Immigration nach Deutschland - mehr oder weniger?



  • krabbels schrieb:

    Laut deinem Artikel haben in Deutschland lebende Türken 85% der durchschnittlichen Produktivität.

    Genau, ihre Produktivität ist unterdurchschnittlich. Daher macht es wenig Sinn noch mehr davon ins Land zu lassen. Generell ist dieses "weil sie mehr einzahlen als sie kosten" komisch. Der deutsche Staat kostet mehr als er erwirtschaftet. Wenn sie dann noch unterdurchschnittlich produktiv sind kosten sie ja defacto mehr als sie erwirtschaften. Außerdem entstehen mit Einwanderergruppen noch viele andere Probleme.

    Das Argument ist quatsch. Anhand der durchschnittlichen Produktivität kann man nicht ablesen, ob sie nun mehr einzahlen als kosten oder nicht. -- Auch nicht wenn man defacto davorschreibt.



  • Was will jemand hier der das ablehnt? Warum sollten wir diese Kriterien nicht auf Einwanderer anlegen dürfen?

    Wenn sie auf ihrem Einwanderungsfrageboden ankreuzen, dass sie die demokratische Grundordnung ablehnen, dann koennen sie gern draussen bleiben. Jedoch kann jemand nur beurteilt werden, ueber das was er tut. Selten kann er fuer das, was er sagt, zur Verantwortung (z.B. vor Gericht) gezogen werden. Und erst recht nicht fuer seine Denken. Somit kann man ihn erst ausweisen, wenn er nachweisslich gegen die Grundordnung verstoesst.

    Jeder wendet jeden Tag Vorurteile in vielen verschiedenen Situationen an.

    Ja das stimmt, rechtfertigt sie aber nicht. (Voruteile, Schubladendenken, Kategoriesieren, Filtern, Zurechtfinden in der werbeueberfluteten Welt ... sind aber ein anderes Thema, dass ich hier nicht ausbauen moechte.)

    aber das ändert nichts daran, das ich mit 99 % der Fälle richtig läge.

    Die Statistik lehrt uns, dass ueber Einzelereignisse keine Aussage getroffen werden kann. Aber genau darum geht es. Dort sitzt nun ein Auslaender, z.B. Chinese, und stellt einen Einzelantrag. Es ist unfair, einfach ueber alle Chinesen zu mitteln und ihn dementsprechend zu behandeln. Der Blick fuer den Menschen, das Individuum, ... geht verloren.



  • Daniel E. schrieb:

    Baba Yaga schrieb:

    Mir ist es vollkommen egal welcher Herkunft jemand ist, solange derjenige seinen Anteil zu unserem Wohlstand beiträgt und nicht zeitlebens den Sozialstaat ausbeutet.

    Ich frage mich ja, was dieses Argument in einer Immigrationsdebatte zu suchen hat, weil "weniger Immigration" so ziemlich das gröbste und ineffizienteste Werkzeug ist, um Einwanderung in die Sozialsysteme vorzubeugen.

    Wenn kein Bedarf besteht, ist Immigration aus Sicht des Landes in das eingewandert wird sinnlos, vermutlich sogar schädlich. Die schöne Geschichte von der Multikulti-Gesellschaft war ohnehin bloss eine Seifenblase, die längst geplatzt ist. Will sagen, jedes Land braucht Einwanderer, die es aktuell nach vorn bringen und nicht deren Ur-Ur-Urenkel irgendwann einmal.



  • Jester schrieb:

    Das Argument ist quatsch. Anhand der durchschnittlichen Produktivität kann man nicht ablesen, ob sie nun mehr einzahlen als kosten oder nicht. -- Auch nicht wenn man defacto davorschreibt.

    Die ganze Diskussion ist ziemlicher quatsch. Man hat doch noch nichtmal klargestellt wer überhaupt Imigrantin ist. Muss ich nur nach Ausländer aussehen? Zählen Leute mit Migrationshintergrund auch dazu, laut deutscher Statistik wäre das jeder, der von einer Familie abstammt die nach 1950 eingewandert ist. Darf ich keinen deutschen Pass haben? Eigentlich dürften wir inzwischen EU Ausländer nicht mehr als Imigranten ansehen oder doch?

    Allein schon wie die Diskussion gestartet wurde kann es nur auf eines hinauslaufen, einen Witz.



  • eMpTy schrieb:

    Die ganze Diskussion ist ziemlicher quatsch.

    Die Fragen sind ziemlicher Quatsch. Als hätte sich jemand nicht getraut zu fragen, ob es zu viele oder zu wenig Ausländer gibt, damit man ihm keine Ausländerfeindlichkeit unterstellen kann.
    Stattdessen fragt er nach dem Differentialquotienten. 😉



  • Baba Yaga schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    Baba Yaga schrieb:

    Mir ist es vollkommen egal welcher Herkunft jemand ist, solange derjenige seinen Anteil zu unserem Wohlstand beiträgt und nicht zeitlebens den Sozialstaat ausbeutet.

    Ich frage mich ja, was dieses Argument in einer Immigrationsdebatte zu suchen hat, weil "weniger Immigration" so ziemlich das gröbste und ineffizienteste Werkzeug ist, um Einwanderung in die Sozialsysteme vorzubeugen.

    Wenn kein Bedarf besteht, ist Immigration aus Sicht des Landes in das eingewandert wird sinnlos, vermutlich sogar schädlich.

    Was soll denn bitte der "Bedarf an Immigration" sein? Es ist ja nicht so, daß uns hier der Platz oder die Arbeit ausgehen würde, wenn ein Immigrant ins Land kommt ...



  • Daniel E. schrieb:

    Baba Yaga schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    Baba Yaga schrieb:

    Mir ist es vollkommen egal welcher Herkunft jemand ist, solange derjenige seinen Anteil zu unserem Wohlstand beiträgt und nicht zeitlebens den Sozialstaat ausbeutet.

    Ich frage mich ja, was dieses Argument in einer Immigrationsdebatte zu suchen hat, weil "weniger Immigration" so ziemlich das gröbste und ineffizienteste Werkzeug ist, um Einwanderung in die Sozialsysteme vorzubeugen.

    Wenn kein Bedarf besteht, ist Immigration aus Sicht des Landes in das eingewandert wird sinnlos, vermutlich sogar schädlich.

    Was soll denn bitte der "Bedarf an Immigration" sein?

    Nehmen wir an einem Land fehlen bestimmte Personen, z.B. Kellnerinnen, so dass viele Restaurants kurz vor der Pleite stehen, weil die Gäste ausbleiben, die keine Lust auf Selbstbedienung haben. Dem könnte man damit begegnen, dass man gelernte Kellnerinnen gern als Imigrantinnen aufnimmt.

    Es ist ja nicht so, daß uns hier der Platz oder die Arbeit ausgehen würde, wenn ein Immigrant ins Land kommt ...

    Hmmm?? Wer hat das gesagt?



  • Baba Yaga schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    Baba Yaga schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    Baba Yaga schrieb:

    Mir ist es vollkommen egal welcher Herkunft jemand ist, solange derjenige seinen Anteil zu unserem Wohlstand beiträgt und nicht zeitlebens den Sozialstaat ausbeutet.

    Ich frage mich ja, was dieses Argument in einer Immigrationsdebatte zu suchen hat, weil "weniger Immigration" so ziemlich das gröbste und ineffizienteste Werkzeug ist, um Einwanderung in die Sozialsysteme vorzubeugen.

    Wenn kein Bedarf besteht, ist Immigration aus Sicht des Landes in das eingewandert wird sinnlos, vermutlich sogar schädlich.

    Was soll denn bitte der "Bedarf an Immigration" sein?

    Nehmen wir an einem Land fehlen bestimmte Personen, z.B. Kellnerinnen, so dass viele Restaurants kurz vor der Pleite stehen, weil die Gäste ausbleiben, die keine Lust auf Selbstbedienung haben. Dem könnte man damit begegnen, dass man gelernte Kellnerinnen gern als Imigrantinnen aufnimmt.

    Was bedeutet "es fehlen bestimmte Personen"? Es gibt eine Angebotsmenge, eine Nachfragemenge und einen Preis.

    Klar, Immigranten als Arbeiter senken die Preise für Arbeit und jeder Arbeitgeber will lieber niedrigere Löhne bezahlen, aber das scheint mir ein reichlich verwirrtes Argument für Immigration zu sein.



  • Mr. N schrieb:

    illuminator schrieb:

    Die Umfrage ist blödsinnig. Wie schon gesagt, lässt sich das nicht pauschal beantworten.

    Ach? Auf "Wir lassen ganz viele von den Allerbesten rein, von denen es in Deutschland keine gibt" wird wohl jeder eingehen. Das wäre dann eine wahrhaft sinnlose Umfrage.

    Aber diese Umfrage ist nicht sinnlos: Die Tatsache, dass außer mir niemand für "mehr Immigration" gestimmt hat, erschreckt mich schon ein wenig.

    Ich hab übrigens gar nicht abgestimmt.
    Beantworte mir doch bitte mal die Frage: "Soll es auf der Welt mehr Regnen oder weniger?"
    Wenn ich mir in Bezug zur weltweiten Regenmenge etwas wünschen würde, dann wäre die einzige Option für mich: Von Trockenheit bedrohte Gebiete biete etwas mehr, überflutungsgefährdete Gebiete etwas weniger Regen.
    Natürlich kann man sich trotzdem für z.B. grundsätzlich mehr Regen entscheiden, egal wo. Aber allein die Fragestellung nach absoluten Mengen ist mir in beiden Fällen schlicht "egal" bzw. ich hab dazu keine Meinung.

    Mir fehlt schlicht die Antwortkategorie: "Keine Angabe / Egal / Weiß nicht / Keine Meinung". Da müsste ich mein Kreuz hinmachen.

    Jede normale Umfrage von Meinungsforschungsinstituten hat diese Antwortkategorien. Die ist nicht nur für denkfaule Leute gedacht, sondern durchaus oft eine vollkommen legitime Antwort auf eine Frage - wie in diesem Fall.



  • Daniel E. schrieb:

    Was bedeutet "es fehlen bestimmte Personen"? Es gibt eine Angebotsmenge, eine Nachfragemenge und einen Preis.

    Das was ich geschrieben habe: die Nachfragemenge liegt weit unter der Angebotsmenge. Ein Preis (Geld) kann das dieses Manko nicht kurzfristig beseitigen.

    Daniel E. schrieb:

    Klar, Immigranten als Arbeiter senken die Preise für Arbeit und jeder Arbeitgeber will lieber niedrigere Löhne bezahlen, aber das scheint mir ein reichlich verwirrtes Argument für Immigration zu sein.

    Es wird zwar nicht im Sinn der wenigen einheimischen Kellnerinnen sein, aber die Kundschaft wird sich freuen, endlich wieder in jedem Lokal bei Tisch bedient zu werden. Ganz allgemein muss Immigration für beide Seiten eine win-win Situation ergeben. Arbeitnehmer verdienen z.B. mehr Geld als in ihrer Heimat, während das Land, das Immigranten aufnimmt, eine Lücke schliesst. Dieses Prinzip muss nicht nur für Arbeitskräfte gelten.



  • Baba Yaga schrieb:

    während das Land, das Immigranten aufnimmt, eine Lücke schliesst. Dieses Prinzip muss nicht nur für Arbeitskräfte gelten.

    Wichtiger Punkt. Ich kenne viele, die eine Frau aus dem Ausland holen. Oder was wäre Deutschland ohne die ganzen Innenstadtpanflötenspieler?!



  • volkard schrieb:

    Baba Yaga schrieb:

    während das Land, das Immigranten aufnimmt, eine Lücke schliesst. Dieses Prinzip muss nicht nur für Arbeitskräfte gelten.

    Wichtiger Punkt. Ich kenne viele, die eine Frau aus dem Ausland holen.

    Im Grunde ist das OK. Manchmal hört man von Missbrauchsfällen, wo die Frau als Hausmädchen und Sexsklavin gehalten wird. Andererseits gibt es Frauen, die sich durch eine vorgetäuschte Heirat die bundesdeutsche Staatsbürgerschaft erkaufen und dann hier Sozialleistungen abzocken oder andere krumme Dinger drehen. Jede Form von Freiheit ruft Leute auf den Plan, die dies schamlos ausnutzen. Es bleibt immer ein Abwägen, ob das Gute oder Schlechte überwiegt. Als Negativbeispiel sei die misslungene (oder garnicht erst versuchte) Integration der Muslime genannt, die hier Subkulturen bilden und permanent auf Kultur und Werte des Gastgeberlandes sch....en.



  • Baba Yaga schrieb:

    Im Grunde ist das OK. Manchmal hört man von Missbrauchsfällen, wo die Frau als Hausmädchen und Sexsklavin gehalten wird.

    Manchmal? Eigentlich verlassen die Frauen das Haus nie und lernen auch nie Deutsch (bis auf die kombinierte Haussprache). Werden auch dahingehend nicht gefördert, es existiert nichtmal ein Wörterbuch. Führerschein? Gar nicht. Und selbst wenn, dann kein Autorecht.

    Baba Yaga schrieb:

    Andererseits gibt es Frauen, die sich durch eine vorgetäuschte Heirat die bundesdeutsche Staatsbürgerschaft erkaufen und dann hier Sozialleistungen abzocken

    Ohne Deutsch und Führerschein kein Job. Wird oder bleibt der Mann arbeitslos, sieht man natürlich gleich eine Frau, die Sozialleistungen abzockt.

    Baba Yaga schrieb:

    oder andere krumme Dinger drehen.

    Da kenne ich keine Fälle.

    Baba Yaga schrieb:

    Als Negativbeispiel sei die misslungene (oder garnicht erst versuchte) Integration der Muslime genannt, die hier Subkulturen bilden und permanent auf Kultur und Werte des Gastgeberlandes sch....en.

    Ja, die stimmt mich traurig. Ich kenne ein 19-jähriges hübsches Mädel, das hier aufgewachsen ist, Abitur macht, und sich nur im Kopftuch zeigt. Seltsame Welt.



  • volkard schrieb:

    Baba Yaga schrieb:

    Im Grunde ist das OK. Manchmal hört man von Missbrauchsfällen, wo die Frau als Hausmädchen und Sexsklavin gehalten wird.

    Manchmal? Eigentlich verlassen die Frauen das Haus nie und lernen auch nie Deutsch (bis auf die kombinierte Haussprache). Werden auch dahingehend nicht gefördert, es existiert nichtmal ein Wörterbuch. Führerschein? Gar nicht. Und selbst wenn, dann kein Autorecht.

    Du kennst nur schlechte Beispiele, oder hast Du zu viel "Bild" gelesen oder SAT1 und RTL geguckt?

    volkard schrieb:

    Baba Yaga schrieb:

    Andererseits gibt es Frauen, die sich durch eine vorgetäuschte Heirat die bundesdeutsche Staatsbürgerschaft erkaufen und dann hier Sozialleistungen abzocken

    Ohne Deutsch und Führerschein kein Job. Wird oder bleibt der Mann arbeitslos, sieht man natürlich gleich eine Frau, die Sozialleistungen abzockt.

    Ich meinte Frauen, die niemals mit dem Mann zusammen leben wollten, sondern ihm nur ein kleines Sümmchen gezahlt haben, damit sie die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen.

    volkard schrieb:

    Baba Yaga schrieb:

    Als Negativbeispiel sei die misslungene (oder garnicht erst versuchte) Integration der Muslime genannt, die hier Subkulturen bilden und permanent auf Kultur und Werte des Gastgeberlandes sch....en.

    Ja, die stimmt mich traurig. Ich kenne ein 19-jähriges hübsches Mädel, das hier aufgewachsen ist, Abitur macht, und sich nur im Kopftuch zeigt. Seltsame Welt.

    Und was sagt/sagen ihre Familie, speziell ihre Brüder dazu? Daß sie mit einem Kopftuch rumläuft ist IMHO ein Indiz dafür, dass sie sich noch nicht ganz aus dem muslimischen Sumpf lösen konnte.



  • Baba Yaga schrieb:

    volkard schrieb:

    Baba Yaga schrieb:

    Im Grunde ist das OK. Manchmal hört man von Missbrauchsfällen, wo die Frau als Hausmädchen und Sexsklavin gehalten wird.

    Manchmal? Eigentlich verlassen die Frauen das Haus nie und lernen auch nie Deutsch (bis auf die kombinierte Haussprache). Werden auch dahingehend nicht gefördert, es existiert nichtmal ein Wörterbuch. Führerschein? Gar nicht. Und selbst wenn, dann kein Autorecht.

    Du kennst nur schlechte Beispiele, oder hast Du zu viel "Bild" gelesen oder SAT1 und RTL geguckt?

    Hier nur persönliche Bekanntschaft. Bild lese ich nicht. SAT1 und RTL sehe ich, aber kann mich an keine solchen Botschaften erinnern, bei Bildung schalte ich wohl sofort weg.

    Baba Yaga schrieb:

    Ich meinte Frauen, die niemals mit dem Mann zusammen leben wollten, sondern ihm nur ein kleines Sümmchen gezahlt haben, damit sie die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen.

    Keine Ahnung, solche kenne ich nicht.

    Baba Yaga schrieb:

    volkard schrieb:

    Abitur macht, und sich nur im Kopftuch zeigt. Seltsame Welt.

    Und was sagt/sagen ihre Familie, speziell ihre Brüder dazu? Daß sie mit einem Kopftuch rumläuft ist IMHO ein Indiz dafür, dass sie sich noch nicht ganz aus dem muslimischen Sumpf lösen komnte.

    Keine Ahnung. Ich habe sie nur mal gefragt, ob die das tragen will oder muß. - Sie hat sich aus freien Stücken dazu entschieden. - Ich bin zwar sehr neugierig, aber wollte nicht mehr fragen, da sie von mir abhängig ist (nicht stärker als Schreiner zu regelmäßigem Auftargeber) und das dann gleich inquisitorisch oder missionierend wirken würde. Vielleicht mal am Ende unseres Verhältnisses.



  • volkard schrieb:

    Baba Yaga schrieb:

    Ich meinte Frauen, die niemals mit dem Mann zusammen leben wollten, sondern ihm nur ein kleines Sümmchen gezahlt haben, damit sie die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen.

    Keine Ahnung, solche kenne ich nicht.

    Ich schon. Mir wurde mal ein entsprechendes Angebot unterbreitet. Zum Spass habe ich den Preis in die Höhe getrieben, bei 12000€ war dann Schluss und der Deal platzte. Was immer sie hier wollte, aber es muss einiges wert gewesen sein.

    volkard schrieb:

    Baba Yaga schrieb:

    volkard schrieb:

    Abitur macht, und sich nur im Kopftuch zeigt. Seltsame Welt.

    Und was sagt/sagen ihre Familie, speziell ihre Brüder dazu? Daß sie mit einem Kopftuch rumläuft ist IMHO ein Indiz dafür, dass sie sich noch nicht ganz aus dem muslimischen Sumpf lösen komnte.

    Keine Ahnung. Ich habe sie nur mal gefragt, ob die das tragen will oder muß. - Sie hat sich aus freien Stücken dazu entschieden. - Ich bin zwar sehr neugierig, aber wollte nicht mehr fragen, da sie von mir abhängig ist (nicht stärker als Schreiner zu regelmäßigem Auftargeber) und das dann gleich inquisitorisch oder missionierend wirken würde. Vielleicht mal am Ende unseres Verhältnisses.

    Ich befürchte, am Ende eures Verhältnisses wird nicht genug Zeit sein dass Du was erreichen kannst. Wenn Du Glück hast, bist Du ein winziger Mosaikstein in ihrer Gedankenwelt, der sie von diesem Unsinn abbringt. Aber nur, denn Du sehr viel Glück hast.



  • Baba Yaga schrieb:

    Ich befürchte, am Ende eures Verhältnisses wird nicht genug Zeit sein dass Du was erreichen kannst. Wenn Du Glück hast, bist Du ein winziger Mosaikstein in ihrer Gedankenwelt, der sie von diesem Unsinn abbringt. Aber nur, denn Du sehr viel Glück hast.

    Das will ich hier gar nicht. Oder nur sehr nachrangig. In erster Linie möchte ich verstehen.



  • volkard schrieb:

    In erster Linie möchte ich verstehen.

    ließ ein buch



  • xroads42 schrieb:

    volkard schrieb:

    In erster Linie möchte ich verstehen.

    ließ ein buch

    Das erste Wort ist ja grausam falsch geschrieben. Und was ich suche, steht nicht in Büchern.



  • Hi,

    mal einen Vergleich (mit dem großen Staat ist das immer so unübersichtlich).
    Was haltet ihr davon, wenn auf einmal bei Euch zu Hause am Tisch zwei drei leute einfach mit dazukommen, von Euch ausgehalten werden wollen, sich ordentlich den Bauch vollschlagen aber nichts zum Haushaltsbudget dazugeben und hinterher nicht mal bereit sind den Tisch abzuräumen oder abzuwaschen. Statt dessen setzen sie sich danach vor Euren Fernseher und legen fest was geguckt wird. Wahrscheinlich würden da fast alle was dagegen haben.
    Aber genau diese Situation haben wir im Prinzip mit vielen Einwanderern.
    Nur sind es meistens die, die sich für unbegrenzten Zuzug aussprechen, die selber nicht viel zum allgemeinen Wohlstand beitragen weil sie in irgend einer Nische leben oder Politiker sind, die sowieso gut alimentiert sind. Das Geld anderer Leute läßt sich immer wunderbar ausgeben. Und wenn die, die es erarbeiten was dagegen haben wird ihnen sofort die braune Keule um die Ohren gehauen.
    Ich habe nichts gegen wirklich verfolgte, die zu Hause ihres Lebens nicht mehr sicher sind, aber Leute, die blos in Deutschland besser leben wollen, die sollen erst mal nachweisen wovon. Wenn sie selbst entsprechend einbringen bitte sehr, aber warum sollte Deutschland die ganze Welt durchfüttern wollen. Deutschland war keine so bedeutende Kolonialmacht, daß es da gewaltig was gutzumachen hätte. Und Hilfe zum überleben generell nur vor Ort für die dort wirklich bedürftigen und nicht für die die hier herkommen und fordern.

    Gruß Mümmel


Anmelden zum Antworten