Verweise auf englische Seiten, wenn's auch deutsch geht



  • Nukularfüsiker schrieb:

    Provieh-Programmierer schrieb:

    Nukularfüsiker schrieb:

    Außerdem sind wir Deutsche und unsere Nachbarn humorlose, spießige, unsympathische und unumstößlich regelhörige Stinkstiefel.

    Danke für die Aufklärung. Was empfiehlst du uns nun, Selbstfüsilierung?

    In internationalen Foren heimisch werden und sich an ungezwungener Kommunikation ohne Zensur, ständigen Maßregelungen und Meta-Diskussionen erfreuen.

    Mach das! Und tschüß.



  • volkard schrieb:

    Nukularfüsiker schrieb:

    Provieh-Programmierer schrieb:

    Nukularfüsiker schrieb:

    Außerdem sind wir Deutsche und unsere Nachbarn humorlose, spießige, unsympathische und unumstößlich regelhörige Stinkstiefel.

    Danke für die Aufklärung. Was empfiehlst du uns nun, Selbstfüsilierung?

    In internationalen Foren heimisch werden und sich an ungezwungener Kommunikation ohne Zensur, ständigen Maßregelungen und Meta-Diskussionen erfreuen.

    Mach das! Und tschüß.

    q.e.d.



  • noob_lolo: Come in and Find out (Schau dass du einen Ausweg findest) -> Macht das Leben schöner. Gibt natürlich noch mehr, aber die fallen einem ja nie ein, wenn man sie braucht.

    earli, zu State of Israel <-> israelische Volk: Scheint mir eine recht fadenscheinige Begründung zu sein, aber falls du auf sowas wirklich schaust, dann alle Achtung 👍 . Trotzdem wäre der Unterschied mMn wohl in dieser Unterhaltung belanglos gewesen.

    Weiter finde ich, dass Schneewittchen und Mümmel wenigstens zum Teil Recht haben. Meiner Erfahrung nach setzt vor allem die linke Szene sehr auf unnötige englische Ausdrücke, was ich mir nur mit Anders-sein-wollen erklären kann. Wie gesagt finde ich sowas einfach nur erbärmlich.



  • Carmack schrieb:

    Meiner Erfahrung nach setzt vor allem die linke Szene sehr auf unnötige englische Ausdrücke, was ich mir nur mit Anders-sein-wollen erklären kann. Wie gesagt finde ich sowas einfach nur erbärmlich.

    Die rechte Szene ist derzeit antiamerikanisch eingestellt. Sie fällt andersrum auf und schreibt von ePost, Heimseite, Weltnetz und so einem Mist.
    Aber als dumme Extremisten mögen sie natürlich auch mehr die Verschleierung und weniger die Offenlegung und Angreifbarmachung ihrer "Argumente".



  • Carmack schrieb:

    earli, zu State of Israel <-> israelische Volk: Scheint mir eine recht fadenscheinige Begründung zu sein, aber falls du auf sowas wirklich schaust, dann alle Achtung 👍 . Trotzdem wäre der Unterschied mMn wohl in dieser Unterhaltung belanglos gewesen.

    Das ist alles andere als belanglos. Das Lebensrecht eines Volkes sollte niemand abstreiten. Das Lebensrecht eines Staates gibt es hingegen für keinen Staat.



  • Nukularfüsiker schrieb:

    volkard schrieb:

    Nukularfüsiker schrieb:

    Provieh-Programmierer schrieb:

    Nukularfüsiker schrieb:

    Außerdem sind wir Deutsche und unsere Nachbarn humorlose, spießige, unsympathische und unumstößlich regelhörige Stinkstiefel.

    Danke für die Aufklärung. Was empfiehlst du uns nun, Selbstfüsilierung?

    In internationalen Foren heimisch werden und sich an ungezwungener Kommunikation ohne Zensur, ständigen Maßregelungen und Meta-Diskussionen erfreuen.

    Mach das! Und tschüß.

    q.e.d.

    Dann nenn uns doch mal bitte ein paar deiner tollen internationalen Foren, in denen es spannende Diskussionen ohne Meta-Diskussionen und jegliche Zensur gibt.
    Ein großes Forum komplett ohne Zensur ist sowieso nicht möglich. Dafür gibts einfach zu viele gestörte Idioten im Netz.

    Ich bin auch in einigen englischsprachigen Foren unterwegs, aber da wird noch mehr Bullshit gepostet als hier.



  • Aktuelles Beispiel: ARD-Meldung

    Angeblich hat der Konzern im Kampf gegen die Ölpest kleine Fortschritte gemacht. Seit nun sechs Wochen strömt das Öl aus dem Bohrloch. Ratingagenturen befürchten, dass BP an den Milliardenkosten zugrunde geht.

    http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_440832

    Die deutschen Medien hinken sowas von hinterher. Es ist längst bekannt, dass BP nur bis 75 Mio. Euro haften muss. Den Rest werden Steuerzahler bezahlen. Wie naiv sind die, nur weil BP behauptet, freiwillig alles sauber zu machen? Wenn es um ihre Existenz geht, ist das Versprechen nichts mehr wert.

    Und dann schreiben sie zu jedem Schließungsversuch, wie aufgeregt doch alle sind. Dabei gab es genau so ein Leck schon mal 1979, und damals haben diese ganzen Lösungen auch versagt.
    http://www.youtube.com/watch?v=GHmhxpQEGPo

    Die deutschen Medien sind total unbrauchbar. Sie kommen nicht mal ansatzweise in die Nähe von Journalismus. Sie sind so schlecht informiert und unkritisch, jeder versierte Websurfer ist denen Meilen voraus.



  • @Nukularfüsiker: In Panama ist alles besser.



  • earli schrieb:

    Aktuelles Beispiel: ARD-Meldung

    Angeblich hat der Konzern im Kampf gegen die Ölpest kleine Fortschritte gemacht. Seit nun sechs Wochen strömt das Öl aus dem Bohrloch. Ratingagenturen befürchten, dass BP an den Milliardenkosten zugrunde geht.

    http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_440832

    Die deutschen Medien hinken sowas von hinterher. Es ist längst bekannt, dass BP nur bis 75 Mio. Euro haften muss. Den Rest werden Steuerzahler bezahlen. Wie naiv sind die, nur weil BP behauptet, freiwillig alles sauber zu machen? Wenn es um ihre Existenz geht, ist das Versprechen nichts mehr wert.

    Und dann schreiben sie zu jedem Schließungsversuch, wie aufgeregt doch alle sind. Dabei gab es genau so ein Leck schon mal 1979, und damals haben diese ganzen Lösungen auch versagt.
    http://www.youtube.com/watch?v=GHmhxpQEGPo

    Die deutschen Medien sind total unbrauchbar. Sie kommen nicht mal ansatzweise in die Nähe von Journalismus. Sie sind so schlecht informiert und unkritisch, jeder versierte Websurfer ist denen Meilen voraus.

    also deine posts gehen schon immer in eine ganz besondere richtung... und ich werd hier als troll beschimpft 🙄

    habs mir jetzt nicht durchgerechnet, aber bei bp entstehen doch nicht nur direkte kosten für das saubermachen, sondern auch indirekte durch den verdienstausfall, da das ganze öl ja ins meer abhaut und nicht in iwelche verbrennungsmaschienen und so ne bohrinsel ist auch nicht ganz billig, nagut die haben sie evtl. nur angemietet, aber wenn die schon keine quartalsdividende hergeben wollen handelt es sich da sicher nicht nur um ein paar bp "milliönchen" ....

    lg lolo



  • earli schrieb:

    Schneewittchen schrieb:

    Immer wieder lollig solche Wortkreationen wie "aeuszerst". Aber solche Opfer nimmt man doch gerne hin als vollblutgeek.

    Also wenn man US International als Layout nimmt, hat man Umlaute.

    Wo liegen die denn? 😕

    Schneewittchen schrieb:

    Haha ich schmeiß mich weg. Anstatt einfach zuzugeben, was Sache ist, werden hier ausreden herangezogen. Gebt es doch einfach zu, dass ihr lieber englische Quellen heranzieht, da es l33t ist. Schließlich kriegt man dauernd eingetrichtert, dass 90% der Fachliteratur auf englisch verfasst sind. Das geht schon so weit, dass man als noob dasteht, wenn man trotzdem nach deutschen Texten fragt.

    Ich wette 50 Euro, dass 50% aller deutscher qwerty-nutzer (US layout) dieses layout nicht wegen dem Programmieren nutzen sondern einfach um leet, um anders zu sein. Das erweckt schließlich den Eindruck, dass man mehr "geekigen code" ~(bzw englische Texte, da geekiger kosmopolit)~ als "deutsche Texte" schreibt.

    Immer wieder lollig solche Wortkreationen wie "aeuszerst". Aber solche Opfer nimmt man doch gerne hin als vollblutgeek.

    Ich fuehle mich von dir angegriffen. Dabei hab ich gar nix getan. Was kann ich dafuer dass ich im englischen Internet mehr finde als im Deutschen. Dass ich davon ausgehe dass jeder gut genug entlisch versteht um die (meist viel besseren) Englischen Quellen zu lesen? Und dass []{}~'\/ nunmal auf der englischen Tastatur meilenweit leichter zu tippen ist?



  • Es dauert viel zu lange, einen englischen Text durchzulesen, und deine kaputten Umlaute sehen einfach grauenhaft aus. Sonst nichts. 😉



  • earli schrieb:

    Die deutschen Medien sind total unbrauchbar. Sie kommen nicht mal ansatzweise in die Nähe von Journalismus. Sie sind so schlecht informiert und unkritisch, jeder versierte Websurfer ist denen Meilen voraus.

    ja, aber die englischen Nachrichten sind nicht wesentlich besser. Die Mainstreammedien* sind dort auch verdammt gruselig.

    *gibts dafür ein tolles deutsches Wort?



  • Blue-Tiger schrieb:

    Wo liegen die denn? 😕

    Mit der rechten Alt-Taste:

    [Alt] + [Q] = ä
    [Alt] + [P] = ö
    [Alt] + [Y] = ü
    [Alt] + [S] = ß
    [Alt] + [Shift] + [Q] = Ä
    [Alt] + [Shift] + [P] = Ö
    [Alt] + [Shift] + [Y] = Ü
    [Alt] + [Shift] + [S] = §
    [Alt] + [5] = €

    Das ist natürlich eine Gewöhnungssache, aber dafür sind »/«, »\«, »[«, »]«, »=« und »'« direkt mit einer Taste verfügbar.

    Wer denkt, dass man Umlaute viel häufiger braucht als diese Zeichen, der sollte mal darüber nachdenken, dass man hier im Forum braucht man für einen Link oder eine Formatierung fünf und mehr dieser Zeichen braucht.

    Mit [Alt] + [Shift] + ["] bekommt man übrigens über jeden Buchstaben die Pünktchen: ï, ÿ, ë usw.

    Ich hab in diesem Forum bisher alle Texte mit einer US-Tastatur getippt - und niemand hat sich beschwert.



  • otze schrieb:

    earli schrieb:

    Die deutschen Medien sind total unbrauchbar. Sie kommen nicht mal ansatzweise in die Nähe von Journalismus. Sie sind so schlecht informiert und unkritisch, jeder versierte Websurfer ist denen Meilen voraus.

    ja, aber die englischen Nachrichten sind nicht wesentlich besser. Die Mainstreammedien* sind dort auch verdammt gruselig.

    *gibts dafür ein tolles deutsches Wort?

    In den USA gibt es "lame stream media". Bei uns gibt es "shame stream media".



  • Erinnert mich an einen Kantinendiskussion in meiner letzten Firma, in der sich einige Mitarbeiter aus einer Abteilung über ihren Chef aufgeregt haben. Sie behaupteten er würde in seinen Arbeitsanweisungen, Emails usw. immer absichtlich viele Fremdwörter benutzen die sie alle nicht verstehen. Das würde ihnen arrogant und überheblich vorkommen.

    Ich hatte mit deren Chef bei vielen Projekten zusammengearbeitet und mir ist sowas nie aufgefallen. Die Beispiele die die Mitarbeiter vorgebracht haben waren auch nichts besonderes. Das waren so Sachen wie "redundant" oder "assoziieren". Der Mann hat Wirtschaftsinformatik studiert und regelmäßige Meetings mit amerikanischen Kunden und Vorgesetzten. Er hat einfach sein natürliches Vokabular benutzt.

    Nun es gibt sicherlich Leute die sowas absichtlich machen (ich kenne sogar so jemanden), aber als allgemeine Unterstellung ist das schlicht schwachsinnig, auch in Bezug auf die allgemeine Benutzung englischer Sprache.
    Gründe wurden hier im Thread schon einige angeführt.

    Ich hab die Erfahrung gemacht man Sprache und Vokabeln benutzt die einem vertraut sind. Wenn ich ein englisches Paper 😉 zu einem Thema lese und danach einem Kollegen davon erzähle ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch dass ich dabei verstärkt Vokabular benutze das dem englischen näher steht - wie z.B. "redundant". Ich befinde mich dann gedanklich eh im englischen Sprachraum.
    Ich hab sowas auch an unserem Geschäftsführer bemerkt wenn er nach einer Woche aus den USA zurückkam. Wenn er dann von der Reise erzählt hat er fast mehr englische als deutsche Begriffe verwendet.

    Und: Eine Sprache in der sich weltweite alle verständigen können ist sinnvolles Ziel für die Menscheit. Meinetwegen soll es englisch sein, das können eh schon ziemlich viele.
    Mit Sentimentalitäten bezüglich irgendwelcher Sprachen die zufällig die eigene Muttersprace sind kann ich auch nicht viel anfangen.



  • this->that schrieb:

    Dann nenn uns doch mal bitte ein paar deiner tollen internationalen Foren, in denen es spannende Diskussionen ohne Meta-Diskussionen und jegliche Zensur gibt.
    Ein großes Forum komplett ohne Zensur ist sowieso nicht möglich. Dafür gibts einfach zu viele gestörte Idioten im Netz.

    Ich bin auch in einigen englischsprachigen Foren unterwegs, aber da wird noch mehr Bullshit gepostet als hier.

    Also erstmal sorry, ich wollte niemanden hier beleidigen. Ich bin auch Deutscher, und somit Opfer der gleichen Mentalität.

    Meine Feststellung beruht einfach nur auf persönlichen Erfahrungen: in deutschen Foren zu posten, insbesondere ohne einen gewissen Grad an Professionalität, Ernsthaftigkeit und Themenbezug zu haben, ist, egal in welchem Themenbereich, eine schwierige Sache. Selbst wenn man sich anstrengt, ist es schwierig.

    Ich habe eine Weile lang in Witze(!)-Newsgroups im Usenet in der de.alt-Hierachie gepostet, und die Welle an Anfeindungen war atemberaubend, selbst in so einer vorgeblich lockeren Umgebung. Selbst so etwas banales wie Witze ist offensichtlich ein ernstes Thema für Deutsche.

    In ausländischen Foren, insbesondere amerikanischer Herkunft, ist das viel unkomplizierter und unverkrampfter. Wenn dir da z. B. ein Wortspiel zum Thema einfällt oder ein Witz zu was-auch-immer, dann kannst du dir einigermaßen sicher sein, dass dein Beitrag (wenn er auch wenig konstruktiv ist) gewürdigt wird. Im Gegensatz dazu sollte man sich vor derartigen Entgleisungen in den deutschen Gefilden des Internets eher hüten, wenn man noch ernstgenommen werden will. Hier sind nur ernste Beiträge gefragt. Humor, insbesondere auf eher niedrigem Niveau, ist idR unter der Würde der Teilnehmer und wird bestenfalls ignoriert. Egal wie viel man zum eigentliche Thema weiß.

    Noch mehr gewürdigt werden in US-Foren -- natürlich -- sachbezogene Beiträge, was einem auch quittiert wird. Hier hingegen kann man sich in der Newbie-Flut den Arsch wundschreiben und bekommt außer ahnungslosem und besserwisserischem Gequäke und Beschwerden kein Feedback.

    Oder man bekommt halt zu hören, dass man sich verpissen soll, so wie hier. Deshalb bin ich lieber beispielsweise auf Reddit oder Stackoverflow unterwegs. Da werden sogar so furchtbare Wörter wie "Arsch" nicht zensiert 🙄 (keuch!!!)

    Wir Deutsche haben halt einfach alle einen Stock im Hintern, und den kann auch keiner mehr rausziehen. Ob das nun gut oder schlecht ist, ist eine subjektive Sache. Mir gefällt das nicht, und deshalb fühle ich mich in US-Foren willkommen, und in deutschen Foren nicht.

    Edit: Rechtschreibung



  • Nukularfüsiker schrieb:

    In ausländischen Foren, insbesondere amerikanischer Herkunft, ist das viel unkomplizierter und unverkrampfter. Wenn dir da z. B. ein Wortspiel zum Thema einfällt oder ein Witz zu was-auch-immer, dann kannst du dir einigermaßen sicher sein, dass dein Beitrag (wenn er auch wenig konstruktiv ist) gewürdigt wird. Im Gegensatz dazu sollte man sich vor derartigen Entgleisungen in den deutschen Gefilden des Internets eher hüten, wenn man noch ernstgenommen werden will. Hier sind nur ernste Beiträge gefragt. Humor, insbesondere auf eher niedrigem Niveau, ist idR unter der Würde der Teilnehmer und wird bestenfalls ignoriert. Egal wie viel man zum eigentliche Thema weiß.

    Naja, sieht eher so aus, als würdest du die amerikanische Mentalität missverstehen. Bei Amerikanern gehört ein Danke zur minimalen Höflichkeit.
    Wenn du einem Amerikaner was schenkst, und er sagt "Danke, das hab ich mir schon immer gewünscht", dann hat das so viel zu bedeuten, wie wenn ein Deutscher nichts sagt. Das ist das Minimum. Wenn die sich wirklich freuen, dann springen sie vor Freude durchs Zimmer. Umgekehrt sind Amerikaner sehr enttäuscht, wenn Deutsche sich für ihre Geschenke nur ein "Danke." herauswürgen. Das ist für sie, wie wenn wir auf ein Geschenk mit "Das will ich nicht haben." antworten.

    Nukularfüsiker schrieb:

    Oder man bekommt halt zu hören, dass man sich verpissen soll, so wie hier. Deshalb bin ich lieber beispielsweise auf Reddit oder Stackoverflow unterwegs. Da werden sogar so furchtbare Wörter wie "*****" nicht zensiert 🙄

    Nazi? Das ist Standard, so heißen sogar TV-Episoden.
    http://en.wikipedia.org/wiki/The_Soup_Nazi

    Von mir gibt es hier aber auch einen Thread mit Nazi in der Überschrift. 😃



  • Mir fällt noch ein Beispiel ein:

    Englische Wikipediaartikel über Videospiele sind meist mit Screenshots ausgestattet, Filmartikel mit Bildern und Filmpostern, es gibt sogar Songschnipsel von John Lennon bis Lady Gaga.

    Im deutschen Urheberunrechtsabmahndschungel ist das alles unmöglich.



  • earli schrieb:

    Naja, sieht eher so aus, als würdest du die amerikanische Mentalität missverstehen. Bei Amerikanern gehört ein Danke zur minimalen Höflichkeit.

    Der Punkt ist, die Leute sind mir sympathischer, ich fühle mich willkommen und kann mich ungezwungener und freier austauschen. Was soll man daran missverstehen?

    Möglicherweise liegt es ja auch an der Free Speech-Mentalität der Amerikaner, dass dort die Kommunikation mit Fremden mehr Spaß macht. Die vielen Hausmeister auf Egotrip im deutschen Sprachraum machen das einfach nur anstrengend.



  • Nukularfüsiker schrieb:

    earli schrieb:

    Naja, sieht eher so aus, als würdest du die amerikanische Mentalität missverstehen. Bei Amerikanern gehört ein Danke zur minimalen Höflichkeit.

    Der Punkt ist, die Leute sind mir sympathischer, ich fühle mich willkommen und kann mich ungezwungener und freier austauschen. Was soll man daran missverstehen?

    Möglicherweise liegt es ja auch an der Free Speech-Mentalität der Amerikaner, dass dort die Kommunikation mit Fremden mehr Spaß macht. Die vielen Hausmeister auf Egotrip im deutschen Sprachraum machen das einfach nur anstrengend.

    Was ich daran aber nicht verstehe, ist, *warum* Du noch hier bist, wenn anderswo doch alles besser ist.
    Offensichtlich ist das doch nicht der Fall. Oder was ist los?


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