eBookReader - ein Markt boomt (mit Linkliste)



  • Hallo

    Es gibt aber eben einen sehr deutlichen Unterschied zwischen einem eBookDisplay und einem Monitor. Es liest sich wirklich ausgesprochen angenehm. Ich war auch sehr skeptisch und habe dann mal probiert und war begeistert.

    chrische



  • chrische5 schrieb:

    Hallo

    Es gibt aber eben einen sehr deutlichen Unterschied zwischen einem eBookDisplay und einem Monitor. Es liest sich wirklich ausgesprochen angenehm. Ich war auch sehr skeptisch und habe dann mal probiert und war begeistert.

    chrische

    Wo ist denn dort der Unterschied? Ob ich nun auf einen Laptop oder einen eBookReader lese, ist doch von der Displaytechnik gleich, oder irre ich mich?
    Beides nutzt LCD oder auch TFT... (den Unterschied werde ich wohl niemals richtig verstehen)



  • Hallo

    Ein eBook- Display hat in der Regel keine eigene Beleuchtung - das heißt man braucht eine externe Beleuchtung und somit schont es die Augen. Des weiteren verbraucht ein solches Display nur beim Umblättern Strom. Also immer nur dann, wenn sich der Bildschirminhalt ändert und das ergibt die langen Akkulaufzeiten. Ich habe aber von der Technik null Ahnung.

    chrische



  • Ivo schrieb:

    chrische5 schrieb:

    Hallo

    Es gibt aber eben einen sehr deutlichen Unterschied zwischen einem eBookDisplay und einem Monitor. Es liest sich wirklich ausgesprochen angenehm. Ich war auch sehr skeptisch und habe dann mal probiert und war begeistert.

    chrische

    Wo ist denn dort der Unterschied? Ob ich nun auf einen Laptop oder einen eBookReader lese, ist doch von der Displaytechnik gleich, oder irre ich mich?
    Beides nutzt LCD oder auch TFT... (den Unterschied werde ich wohl niemals richtig verstehen)

    Ne, eBookReader benutzen (zum größten Teil) ePaper, was eben viel näher an Papier dran ist, als an herkömmlichen Displays (Reflektiert Licht wie Papier, daher auch bei Sonneneinstrahlung lesbar; Hoher Kontrast; Hohe Auflösung) und die brauchen nur Energie, um den Inhalt zu ändern, nicht für die Darstellung.



  • Also schaut man nicht in eine Lampe beim lesen...
    Hat, in der Tat Vorteile fuer das Auge.
    Aber man ist immer auf ein gewisses Umgebungslicht angewiesen.



  • Hallo

    Na das ist beim Buch aber auch nicht anders... Es liest sich wirklich toll.

    chrische



  • Ivo schrieb:

    Das ist der Grund, warum ich mir gerne Dokus etc. ausdrucke...
    Es liest sich meiner Meinung nach, irgendwie besser.

    Das habe ich damit gemeint.



  • Shade Of Mine schrieb:

    Das Display ist perfekt. A4 ist viel zu groß, kleine spalten sind viel leichter lesbar.

    Ein entschiedenes Nein! Ein Smartphone ist smart aber ein "Phone". Die Displays sind für diesen Anwendungszweck [normales LC-Display reicht] ausgelegt, aber ich möchte auf einem iPod keine ebooks lesen. 😮 👎 Dafür müsste das Display mindestens die dreifache Fläche des iPods haben und and die visuelle Qualität eines ebook-Readers kommt der iPod sowieso nicht ran



  • asc schrieb:

    [...]
    Sobald ich ein anständiges Gerät in etwa A4 finde das einerseits in Preisen unterhalb der 400 Euro liegt, anderseits möglichst wenig Strom braucht (mir reicht ein reines Anzeigegerät ohne Notizfunktionen...), werde ich mein aktuelles Gerät wohl austauschen. Es muss mindestens PDF anzeigen können.

    Naja die neueren Geräte werden wohl zumindest alle einen Touchscreen und eine Notizfunktion aufweisen. Mal sehen wie es nächstes Jahr aussieht, ich warte auf das Erscheinen von dem Plastic Logic Reader und Brother SV-100B Document Reader. Die einzige z.Z., bezogen auf die Größe, kaufbare Alternative wäre der iRex Digital Reader 1000S (o. SW). Aber der hat für meinen Geschmack ein paar Problemchen zu viel, wobei sie da wohl auch einge ausgemerzt haben.

    Ach so falls du ein Gerät nach deinen oben aufgeführten Ansprüchen findest, lass es mich wissen ;).



  • ..



  • dvi moeglicherweise? Das soll sich in vieles konvertieren lassen und ist ein offenes Format.

    [edit] Ups, ich dachte Du meinst, in welchen Format Du Dein Buch anbieten solltest...



  • Erhard Henkes schrieb:

    Auf EPUB basierende E-Books erlauben eine dynamische Anpassung des Textes an die jeweilige Bildschirmgröße des Lesers und eignen sich damit insbesondere für die Ausgabe auf Mobile Devices.

    Ich habe mir als potentieller E-Book-Autor Calibre gezogen und installiert, fragt sofort nach dem Gerät, das ich einsetze wegen Optimierung beim Konvertieren. So etwas ist doch nicht gut, ich will doch ein geräteunabhängiges Format, wenn ich E-Books als Autor anbiete, oder soll ich pdf "verkaufen", und der Leser konvertiert es sich selbst mit Calibre? Welches Format verkaufen die Verlage?

    Hmm, am besten du nimmst PDF und EPUB. Dann können es alle lesen, denke ich. Für Bonuspunkte noch TXT. 😃



  • Erhard Henkes schrieb:

    Welches Format verkaufen die Verlage?

    In den USA macht das so

    informIT schrieb:

    ...Most of our titles are available as Adobe® Reader® eBooks; some are DRM-encrypted and some are DRM-free.

    Der Link:http://www.informit.com.

    Die Verlage werden in mehreren Formaten anbieten müssen, da es nunmal die verschiedendsten Reader gibt.
    Als Autor liegst du mit ePub sicher erst mal richtigt.

    edit: Dein Manuskript schreibst du sicherlich in *.doc; das kann in openoffice auch schon nach PDF exportiert werden.

    mfg
    kpeter



  • PDF wirkt so billig. 😃



  • Erhard Henkes schrieb:

    PDF wirkt so billig. 😃

    Find ich nicht. :p



  • general bacardi schrieb:

    Shade Of Mine schrieb:

    Das Display ist perfekt. A4 ist viel zu groß, kleine spalten sind viel leichter lesbar.

    Ein entschiedenes Nein! Ein Smartphone ist smart aber ein "Phone". Die Displays sind für diesen Anwendungszweck [normales LC-Display reicht] ausgelegt, aber ich möchte auf einem iPod keine ebooks lesen. 😮 👎 Dafür müsste das Display mindestens die dreifache Fläche des iPods haben und and die visuelle Qualität eines ebook-Readers kommt der iPod sowieso nicht ran

    Probiers einfach mal aus. Große Leseflächen sind nur unnötig unhandlich.



  • kpeter schrieb:

    edit: Dein Manuskript schreibst du sicherlich in *.doc; das kann in openoffice auch schon nach PDF exportiert werden.

    Autsch! Hoffentlich nicht.



  • Luckie schrieb:

    kpeter schrieb:

    edit: Dein Manuskript schreibst du sicherlich in *.doc; das kann in openoffice auch schon nach PDF exportiert werden.

    Autsch! Hoffentlich nicht.

    Für das Drucken eines Buches ist eine PDF-Datei (PDF/X1, PDF/X3) von den Verlagen als Vorlage gefordert.
    Dazu ist am besten der Adobe Acrobat geeignet.

    Wir reden hier von eBooks; der Anspruch an die Dokumentvorlage ist nicht so hoch.



  • Wie? Schreibt man heute Manuskripte in Acrobat Full Version nicht mehr in MS Word?



  • Erhard Henkes schrieb:

    Wie? Schreibt man heute Manuskripte in Acrobat Full Version nicht mehr in MS Word?

    Sicher schreibt man immer noch Manuskripte für den Buchdruck in MS Word.
    Um eine Konvertierung nach PDF kommt man aber nicht herum. Und die Druckbetriebe verwenden das Extended PDF.
    Letztendlich ist für den Druckprozess das DOC-Format als Vorlage nicht geeignet.

    Für MS Office 2007 gibts ein AddOn Doc->PDF, was dir das Kaufen eines Konverters wie dem Universal Document Converter erspart.
    Ob die Ergebnisse vergleichbar sind, kann ich nicht sagen.

    Aber so wie ich herausgelesen haben, möchtest du ja eBooks erstellen. 😉

    Reader für PC/Laptop:
    Microsoft Reader für Desktop-PCs und Laptops


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