Mac vs. PC Commercial, wie viel davon ist wirklich wahr?
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Dravere schrieb:
Gut, ich kann nicht anders, ich muss es nun hier reinschreiben:
Acht Gründe gegen einen Mac
Fünf Gründe gegen LinuxGrüssli
der server existiert nicht?
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sothis_ schrieb:
der server existiert nicht?
Wie meinen? Bei mir funktionen die Links jedenfalls.
Grüssli
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bei mir gehen sie auch nicht - alcom.ch nicht gefunden
braucht man ne schweizer ip dafuer ?
steckt die gerierung (oder schaeuble) dahinter ?
hast du dein cache in benutzung ?
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Mr Evil schrieb:
bei mir gehen sie auch nicht - alcom.ch nicht gefunden
Mr Evil schrieb:
braucht man ne schweizer ip dafuer ?
Wäre mir ganz neu
Mr Evil schrieb:
steckt die gerierung (oder schaeuble) dahinter ?
Hmmm, womöglich?
Mr Evil schrieb:
hast du dein cache in benutzung ?
Nein.
Naja, ich mache mal ein Copy&Paste:
(09.05.2009)
Acht Gründe gegen einen MacQuelle : http://www.pctipp.ch
Es gibt mindestens acht Gründe, warum ein Windows-Rechner besser ist als ein Mac. Dieser Meinung ist zumindest PC World.
Mac-Geräte sind «in», das steht ausser Frage. Doch wenn man die Argumente genau abwägt, kann man nur zu einem Schluss kommen: Der Windows-PC ist die bessere Wahl. Das meint zumindest IT-Urgestein Harry McCracken, ehemaliger Chefredaktor der PC-World. Seine acht Gründe für einen PC und gegen einen Mac lauten:
1. Vielseitigkeit
Das Angebot an Windows-PCs, -Notebooks sowie -Netbooks ist unüberschaubar. Es gibt Windows-Rechner in allen (LCD- und Geräte-)Grössen, Gewichtsklassen und für die unterschiedlichsten Einsatzwecke. Da kann Apple mit seinen Macs nicht mithalten, derzeit gibt es gerade einmal neun Modelle.2. Preis
Wer einen Mac kauft, zahlt einen Image-Aufschlag. Zudem gibt es PCs für fast jedes Portemonnaie, das kann man bei Macs nicht behaupten, so richtig günstig bekommt man keine Maschine von Apple.3. Leistungsumfang
Einen Windows-PC können Sie nach Belieben um Software (insbesondere aus der riesigen Freeware- und Shareware-Szene) und weitere Hardware (von unzähligen Hardware- und Peripheriegeräte-Herstellern) ergänzen. Integrierte Speicherkartenleser, HDMI-Anschlüsse für HDTV-Geräte, Breitband-WLAN, TV-Karten und Blu-ray-Laufwerke sind bei Windows-PCs normal. Apple-Kunden kommen hingegen oft nur über Drittanbieter in den Genuss vieler dieser Features.4. Software-Auswahl
Wie bereits unter «Leistungsumfang» erwähnt, können Windows-Anwender aus einer unüberschaubaren Fülle von Programmen auswählen. Eine riesige Programmiererszene entwickelt ständig neue Programme für Windows, bei Mac OS gibt es für bestimmten Einsatzzwecke oft nur wenige Programme.5. Software- und Treiber-Updates
Neue Software und Treiber erscheinen in erster Linie für Windows, weil das der grösste Markt ist. Mac-OS-Anwender müssen sich oft länger gedulden, bis ein Programm auch für sie bereitsteht.6. Individualität
Nur wer sich seinen Rechner komplett selbst zusammenstellen kann, bekommt seinen eigenen individuellen PC. Das geht nur mit Windows-PCs, nicht aber mit Macs, die nun einmal nur von Apple zusammengestellt und bestückt werden.7. Spass & Multimedia
Die meisten Spiele erscheinen nun einmal für Windows, die Daddler unter Mac OS schauen meist in die Röhre. Ihr Markt ist einfach zu klein und lohnt sich oft nicht für Spielehersteller. Und Bildbearbeitung sowie Videoschnitt gehen auf dem PC ebenso leicht von der Hand wie auf dem Mac, auch wenn Designer immer noch auf ihren Mac schwören.8. Interneteinsatz
Auch wenn es nicht so sein sollte und ein Zeichen für unprofessionelles Webdesign beziehungsweise Webprogrammierung ist: Hin und wieder stösst man auf Seiten, die im Firefox und in Safari nicht so wirklich perfekt angezeigt werden. Das liegt natürlich nicht am Browser, sondern am Quellcode der Website. Das ist aber im konkreten Fall kein Trost. Da ist es hilfreich, wenn für alle Fälle doch noch der Internet(09.05.2009)
Fünf Gründe gegen LinuxQuelle : http://www.pctipp.ch
Linux-Experten haben die fünf häufigsten Gründe zusammengestellt, weswegen der Umstieg auf Linux scheitert und Anwender enttäuscht zu Windows zurückkehrten.
Was nehm ich bloss?
PC-World hat einige Gründe aus Leserbriefen und Community-Beiträgen zusammengestellt, weswegen Windows-Anwender, die zu Linux wechseln wollten, frustriert aufgaben.1. Das Lieblingsprogramm läuft nicht unter Linux
Meist sind es Programme von Adobe, insbesondere Photoshop und Dreamweaver, auf die Umsteiger von Windows auf Linux partout nicht verzichten wollen. Da hilft auch nicht der Hinweis auf GIMP – denn GIMP ist ungeachtet seiner Stärken kein vollwertiger Ersatz für Adobe. Insofern gilt: Wer wirklich alle Funktionen von Photoshop benötigt, sollte entweder nicht vollständig auf Linux umsatteln (und beispielsweise noch eine Partition mit Windows behalten) oder sich geeignete Virtualisierungslösungen wie zum Beispiel Wine anschauen, unter denen sich Photoshop bis zu einem gewissen Grad auch auf Linux-Rechnern einsetzen lässt.Bei Photoshop und Dreamweaver handelt es sich aber um spezialisierte Profiwerkzeuge für den Unternehmenseinsatz. Kaum ein Privatanwender benötigt wirklich alle Funktionen von Photoshop, der Funktionsumfang von GIMP dürfte für die meisten Anwender völlig ausreichen. Und Webseiten lassen sich auch ohne Dreamweaver erstellen.
2. Die Hardware zickt
Grundsätzlich verfügt Linux mittlerweile über eine hervorragende Hardware-Erkennung. Doch hin und wieder kommt es doch noch vor, dass eine bestimmte Grafikkarte oder eine Wifi-Komponente ihren Dienst verweigert, nachdem man Linux installiert hat. Hier helfen eventuell Workarounds weiter, die man in den diversen Linux-Foren findet. Mitunter hilft aber auch die wirklich umfangreiche Linux-Community nicht weiter, beispielsweise wenn es sich um eine relativ ausgefallene Hardware-Komponente handelt, für die es einfach keine Linux-Treiber gibt. Oder wenn eine bestimmte Teilkomponenten zum Auslieferungszeitpunkt einfach noch nicht ausgereift war. Beispielsweise bereitete das neue Soundsystem von Ubuntu Linux 8.04 seinerzeit vielen Anwendern Kopfzerbrechen, weil nach dem Update auf Ubuntu 8.04 die PCs und Notebooks stumm blieben und keinen Sound mehr abspielen konnten.Tux hat auch seine Tücken ...
3. Keine Kommandozeilenbefehle, bitte
Der typische Windows-Anwender bleibt vom Kontakt mit der Kommandozeile verschont, nur wer sich für Technik interessiert und tiefer in Windows einsteigen möchte, wagt sich auf die Kommandozeile vor.
Unter Linux kommt man allen Beteuerungen zum Trotz nicht immer so leicht um die Eingabe von mehr oder weniger kryptischen Befehlen oder Skript-Anpassungen herum. Autoren von Linux-Büchern berichten immer wieder über Leserbriefe, in denen gerade dieser Aspekt als abschreckend beschrieben wird. Bloss keine Befehle von Hand eintippen, schon gar nicht mit ellenlangen Optionen dazu – das scheint ein dringendes Bedürfnis von Windows-Umsteigern zu sein.4. Unter Windows funktioniert das aber anders
Kurios: Viele Autoren von Linux-Büchern berichten, dass sich Leser beschweren, weil bestimmte Aktionen unter Linux zu einem anderen Ergebnis führen als unter Windows. Oder dass man bestimmte Ergebnisse unter Linux nicht auf die gleiche Weise erzielt wie unter Windows. Das sollte nun wirklich niemanden überraschen, schliesslich ist Linux keine Nachbildung von Windows.5. Die Installation ging völlig schief
Es kommt zwar nicht mehr so häufig vor wie in vergangenen Zeiten, aber es kommt vor: Die Installation von Linux scheitert komplett oder sie geht zumindest so sehr schief, dass sich der Anwender plötzlich anstatt vor einem bunten Desktop-Oberfläche vor einer kryptischen Aufgabeaufforderung wiederfindet. Und nicht weiss, was er nun machen soll.Grüssli
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Dravere schrieb:
... Bei mir funktionen die Links jedenfalls.
Bei mir auch
Gruß
agi
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Da wurden wohl bei der letzten Kavallerieattacke die Leitungen gekappt, ich kann den Server auch nicht erreichen. Übrigens fehlt beim ersten Zitat etwas.
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ich bin volkards Meinung. Ich habe auch einen PC, ohne Windows aber mit GNU/Linux und von den ach so schrickliche PC-Probleme kann ich nicht berichten. Was mich dabei stört, ist dass PC == Windows-PC gleichgesetzt wird, was ja völlig Blödsinn ist.
Zumden sind da viele Sachen, die einfach gelogen sind: das selbe Märchen, dass es keine Viren, Spyware, usw für Linux/MAC existiert, usw. Keine Ahnung, woher dieses Gerücht kommt. Ich finde es sogar schxxße von einer Firma, dass sie mit Lügen angibt (eine der Gründe, warum ich Apples Firmenpolitik nicht so ganz mag).
Was den Gegen-Mac, Gegen-Linux Gründen anbetrifft: kein bisschen besser, überall die selben Lügen und Mythen. Ein Ignorant versucht etwas zu erklären, wovon er anscheinend nicht versteht.
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supertux schrieb:
das selbe Märchen, dass es keine Viren, Spyware, usw für Linux/MAC existiert, usw. Keine Ahnung, woher dieses Gerücht kommt. Ich finde es sogar schxxße von einer Firma, dass sie mit Lügen angibt (eine der Gründe, warum ich Apples Firmenpolitik nicht so ganz mag).
Weils keine Viren in der freien Wildbahn gibt. Ist einfach so. Und spyware... naja, vielleicht schon - aber ich hab noch keine gesehen.
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Die Punkte 1, 3 und 6 beim Mac sprechen alle auf die eingeschränkte Hardwareauswahl an und könnten auch unter einen Punkt (bzw 2, wegen der Softwareauswahl) zusammengefasst werden. Bei den Linux-Punkten höre ich zu oft ein "unter Windows funktioniert das aber anders und da habe ich andere Software" raus, was auf einen Unterschied, aber nicht direkt einen Nachteil hinweist (Das Spezialsoftware teilweise nicht für Linux angeboten wird, stimmt aber. Adobe würde ich allerdings nicht an vorderster Stelle erwähnen. Immerhin ist 64-Bit-Flash zuerst für Linux veröffentlich worden). Zudem fehlt mir eine Auflistung "X Punkte gegen Windows" um das Ganze neutraler zu halten. Ansonsten sind die Auflistungen aber recht gut, finde ich.
Im Endeffekt hat man das Gefühl, dass es von einem Windows-Nutzer geschrieben worden ist. Das ist auch der Hauptgrund, warum man nie alle Vor- und Nachteile der ausgereifteren Desktop-Betriebssysteme objektiv aufführen kann: Jemand, der sich an "sein" System gewöhnt hat, wird alle anderen als umständlich und Fehlerhaft erkennen. Man lernt eben mit dem eigenen System umzugehen, egal wie kompliziert die Bedienung ist und man lernt mit den Problemen zurecht zu kommen, egal wie nervig die eigentlich sind.
Wenn man unter einem fremden System etwas machen will, was dort wesentlich einfacher geht, wird man es trotzdem als komplizierter wahrnehmen, weil man nicht weiß, wie es geht. Probleme fallen gleich doppelt auf, weil es andere, ungewohnte Probleme sind und man außerdem nicht weiß, wie man sie beheben oder zumindest umgehen kann.
Es wird sich also nie ändern, dass "Es keine echte Alternative zu Windows gibt", "Linux ohnehin besser ist als alles andere" und "Apple der Mercedes unter den Desktop-Computern ist", je nachdem, mit wem man gerade spricht.
Die Werbung ist lustig, aber das wars auch schon. Als wenn es keine Videobearbeitungssoftware oder Photoverarbeitungssoftware für Windows gibt. Als wenn Windows (nach dem ersten Service-Pack) so oft abstürzen würde. Als wenn Spaß haben (Spiele...) auf dem Apple irgendwie besser wäre. Als wenn Windows das einzige Betriebssystem für den PC wäre. Als wenn der Apple heute noch so weit vom PC entfernt wäre.
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Nagila Hawa schrieb:
(Das Spezialsoftware teilweise nicht für Linux angeboten wird, stimmt aber. Adobe würde ich allerdings nicht an vorderster Stelle erwähnen. Immerhin ist 64-Bit-Flash zuerst für Linux veröffentlich worden)
Naja, einer der großen Punkte gegen Linux ist nunmal dass die Creative Suite nicht nativ läuft. Das ist in vielen Bereichen einfach ein KO-Kriterium. Vorallem auch deshalb weil es keine Alternative zur Creative Suite gibt.
Deshalb muss man Adobe ganz vorne anführen.
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Shade Of Mine schrieb:
supertux schrieb:
das selbe Märchen, dass es keine Viren, Spyware, usw für Linux/MAC existiert, usw. Keine Ahnung, woher dieses Gerücht kommt. Ich finde es sogar schxxße von einer Firma, dass sie mit Lügen angibt (eine der Gründe, warum ich Apples Firmenpolitik nicht so ganz mag).
Weils keine Viren in der freien Wildbahn gibt. Ist einfach so. Und spyware... naja, vielleicht schon - aber ich hab noch keine gesehen.
jaja, die MAC und Linux Viren sind nicht in der freien Wildbahn. Sie sind genauso wie Linux Viren sehr selten.
Ich betreibe seit knapp 7 Jahren Linux Rechner, die städnig im Netz sind. Bis heute hatte ich noch nie ein Virus oder Trojaner oder Rootkit oder was weiß ich gehabt. Ach so, weil sie es gar nicht für Linux gibt, oder?
http://en.wikipedia.org/wiki/Computer_virus schrieb:
As of 2006, there are relatively few security exploits targeting Mac OS X (with a Unix-based file system and kernel).[17] The number of viruses for the older Apple operating systems, known as Mac OS Classic, varies greatly from source to source, with Apple stating that there are only four known viruses, and independent sources stating there are as many as 63 viruses. Virus vulnerability between Macs and Windows is a chief selling point, one that Apple uses in their Get a Mac advertising.[18] In January 2009, Symantec announced discovery of a trojan that targets Macs.[19] This discovery did not gain much coverage until April 2009.[19]
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Ueber Mac OS Classic reden wir hier aber nicht mehr ernsthaft, oder? Das duerfte von der aktuellen Verbreitung noch deutlich unter Windows 3.1 liegen. Und fuer OS X ist keine Schadsoftware in freier Wildbahn unterwegs. Wenn man stuemperhafte Pseudo-Trojaner in Betracht zieht, welche die Eingabe des Admin-Passwortes benoetigen und sich nicht selbstaendig verbreiten, dann haben wir auch dort bestenfalls eine Hand voll Kandidaten.
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Für GNOME und KDE kann man derzeit unter Linux recht leicht Viren/Schadsoftware/Spyware oder Trojaner schreiben. Man schaut auch meist nicht so genau hin was jetzt nach einem Passwort fragt, da man es ja gewohnt ist hin und wieder eines einzutippen und man ja auch einem scheinbar sicheren System arbeitet (= keine Schadsoftware vorhanden).
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_fricky schrieb:
Für GNOME und KDE kann man derzeit unter Linux recht leicht Viren/Schadsoftware/Spyware oder Trojaner schreiben. Man schaut auch meist nicht so genau hin was jetzt nach einem Passwort fragt, da man es ja gewohnt ist hin und wieder eines einzutippen und man ja auch einem scheinbar sicheren System arbeitet (= keine Schadsoftware vorhanden).
Mit dieser Begründung kann eine solche Schadsoftware für jedes System schreiben.
Ich denke, der Grund, warum es sich keine Virus in Masse für MacOS (und Linux) lohnt, ist weil MacOS und Linux im Vergleich zu Windows immer noch Nischen sind.
Wie dem auch sei, ich finde nicht ok, dass man in der Öffentlichkeit damit prahlt, theoretisch unangreifbar zu sein (weil's angeglich keine Schadsoftware gibt). Die Titanic war auch theoretisch unsinkbar und wir wissen alle, wie viele Reise sie überstanden hat.
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supertux schrieb:
Ich denke, der Grund, warum es sich keine Virus in Masse für MacOS (und Linux) lohnt, ist weil MacOS und Linux im Vergleich zu Windows immer noch Nischen sind.
Es gibt nicht fast keine Viren sondern exakt garkeine.
0, NULL, NADA!das ist ein relevanter unterschied. Mac OS Classic ist 750 jahre alt, das ist wie wenn du einen kernel exploit für linux 1.2 hättest. komplett irrelevant.
Wie dem auch sei, ich finde nicht ok, dass man in der Öffentlichkeit damit prahlt, theoretisch unangreifbar zu sein (weil's angeglich keine Schadsoftware gibt). Die Titanic war auch theoretisch unsinkbar und wir wissen alle, wie viele Reise sie überstanden hat.
warum?
der punkt ist: du brauchst keinen virenscanner. wenn es viren gibt, muss man sich welche besorgen - aber bis dahin braucht man keine. das ist ein relevantes feature und ein wichtiger vorteil von unix systemen gegenüber windows.ist halt einfach so.
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supertux schrieb:
_fricky schrieb:
Für GNOME und KDE kann man derzeit unter Linux recht leicht Viren/Schadsoftware/Spyware oder Trojaner schreiben. Man schaut auch meist nicht so genau hin was jetzt nach einem Passwort fragt, da man es ja gewohnt ist hin und wieder eines einzutippen und man ja auch einem scheinbar sicheren System arbeitet (= keine Schadsoftware vorhanden).
Mit dieser Begründung kann eine solche Schadsoftware für jedes System schreiben.
Eben. Und deswegen ist es Quatsch zu behaupten, es gaebe Schadsoftware fuer OS X. Was momentan existiert ist ungefaehr auf dem Level eines "sudo rm -R /". Es kann also jeder Depp so etwas schaffen, so lange er nur von dem User das Passwort bekommt. Das ist aber kein Problem des Systems sondern der User.
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Walli schrieb:
Das ist aber kein Problem des Systems sondern der User.
Dir ist aber schon klar, dass das auch unter Windows das Hauptproblem ist?
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Shade Of Mine schrieb:
supertux schrieb:
Ich denke, der Grund, warum es sich keine Virus in Masse für MacOS (und Linux) lohnt, ist weil MacOS und Linux im Vergleich zu Windows immer noch Nischen sind.
Es gibt nicht fast keine Viren sondern exakt garkeine.
Warum eigentlich nicht? Finden Virenprogrammierer MacOS so uninteressant?
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Leprechaun schrieb:
Shade Of Mine schrieb:
Es gibt nicht fast keine Viren sondern exakt garkeine.
Warum eigentlich nicht? Finden Virenprogrammierer MacOS so uninteressant?
Ich gehe davon aus das sich das nach und nach ändern wird, wenn die Verbreitung weiter fortschreitet. Während Linux im Desktopbereich eher stagniert (Aktuell ca. 1%), nimmt MacOS tendenziell zu (Aktuell ca. 4%). Zudem dürfte es leichter sein für MacOS ein Virus zu schreiben wie für x Linuxderivate.
cu André
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Leprechaun schrieb:
Shade Of Mine schrieb:
supertux schrieb:
Ich denke, der Grund, warum es sich keine Virus in Masse für MacOS (und Linux) lohnt, ist weil MacOS und Linux im Vergleich zu Windows immer noch Nischen sind.
Es gibt nicht fast keine Viren sondern exakt garkeine.
Warum eigentlich nicht? Finden Virenprogrammierer MacOS so uninteressant?
Die Darstellung von Shade ist falsch. Es gibt natürlich Viren/Würmer. Aber die haben halt keine wesentliche Verbreitung. Bei Würmern besteht eben das Problem, dass die Verbreitung schwierig ist. Sicher gibt es genug Sicherheitslücken in Mac OS X, aber es dürfte schwierig sein, andere Rechner zu finden.
Und für Crimeware ist OSX vermutlich noch nicht verbreitet genug und die User haben vielleicht auch nicht unbedingt den Ruf, auf die ganzen Fakepornosachen reinzufallen.