eBookReader - ein Markt boomt (mit Linkliste)



  • ..



  • dvi moeglicherweise? Das soll sich in vieles konvertieren lassen und ist ein offenes Format.

    [edit] Ups, ich dachte Du meinst, in welchen Format Du Dein Buch anbieten solltest...



  • Erhard Henkes schrieb:

    Auf EPUB basierende E-Books erlauben eine dynamische Anpassung des Textes an die jeweilige Bildschirmgröße des Lesers und eignen sich damit insbesondere für die Ausgabe auf Mobile Devices.

    Ich habe mir als potentieller E-Book-Autor Calibre gezogen und installiert, fragt sofort nach dem Gerät, das ich einsetze wegen Optimierung beim Konvertieren. So etwas ist doch nicht gut, ich will doch ein geräteunabhängiges Format, wenn ich E-Books als Autor anbiete, oder soll ich pdf "verkaufen", und der Leser konvertiert es sich selbst mit Calibre? Welches Format verkaufen die Verlage?

    Hmm, am besten du nimmst PDF und EPUB. Dann können es alle lesen, denke ich. Für Bonuspunkte noch TXT. 😃



  • Erhard Henkes schrieb:

    Welches Format verkaufen die Verlage?

    In den USA macht das so

    informIT schrieb:

    ...Most of our titles are available as Adobe® Reader® eBooks; some are DRM-encrypted and some are DRM-free.

    Der Link:http://www.informit.com.

    Die Verlage werden in mehreren Formaten anbieten müssen, da es nunmal die verschiedendsten Reader gibt.
    Als Autor liegst du mit ePub sicher erst mal richtigt.

    edit: Dein Manuskript schreibst du sicherlich in *.doc; das kann in openoffice auch schon nach PDF exportiert werden.

    mfg
    kpeter



  • PDF wirkt so billig. 😃



  • Erhard Henkes schrieb:

    PDF wirkt so billig. 😃

    Find ich nicht. :p



  • general bacardi schrieb:

    Shade Of Mine schrieb:

    Das Display ist perfekt. A4 ist viel zu groß, kleine spalten sind viel leichter lesbar.

    Ein entschiedenes Nein! Ein Smartphone ist smart aber ein "Phone". Die Displays sind für diesen Anwendungszweck [normales LC-Display reicht] ausgelegt, aber ich möchte auf einem iPod keine ebooks lesen. 😮 👎 Dafür müsste das Display mindestens die dreifache Fläche des iPods haben und and die visuelle Qualität eines ebook-Readers kommt der iPod sowieso nicht ran

    Probiers einfach mal aus. Große Leseflächen sind nur unnötig unhandlich.



  • kpeter schrieb:

    edit: Dein Manuskript schreibst du sicherlich in *.doc; das kann in openoffice auch schon nach PDF exportiert werden.

    Autsch! Hoffentlich nicht.



  • Luckie schrieb:

    kpeter schrieb:

    edit: Dein Manuskript schreibst du sicherlich in *.doc; das kann in openoffice auch schon nach PDF exportiert werden.

    Autsch! Hoffentlich nicht.

    Für das Drucken eines Buches ist eine PDF-Datei (PDF/X1, PDF/X3) von den Verlagen als Vorlage gefordert.
    Dazu ist am besten der Adobe Acrobat geeignet.

    Wir reden hier von eBooks; der Anspruch an die Dokumentvorlage ist nicht so hoch.



  • Wie? Schreibt man heute Manuskripte in Acrobat Full Version nicht mehr in MS Word?



  • Erhard Henkes schrieb:

    Wie? Schreibt man heute Manuskripte in Acrobat Full Version nicht mehr in MS Word?

    Sicher schreibt man immer noch Manuskripte für den Buchdruck in MS Word.
    Um eine Konvertierung nach PDF kommt man aber nicht herum. Und die Druckbetriebe verwenden das Extended PDF.
    Letztendlich ist für den Druckprozess das DOC-Format als Vorlage nicht geeignet.

    Für MS Office 2007 gibts ein AddOn Doc->PDF, was dir das Kaufen eines Konverters wie dem Universal Document Converter erspart.
    Ob die Ergebnisse vergleichbar sind, kann ich nicht sagen.

    Aber so wie ich herausgelesen haben, möchtest du ja eBooks erstellen. 😉

    Reader für PC/Laptop:
    Microsoft Reader für Desktop-PCs und Laptops



  • kpeter schrieb:

    Sicher schreibt man immer noch Manuskripte für den Buchdruck in MS Word.

    Man kann aber auch in einer Zwangsjacke Ballet tanzen.
    LaTex ist wohl dann doch die bessere Loesung.



  • Aber so wie ich herausgelesen haben, möchtest du ja eBooks erstellen.

    Genau! 🙂 Ich möchte unabhängig von einem Verlag sein, sozusagen Autor und Verlag in einem. Der Buchladen ist ja das Internet. 😉



  • Ivo schrieb:

    LaTex ist wohl dann doch die bessere Loesung.

    Womit du völlig recht hast.

    Apropos:

    Sollte jemand interessante Links (auch Download eBooks) herausgefunden haben, würde ich obige Linkliste gern damit ergänzen.
    Also bitte posten 🙂

    mfg
    kpeter


Anmelden zum Antworten