionen) nur eine Kollektion alter heidnischer Symbolik ist. Also bei weitem nichts Neues.
Und bevor du hier meinst, dass es kein Zufall sein kann, dass diese Symbolik so oft auftaucht: Da die Symbolik teilweise garnicht (abgesehen von Namen) verändert wurde, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es nur alte Überlieferungen sind und keine Gottesbestimmung oder ähnliches.
Warum soll der christliche Gott gerade die Menschengestalt annehmen? Any sense? Nein. Genau so gut könnte Gott die Gestalt eines syrischen Raubelephanten annehmen. Warum tut er das nicht? Ganz einfach: Weil der Mensch die Art ist, die die Welt beherrscht und nicht der syrische Raubelephant.
Aber nein, der Mensch hat dem Gott die menschliche Gestalt verliehen, weil der Mensch sich selber vergöttern möchte. Es ist eher arrogant zu sagen, dass der Mensch vom Gott auserwählt wurde - das widerspricht auch jeder Logik.
-
Schneewittchen schrieb:
Walli schrieb:
Was ist für Dich zweifelsfrei? Ich finde es ziemlich arrogant sowas zu behaupten. Warst Du dabei?
Andersherum: Warum soll man die Existenz von etwas in Erwägung ziehen, wenn nicht einmal ansatzweise objektive (sprich: wissenschaftliche) Beweise/Indizien auf die Existenz dessen hinweisen? Somit ist die Behauptung keineswegs arrogant sondern realistisch / wahrscheinlichkeitsbezogen.
Schon wieder diese verquere Logik! Die Existenz von außerterristrischem Leben ist auch noch nicht einmal ansatzweise bewiesen. Und trotzdem glauben sogar seriöse Wissenschaftler danach- sonst würden sie nicht danach suchen.
Diese Symbolik trat sehr oft und sehr ähnlich auf, sodass man diese Tatsache auf die mangelnde Einfallslosigkeit der damaligen Überlieferer zurückführen kann. Daher kann man sagen dass der christliche Glaube (mitsamt der anderen Religionen) nur eine Kollektion alter heidnischer Symbolik ist. Also bei weitem nichts Neues.
Das ist aber nicht Einfallslosigkeit, sondern Opportunismus. Die christlichen Missionare haben versucht, den heidnischen Symbolen christliche Inhalte überzustülpen, um so einen besseren Zugang zu den Menschen zu finden. In anderen Zusammenhängen haben aber die Christen heidnische Kulte massiv verdammt und verteufelt und ihreSymbolik ins Gegenteil verkehrt. Beides ist aber kein Beweis dafür, daß Gott eine menschlische Erfindung sei.
-
Schneewittchen schrieb:
Andersherum: Warum soll man die Existenz von etwas in Erwägung ziehen, wenn nicht einmal ansatzweise objektive (sprich: wissenschaftliche) Beweise/Indizien auf die Existenz dessen hinweisen? Somit ist die Behauptung keineswegs arrogant sondern realistisch / wahrscheinlichkeitsbezogen.
Irgendwann habe ich in diesem Forum schon einmal gesagt, dass sich Agnostizismus in der Praxis wenig von Atheismus unterscheidet. Genau wegen dem, was du sagst. Als Agnostiker lebt man so, wie ein Atheist. Denn es gibt keinen Grund, Gott anzunehmen. Aber der Unterschied im Detail ist dennoch gewaltig. "Es gibt keinen Grund Gott anzunehmen" ist völlig anders als die Behauptung, es gäbe keinen Gott. Du behauptest Letzteres und begründest es mit Ersterem. Das ist logisch nicht zulässig und da brauchst du dich nicht wundern, wenn man dir widerspricht.
Elektronix schrieb:
Schon wieder diese verquere Logik! Die Existenz von außerterristrischem Leben ist auch noch nicht einmal ansatzweise bewiesen. Und trotzdem glauben sogar seriöse Wissenschaftler danach- sonst würden sie nicht danach suchen.
Nein. Wissenschaftler suchen nach Außerirdischen, um zu erfahren, ob selbige existieren oder nicht. Alleine die Möglichkeit ist bereits Grund genug zu suchen. Es geht in der Wissenschaft nicht darum Belege für ein vorgefasstes Weltbild zu finden, sondern ein Weltbild durch suchen und fragen zu konstruieren. Das ist der zentrale Unterschied zu Religion. Stichwort: Ergebnisoffen.
Aber jemand, der in anderen Threads hier sogar die Kirche des Mittelalters zur supernetten Organisation umdeutet und das damalige Kaiserreich zur Demokratie erklärt, nur um das eigene Weltbild bestätigt zu sehen, wird das wohl nicht verstehen
-
Elektronix schrieb:
Schon wieder diese verquere Logik! Die Existenz von außerterristrischem Leben ist auch noch nicht einmal ansatzweise bewiesen. Und trotzdem glauben sogar seriöse Wissenschaftler danach- sonst würden sie nicht danach suchen.
quatsch! man sucht auch, um bei nichtfinden die nichtexistenz glaubwürdiger zu haben. siehe prostatakrebsvorsorgeuntersuchung und so.
und wie kommst du darauf, verquere logik anzuprangern, du bist doch der verquermeister.
-
Elektronix schrieb:
Schon wieder diese verquere Logik! Die Existenz von außerterristrischem Leben ist auch noch nicht einmal ansatzweise bewiesen. Und trotzdem glauben sogar seriöse Wissenschaftler danach- sonst würden sie nicht danach suchen.
Du vergleichst hier aber Äpfel mit Birnen. Auf der einen Seite hast du Außerirdisches Leben das wir im Moment nicht beweisen können, was ansich auch kein wudner ist denn Technologisch gesehen liegen viele Sonnensysteme ja nicht gerade um die Ecke, also ist der Gedanke daran gerechtfertigt. Auf der anderen Seite hast du Gott, ein unsichtbares übernatürliches Etwas von dem die Leute glauben er passt auf sie auf und der dann ja um die Ecke sein müsste, es aber schlicht nicht ist und genau das is der Punkt, es gibt keine brennenden Büsche die zu den leuten sprechen, keine Hand aus dem Himmel oder ein Licht das die Bösen der Welt auslöscht, es gibt kurz gesagt nichts, es gibt keinen Ansatzpunkt der wenigstens einen Minimal beweis liefert, außer das die Leute daran glauben und sich zu Machtzwecken durch ihren Glauben ausnutzen lassen. Denn mehr ist der Glaube nicht, nimm die Katolische Kirche der Papst ruft zu mehr Glauben auf, warum wohl? Weil man mit den Spenden und Steuern Mrd verdient, und am ende nutzt der Papst seine Macht nur für die Zwecke seiner Kirche aus oder um seine Vorstellung der Welt durchzusetzen.
-
Schneewittchen schrieb:
Walli schrieb:
Was ist für Dich zweifelsfrei? Ich finde es ziemlich arrogant sowas zu behaupten. Warst Du dabei?
Andersherum: Warum soll man die Existenz von etwas in Erwägung ziehen, wenn nicht einmal ansatzweise objektive (sprich: wissenschaftliche) Beweise/Indizien auf die Existenz dessen hinweisen? Somit ist die Behauptung keineswegs arrogant sondern realistisch / wahrscheinlichkeitsbezogen.
Wenn Du schon mit Wahrscheinlichkeit kommst, dann implizierst Du eine gewisse Unsicherheit. Insofern erstaunt es mich Dein Auftreten zu der Sache...
Schneewittchen schrieb:
Und dass Religion & Götter Menschenwerk sind, ist jedem klar - auch dir. Nur scheinst du hier etwas den rhetorischen Agnostiker rauslassen zu wollen.
Ich muss gar nichts raushängen lassen. Nur eure Art zu argumentieren erinnert mich an Leute, die sich unglaublich cool vorkommen, weil sie meinen grad mal zwischen zwei Stuhlgängen Gott widerlegt zu haben.
Xebov: Wenn es also unter keinen Umständen einen 'Gott' geben kann, dann bin ich sehr gespannt darauf, wie Du die Existenz des Universums erklärst. Irgendeine Form von 'Gott' halte ich mindestens für genauso wahrscheinlich wie die Ausserirdischen. Nur glaube ich, dass wir beiden gleich egal sein dürften.
-
Walli schrieb:
Nur glaube ich, dass wir beiden gleich egal sein dürften.
Wie pessimistisch. Mein Selbst- und Menschenbild ist da deutlich positiver: Wir sind verdammt interessant. Wenn ich sehe, wie sich Menschen für alles mögliche begeistern können, von Schleimpilzen bis Ameisen, dann wird sich sicherlich jeder, dem der Begriff "Wissensdurst" nicht wesensfremd ist, sehr für uns begeistern
-
Elektronix schrieb:
Schneewittchen schrieb:
Walli schrieb:
Was ist für Dich zweifelsfrei? Ich finde es ziemlich arrogant sowas zu behaupten. Warst Du dabei?
Andersherum: Warum soll man die Existenz von etwas in Erwägung ziehen, wenn nicht einmal ansatzweise objektive (sprich: wissenschaftliche) Beweise/Indizien auf die Existenz dessen hinweisen? Somit ist die Behauptung keineswegs arrogant sondern realistisch / wahrscheinlichkeitsbezogen.
Schon wieder diese verquere Logik! Die Existenz von außerterristrischem Leben ist auch noch nicht einmal ansatzweise bewiesen. Und trotzdem glauben sogar seriöse Wissenschaftler danach- sonst würden sie nicht danach suchen.
Glauben. Sie wollen es glauben. Solang es nicht bewiesen wurde, gibt es auch diese nicht. Klar, es wäre toll, wenn es welche gäbe. Zumindest ist die Wahrscheinlichkeit, dass es Ausserirdische (auch wenn nur Einzeller) gibt höher als eines allmächtigenv Gottes, wie er in der Bibel beschrieben ist.
Elektronix schrieb:
Das ist aber nicht Einfallslosigkeit, sondern Opportunismus. Die christlichen Missionare haben versucht, den heidnischen Symbolen christliche Inhalte überzustülpen, um so einen besseren Zugang zu den Menschen zu finden.
Zu deiner Info, diese Symbolik tritt bei weitem nicht nur im Christentum auf. Diese Symbolik vom 24 Dezember und der Widerauferstehung kam oft vor. Das klingt eher nach einer Sage die halt immer weiter gegeben wurde. Und das vor geburt Christi.
minhen schrieb:
Irgendwann habe ich in diesem Forum schon einmal gesagt, dass sich Agnostizismus in der Praxis wenig von Atheismus unterscheidet. Genau wegen dem, was du sagst. Als Agnostiker lebt man so, wie ein Atheist. Denn es gibt keinen Grund, Gott anzunehmen. Aber der Unterschied im Detail ist dennoch gewaltig. "Es gibt keinen Grund Gott anzunehmen" ist völlig anders als die Behauptung, es gäbe keinen Gott. Du behauptest Letzteres und begründest es mit Ersterem. Das ist logisch nicht zulässig und da brauchst du dich nicht wundern, wenn man dir widerspricht.
Logisch nicht zulässig? Mich interessieren keine Theorien über Agnostik & Atheismus. Ich rede von der Logik. In der Realität zählt nur das als Wahr, was bewiesen wurde. Beispiel: ich sage: Du schuldest mir noch 5000 Euro! So, würdest du mir nun 5000 euro zahlen? Nein? Warum nicht? Weil ich es nicht beweisen kann, denn ist ist unwahr.
Es ist schwachsinning etwas anzuerkennen was nicht bewiesen wurde. Dass die Kirche nicht gerade interessiert ist an Erkenntnis & Fortschritt, da es die krichliche Existenzgrundlage gefährdet, hat die Vergangenheit oft genug gezeigt.
Die Erde sollte eine Scheibe gewesen sein. Es wurde widerlegt, jedoch kam das bei der kriche nicht gut an.Walli schrieb:
Wenn Du schon mit Wahrscheinlichkeit kommst, dann implizierst Du eine gewisse Unsicherheit. Insofern erstaunt es mich Dein Auftreten zu der Sache...
Warum sollte ich eine Unsicherheit aufweisen? Es gibt 0 Beweise, 0 Indizien, 0 Hinweise, die die Existenz eines Gottes nur im Entferntesten andeuten könnten.
Unsicherheit kann ich erst dann haben, wenn die Existenz bewiesen wurde und ich mich dann über die Existenz rechtfertigen muss.Walli schrieb:
Schneewittchen schrieb:
Und dass Religion & Götter Menschenwerk sind, ist jedem klar - auch dir. Nur scheinst du hier etwas den rhetorischen Agnostiker rauslassen zu wollen.
Ich muss gar nichts raushängen lassen. Nur eure Art zu argumentieren erinnert mich an Leute, die sich unglaublich cool vorkommen, weil sie meinen grad mal zwischen zwei Stuhlgängen Gott widerlegt zu haben.
Warum soll ich mir cool vorkommen, wenn ich sage, wie die Realität ist, und mich nicht in irgendwelchen Hirngespinsten verwickle? Ich muss Gott nicht widerlegen, ich widerlege deine Meinung. Denn im Gegensatz zu Gott, existierst du. Beweise mir, dass Gott existiert und ich glaube dir. Tust du es nicht, so werde ich meine rationale Denkweise weiterverfolgen.
Jeder soll glauben was er will, ich kann der Kriche und dem Glauben auch positive Seiten anerkennen. Schließlich werden dadurch Werte & Moralvorstellunegn weitergegeben. Das ist sinnvoll gerade in der heutigen zeit. Die Bibel kann einlehrreiches Buch sein, schließlich kommen da auch oft genug Geschichten vor, die aus dem Leben stammen könnten. Ja genau: könnten.
Jedoch sollte man auf keinen Fall versuchen die Genesis & co als die Wahrheit und nichts als die Wahrheit ansehen.
-
Walli schrieb:
Was ist für Dich zweifelsfrei?
Wer soll Götter denn, Deiner Meinung nach, erfunden haben, wenn nicht der Mensch?
Walli schrieb:
Ich finde es ziemlich arrogant sowas zu behaupten. Warst Du dabei?
Nein. Germanen hatten ihren Thor, der für Gewitter gesorgt hat, Indianer hatten Götter, die Regen machen konnten und so fort. Heute wissen wir, daß diese sagenhaften Gestalten nur nötig waren, weil sich Menschen ehedem nicht erklären konnten, wie Wetter und ähnliche Naturereignisse zustande kamen. Die Existenz dieser Wesen ist damit hinfällig und widerlegt. Allem, was sich Gott nannte, oder noch so nennt, wird es ähnlich gehen. Daran ist überhaupt nichts arrogant.