"Christenverfolgung" in Deutschland



  • So koennte es klappen, nur bei den Amis ist das egal -> Test bestanden = hoehere Schule.
    Das Problem ist, die Kinder lernen 100% von den Eltern und uebernehmen die Einstellungen, Vorurteile etc als die einzige Wahrheit.
    Stell Dir mal vor, ich wuerde meine Kinder zu Hause unterrichten. 😃



  • Ein anderes Beispiel von "Christenverfolgung" 😃 :
    http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/29/0,3672,8023869,00.html

    "I did the same think between two catolic prists by tosing in a small boy!"
    (Archmed - the dead terrorist http://www.youtube.com/watch?v=psvL2eYQ7YM 6:00 min - )



  • Prof84 schrieb:

    Ein anderes Beispiel von "Christenverfolgung"
    http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/29/0,3672,8023869,00.html

    Pädophile Geistliche sind seit jeher ein großes Problem. Offensichtlich ist das Priesteramt ziemlich attraktiv für Menschen mit zweifelhaften sexuellen Neigungen. Die Kirche, insbesondere die Katholische, hat immer noch viele häßliche Fratzen. Sogar in unserer aufgeklärten Zeit. 😞



  • Ich stelle mal die Theorie auf, dass nicht das Priester sein für Perverse besonders attraktiv ist, sondern das Leben im Zölibat einfach zu viel für viele, nunmal aufgrund ihrer Natur auch viel von Trieben beherrschten, Menschen ist. Ich denke, dass er sich an Jungen vergriff war eher... weil die Gelegenheit günstig war und es für einen Priester nun auch keine allzu größere Sünde ist, als sich mit Frauen einzulassen(und vor Allem leichter zu verheimlichen und bei seinem Job leichter verfügbar).
    So etwa geht das auch aus dem Brief des Priesters hervor und er verließ ja auch den Orden um zu heiraten und sich in den Griff zu kriegen.

    Und was die religiösen Spinner des Threaderstellers angeht: Die armen Kinder, sie werden vermutlich nie die Chance haben, einen eigenen Weg gehen zu können und alternative Lebenseinstellungen zu ihren Eltern kennenzulernen.



  • Nenene, das war schon richtig so.
    Erstmal muß man das ganze Religionsgedöns mal aus der richtigen Perspektive betrachten. Da werfen erwachsene Leute Bomben, weil sie die andere Partei davon überzeugen wollen, daß ihr eigener imaginärer Freund der coolere ist. Das ist doch verrückt. Überhaupt ist Religion nur was für Leute, die besonders dumm sind oder total übergeschnappt sind. Und die übergeschnappten werden Priester.



  • @Volkard

    Gleich hast Du den Erhard am Hals... von wegen Menschenwuerde, religioese Menschen als dumm bezeichnen... Da drauf ist er schon mal ganz gut angesprungen 😃

    Da werfen sich Menschen vor irgendwelchen Statuen nieder, spenden Geld und Essen, machen allen moegliche Mist fuer den unsichtbaren Gott, Geist oder was auch immer.
    Aber unterhaelt sich jemand stundenlang mit einer Waescheklammer, kommen die Leute mit der weissen Jacke.
    Aber wenigstens sind die Kinder nun in den USA. Wenn sie nun durch dieses Mist endgueltig in den Wahnsinn getrieben worden sind, der naechste Waffenladen ist nicht weit...



  • Ivo schrieb:

    @Volkard
    Gleich hast Du den Erhard am Hals... von wegen Menschenwuerde, religioese Menschen als dumm bezeichnen... Da drauf ist er schon mal ganz gut angesprungen 😃

    Ja, Erhard war mal ein religiöser Eiferer, aber ich glaube, das ist vorbei und die Aufklärung nagt; wobei das ganz flott gehen kann, sich von alten Vorstellungen zu trennen.



  • du weißt aber schon das relligion nichts damit zu tun hat in die Gotteshäuser zu gehen, sich vor steindingen zu verbeugen oder sonnstige sachen.



  • Ja, nur weil ich in der Garage stehe bin ich ja auch kein Auto.
    Nur der ganzen Glauben an irgendein komisches Wesen, was mit der Erde eine Art Cizilatzion spielt oder uns wie bei GZSZ bei der Selbstvernichtung zusieht, ist einfach absurd. Aber jeder kann an das Glauben, was er fuer richtig haelt... Den Hokuspokus auch noch den Kindern aufzuzwingen und dafuer eine gute Schulbildung zu riskieren, ist doch etwas uebertrieben.



  • Sqwan schrieb:

    du weißt aber schon das relligion nichts damit zu tun hat in die Gotteshäuser zu gehen, sich vor steindingen zu verbeugen oder sonnstige sachen.

    Wenn es nur das wäre, dann könnte man wenigstens über diese ganzen verblödeten Gottesfreaks lachen. Leider waren und sind Religionen für unzähliges Leid verantwortlich. Und das ist alles andere als witzig! 😞



  • Wenn es nur das wäre, dann könnte man wenigstens über diese ganzen verblödeten Gottesfreaks lachen. Leider waren und sind Religionen für unzähliges Leid verantwortlich. Und das ist alles andere als witzig! 😞

    Das halte ich schlicht weg für falsch. Fanatismus ist dafür verwantwortlich.
    Und den gibt es nicht nur bei religion.

    EDITIERT schrieb:

    Bin mir nicht sicher obs passt, aber 2. Weltkrieg würd ich mal als beispiel einwerfen.

    @Ivo
    ich glaube deine Vorstellung von Relligion ist einfach nicht ganz Richtig...
    Religion hat durchaus parallelen zur Realität...
    Es geht um Moral und Menschlichkeit.
    Würden die 10 gebote befolgt, bräuchte man kaum noch ein gesetz.
    Ob es einen Gott gibt oder nicht ist Nebensache. Es geht einfach um die befohlene Menschlichkeit. Und wenn Religion jetzt dafür sorgt, dass bedürftige Menschen Lebensmittel gespendet bekommen, die sie ohne nicht haben, hat das für mich absolut nichts verwerfliches, oder außerordentlich dummes an sich...
    Und wenn Menschen die eh im Überfluss leben diese spenden, ist das doch auch ok.

    Das beispiel der Kinder ist nur mal wieder ein Beispiel für Fanatismus.



  • Leprechaun schrieb:

    Sqwan schrieb:

    du weißt aber schon das relligion nichts damit zu tun hat in die Gotteshäuser zu gehen, sich vor steindingen zu verbeugen oder sonnstige sachen.

    Wenn es nur das wäre, dann könnte man wenigstens über diese ganzen verblödeten Gottesfreaks lachen. Leider waren und sind Religionen für unzähliges Leid verantwortlich. Und das ist alles andere als witzig! 😞

    Ja, alles Religion ist böse. Die Amerikanische Regierung ist auch für unzähliges Leid verantwortlich, sind nun alle Amerikaner die Kinder Satans?



  • Die 10 Gebote haben aber wenig mit einer Religion zu tun.
    Das sind die einfachen Regeln der Menschlichkeit und dazu muss nicht erst jemand kommen, die in Stein meisseln und verkuenden.
    Die gibt es in aehnlicher Form in jeder Glaubensrichtung. Ja und sogar Atheisten wie ich, kennen die und halten sich dran.



  • Ivo schrieb:

    Ja und sogar Atheisten wie ich, kennen die und halten sich dran.

    Echt? Alle 10? Dann bist du kein Atheist.



  • Also wenn die 10 gebote nichts mit Religion zu tun haben, frage ich mich doch, wieso sie so ein bestandteil sind.

    Glaubensrichtungen? <- Die werden häufig als Religion bezeichnet. Nur nicht immer als solche anerkannt.

    Das sind die einfachen Regeln der Menschlichkeit <-- Vollkommen richtig.
    Das macht religion aus. Religion beschreibt im allgemeinen eine Form Menschlich zu sein. Und nicht jedes Wort der Bibel für Bahre Münze nehmen.
    Das fällt für mich fast schon unter Fanatismus...

    EDIT:
    Wenn ich "10 Gebote" bei google eingebe kommen zu erst die des Christlichen Glaubens, und nicht irgendwelche, von irgendjemandem.



  • Sqwan schrieb:

    Es geht um Moral und Menschlichkeit.

    Falsch. Religion hat nichts mit Moral und Menschlichkeit zu tun. Schau dir einfach die Geschichte an. Je stärker die Religion zurück gedrängt wurde, desto friedlicher und menschlicher ist Europa geworden.

    Und hier ein paar Daten aus den USA: http://i.imgur.com/kpb5A.png



  • Sqwan schrieb:

    ...Leider waren und sind Religionen für unzähliges Leid verantwortlich. Und das ist alles andere als witzig! 😞

    Das halte ich schlicht weg für falsch. Fanatismus ist dafür verwantwortlich.
    Und den gibt es nicht nur bei religion.

    Nein, nicht ausschließlich, aber durchaus verbreitet. Und bestimmte Religionen sind alleine schon von den Leitsätzen in ihrer Religion eher zum Fanatismus geprägt als andere.

    Sqwan schrieb:

    Religion hat durchaus parallelen zur Realität...
    Es geht um Moral und Menschlichkeit.

    Falsch. Moral und Menschlichkeit kann zwar durch den religiösen Hintergrund (sowohl im positiven als auch negativen) beeinflusst werden, aber nicht alleine daraus. Zudem widerspricht die Religion durchaus den Erkenntnissen der Naturwissenschaften (und zwar an Stellen, die nicht als Theorie angesehen werden, sondern als erwiesen) - daher würde ich das mit der Realität durchaus auch in Abrede stellen.

    Und zur Menschlichkeit gehört meines Erachtens auch eine gegenseitige Akzeptanz, was je nach Glauben im Widerspruch mit den Glaubenssätzen steht.

    Sqwan schrieb:

    Würden die 10 gebote befolgt, bräuchte man kaum noch ein gesetz.

    Ach, es geht also nicht um Religion, sondern um Christentum? Wo war das mit der Akzeptanz. Schau dir beispielsweise auch mal den Talmud oder Koran an - und die darin stehenden Regeln. Ebenso wie die Glaubenssätze des Hinduismus, Buddhismus etc. Jede Religion hat unterschiedliche Definition von Moral - manche sind offener Anderen gegenüber, manche verurteilen in ihren Regeln Andersgläubige...

    Vielleicht solltest du nochmal über die Definition von Moral und Menschlichkeit, in Zusammenhang mit den Religionen dieser Welt nachdenken.



  • rüdiger schrieb:

    Und hier ein paar Daten aus den USA: http://i.imgur.com/kpb5A.png

    Denen ich nicht unbedingt vertrauen würde.



  • Bashar schrieb:

    Ivo schrieb:

    Ja und sogar Atheisten wie ich, kennen die und halten sich dran.

    Echt? Alle 10? Dann bist du kein Atheist.

    Naja, ich meinte ich halte mich an die sinnvollen Regeln. Du weist genau, wie es gemeint war 😃



  • rüdiger schrieb:

    Sqwan schrieb:

    Es geht um Moral und Menschlichkeit.

    Falsch. Religion hat nichts mit Moral und Menschlichkeit zu tun. Schau dir einfach die Geschichte an. Je stärker die Religion zurück gedrängt wurde, desto friedlicher und menschlicher ist Europa geworden.

    Und hier ein paar Daten aus den USA: http://i.imgur.com/kpb5A.png

    Ich denke, es ist eher der umgekehrte Fall. Je Reicher, Bildender, bessere Arbeit es gibt, desto weniger neigen die Menschen zur Religion. Wenn es den Menschen gut geht, wozu dann noch Beten. Die Daten aus den USA belegen meine These auch ausgezeichnet.


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